Straßwalchen
Ortsbild | |
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Karte | |
Basisdaten | |
Politischer Bezirk: | Salzburg-Umgebung (SL) |
Fläche: | 44,52 km² |
Geografische Koordinaten: | 47° 59′ N, 13° 15′ O |
Höhe: | 528 m ü. A. |
Einwohner: | 8 083 (1. Jänner 2024)[1] |
Postleitzahl: | 5204 |
Vorwahl: | 0 62 15 |
Gemeindekennziffer: | 5 03 35 |
Gliederung Stadtgebiet: | 6 Katastralgemeinden |
Gemeindeamt: | Mayburgerplatz 1 5204 Straßwalchen |
Offizielle Website: | www.strasswalchen.com |
Politik | |
Bürgermeisterin: | Tanja Kreer (SPÖ) |
Gemeindevertretung (2024): | 25 Mitglieder: 11 SPÖ, 8 ÖVP, 3 FPÖ, 3 LIS |
Bevölkerungs- entwicklung | |
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Datum | Einwohner |
1869 | 2 902 |
1880 | 2 907 |
1890 | 2 935 |
1900 | 3 130 |
1910 | 3 305 |
1923 | 3 365 |
1934 | 3 458 |
1939 | 3 426 |
1951 | 4 161 |
1961 | 4 163 |
1971 | 4 599 |
1981 | 5 109 |
1991 | 5 867 |
2001 | 6 752 |
2011 | 6 980 |
2020 | 7 628 |
2021 | 7 753 |
Straßwalchen ist eine Marktgemeinde im Nordosten des Flachgaus.
Geografie
Geografische Lage
Straßwalchen befindet sich im nordöstlichen Bereich des Flachgaus. Nach Norden hin sind es nur zwei Kilometer bis zur oberösterreichischen Grenze zum Innviertel, nach Osten auch nur fünf Kilometer zur oberösterreichischen Grenze, nach Süden drei Kilometer.
Ausdehnung des Gemeindegebiets
Gemeindegliederung
Die Marktgemeinde Straßwalchen umfasst die sechs Katastralgemeinden Bruckmoos, Brunn, Haselreith, Irrsdorf, Straßwalchen Land und Straßwalchen Markt. Sie gliedert sich in die folgenden 43 Ortschaften:
Aigelsbrunn 94 | Haarlacken 32 | Latein 84 | Stadlberg 72 |
Angern 15 | Haidach 125 | Neuhofen 80 | Steindorf 705 |
Außerroid 33 | Haselreith 5 | Oberholz 10 | Stockham 57 |
Baierham 18 | Haslach 13 | Pfenninglanden 31 | Straßwalchen Markt 4 159 |
Baumbach 28 | Hochfeld 40 | Pölzleiten 19 | Taigen 10 |
Bodenberg 24 | Holzfeld 40 | Rattensam 46 | Voglhub 69 |
Bruckmoos 22 | Hüttenedt 77 | Reitzing 40 | Watzlberg 146 |
Brunn 55 | Innerroid 46 | Rilling 15 | Winkl 45 |
Eck 54 | Irrsdorf 1 216 | Roidwalchen 98 | Winzerroid 22 |
Eingarten 55 | Jagdhub 45 | Ruckling 143 | Zagling 36 |
Fißlthal 52 | Jagdenroid 8 | Schwandt 27 |
Anmerkung: In kursiver Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften zum 1. Jänner 2023 angegeben.[2]
Eingemeindungen
Mit dem "Gesetz über die Vereinigung der Ortsgemeinden Land und Markt Straßwalchen im Verwaltungsbezirk Salzburg-Umgebung."[3] wurden die Land- und Marktgemeinde Straßwalchen rückwirkend zum 1. Jänner 1936 vereinigt.
Nachbargemeinden
Im Westen Köstendorf, Lochen am See und Lengau (beide in Oberösterreich), im Süden Neumarkt am Wallersee und Oberhofen sowie im Norden Pöndorf und Südosten Zell am Moos (alle drei in Oberösterreich).
Bevölkerungsentwicklung
Im Jahr 2023 überschritt Straßwalchen die 8 000er-Grenze bei der Einwohnerzahl.
Religionen
Die Kirche der Pfarre Straßwalchen ist die Pfarrkirche hl. Martin. Daneben gibt es die Filialkirche Maria Himmelfahrt in Irrsdorf und einige Kapellen.
Geschichte
Von der Urgeschichte bis zur ersten Namensnennung
Der Fund eines Lochbeils aus der Jüngeren Steinzeit in Watzlberg bezeugt eine frühe Besiedelung des Raumes Straßwalchen (4 000 bis 2 000 vor Christus). An die Römerzeit erinnern nicht nur Orte mit der Endung "walchen", sondern auch einige Funde im Raum Straßwalchen belegen die Zeit, als Straßwalchen Teil der Provinz Norikum war: ein Steinblock mit Reiterrelief in der Filialkirche Maria Himmelfahrt von Irrsdorf, Reste der römischen Straße bei Pfenninglanden sowie ein Skelett mit Schmuck, das 1938 beim Neubau der Volksschule Irrsdorf gefunden worden war. Auf die Zeit der Bajuwaren, die ab etwa 550 in dieser Gegend siedelten, weisen Ortsnamen mit den Endungen -ing, -ham und -dorf hin.
Am 11. April 799 kommt es zur ersten urkundlichen Nennung von Straßwalchen als "strazzuualaha".
Vom Mittelalter zur Neuzeit
Das Bistum Regensburg erhält von König Ludwig der Deutsche im Jahr 833 das Kloster Mondsee übergeben, zu dem auch die Pfarre Straßwalchen gehörte. Nachdem 1101 das Kloster Mondsee wieder seine Unabhängigkeit erlangte, verbleibt aber die Pfarre Straßwalchen beim Kloster Mondsee.
1243 gelangt die Herrschaft Straßwalchen an das Bistum Passau, später dann zur Herrschaft Wildenegg. 1286 wird die Mautstätte Straßwalchen bayerisch und bis 1779 das Innviertel zu Österreich kommt, bleibt Straßwalchen ein ewiger Zankapfel zwischen dem Erzbistum Salzburg, Bayern und Oberösterreich.
1390 bzw. 1398 erwerben die Salzburger Fürsterzbischöfe Pilgrim II. von Puchheim und Gregor Schenk von Osterwitz von Passau die Herrschaft Mattsee mit Straßwalchen und dem Gericht Hochfeld. 1414 erwirbt Fürsterzbischof Eberhard III. von Neuhaus um 10.000 Dukaten von Bayern das Halsgericht für Straßwalchen auf Wiederkauf, der 1428 eingelöst wurde.
1420 kam es zur Vereinigung der Pfleggerichte Straßwalchen mit jenem von Mattsee. 1431 erhält das Erzstift für 9.000 Gulden von Bayern wiederum das Hals- und oberste Gericht, aber nur pfandweise, 1442 kommt das Halsgericht, allerdings gegen Wiedereinlösung, erneut an Salzburg. Fürsterzbischof Sigmund I. von Volkersdorf und Herzog Ludwig von Bayern schließen 1458 einen Vertrag bezüglich der Mautfreiheit der Straßwalchner Bürger und im selben Jahr verleiht Fürsterzbischof Sigismund I. von Volkersdorf Straßwalchen das Marktrecht. Der Marktrichter übte die Niedergerichtsbarkeit aus, das Hals- oder Blutgericht verblieb in Bayern. Sigismund war es auch dann, der 1464 der Bürgerschaft das Recht verleiht, ein Wappen zu führen und die Erlaubnis zur Wahl zweier Bürgermeister erteilt. 1493 fällt die Halsgerichtsbarkeit über Straßwalchen wegen Wiedereinlösung an Bayern zurück.
Dreifürsteneck mit wilder Vergangenheit
Heute ist an Straßwalchens Grenzen alles ziemlich unkompliziert, wenn auch einzigartig. Ganze sechs oberösterreichische Gemeinden hat die Marktgemeinde neben Köstendorf im Westen und Neumarkt im Süden als Nachbarn und ragt wie eine Hundeschnauze ins Oberösterreichische. Diese Randlage verursacht heute keine politischen Verwicklungen mehr, doch blickt Straßwalchen auf mehr als unruhige 500 Jahre zurück, in denen die Gemeinde am geografischen Scharnier dreier Herrschaftsbereiche diese exponierte Lage zu spüren bekam. Die Schwierigkeiten begannen 1286, als die Bayerischen Herzöge ihr Gebiet erweiterten und in Straßwalchen auf dem Standort des heutigen Gemeindeamts eine Mautstelle einrichteten. Schließlich wollten auch sie am lukrativen Salzburger Salzhandel mitnaschen. Da auch der Transportweg über die Salzach immer wieder von den Bayern behindert wurde, ließen die Erzbischöfe mit dem "Salzweg" über Irrsdorf eine Umgehungsroute errichten, wovon noch heute ein Grenzstein bei Taign aus dem Jahr 1577 zeugt.
Dreigeteiltes Alltagsleben
Die Straßwalchener mussten mit einer Dreiteilung leben: Mautrechtlich gehörten sie zu Bayern, pfarrlich zum Bistum Passau und hatten den Salzburger Erzbischof als Landesherren. Damit nicht genug, wechselte die Halsgerichtsbarkeit, also das Recht zur Verhängung von Todesstrafen, laufend zwischen Salzburg und Bayern, und beide Seiten leiteten daraus weitere Ansprüche ab. Der katholische Ortspfarrer durfte über diesen Dingen stehen: Er las die Messe im oberösterreichischen Oberhofen, in Heiligenstatt (heute in der Gemeinde Friedburg) in Bayern und in der Straßwalchener Marktkirche auf Salzburger Boden.
Mit den Mauteinnahmen waren auch die zu kontrollierenden Straßen zu erhalten. Nicht immer wurde dem nachgekommen, weshalb etwa 1702 eine Fuhre von 6 000 Eiern, die als Zehent an die Festung Hohensalzburg abzuliefern war, überwiegend zerbrochen den Empfänger erreichte – Verwaltungsversäumnisse wurden so auf recht anschauliche Weise auf den (Knack)punkt gebracht.
Handgreiflicher Maut-Protest
Die Straßwalchener erkämpften sich immerhin eine Mautbefreiung für den Eigenbedarf, deren Auslegung jedoch wiederholt für Streit mit der Mautverwaltung sorgt. Handgreiflichkeiten waren da nicht die Ausnahme: So geriet ein Fuhrknecht, der seine voll beladenen Wägen auf der ungeräumten Straße über mehrere Tage und Nächte stehen lassen musste, derart in Rage, dass er den Mautschreiber als Lumpenkerl bezeichnete und der verwitweten Mautnerin einen Stoß in den "S. V: hintern" versetzte.
Gänzlich der Kragen platzte den Straßwalchenern, als die Maut kurzerhand um das Doppelte erhöht wurde und der Bierpreis drastisch stieg. Aus diesem Grund wurden 1716 von der Bevölkerung das Mauthaus im Straßwalchener Ortszentrum und die Beimaut in Steindorf überfallen und die Schilder demoliert.
Nachbarliches Bierverbot
Ob es am Geschmack lag, lässt sich heute nicht mehr eruieren, doch war es den bayerischen Behörden ein Dorn im Auge, wenn die eigenen Leute ihren Durst beim Salzburger Nachbarn löschten und ordneten 1750 bei Strafe von 24 Talern an, dass kein Bayerischer Untertan in Salzburger Wirtshäusern Bier trinken darf.
Auch der Galgen an der Straßwalchener Hinrichtungsstätte wurde Opfer des Gezerres um die Blutgerichtsbarkeit zwischen Bayern und Salzburg. Von Braunauer – also damals bayerischer – Seite wurde er wiederholt umgehackt, und das trotz militärischer Bewachung.
Ab 1779 kehrt Ruhe ein
Einen vorläufigen Schlussstrich unter die Zwistigkeiten wurde mit der Angliederung des ehemals Bayerischen Innviertels 1779 an Österreich gezogen. Jetzt war das Gedankenspiel, beim Dreiländereck in den Ausläufern des Kobernaußerwaldes die Fürsten Bayerns, Österreichs und Salzburgs an einem Tisch, doch jeden in seinem Herrschaftsgebiet sitzen und miteinander sprechen zu lassen, endgültig unmöglich geworden. Bis 1816 Straßwalchen endgültig und vollinhaltlich zu Salzburg kam, gab es noch einige administrative Geplänkel, doch seither ist Ruhe eingekehrt in den nordöstlichen Zipfel des Flachgaus.
Luftfahrt
Der Eröffnungsflug der Österreichischen Luftverkehrs AG (ÖLAG) von Wien nach München fand am 24. April 1926 ein vorzeitiges Ende in Straßwalchen. Ein Hagel- und Schneesturm zwang die Maschine zur Landung und konnte erst am nächsten Tag weiterfliegen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Denkmalgeschützte Objekte in Straßwalchen
- Kleindenkmäler und Kunstwerke in Straßwalchen
- Kapellen und Kirchen in Straßwalchen
- Umfahrung Straßwalchen
Musik
Vereine
Kulturvereine
Wirtschaft und Infrastruktur
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstand nordwestlich von Straßwalchen einer der größten Automobil-Zolllager Österreichs. Die Gasspeicher Straßwalchen stellen einige der größten unterirdischen Erdgasspeicher Mitteleuropas dar. Sie werden u. a. von der RAG betrieben.
Verkehr
Schon seit Jahrhunderten liegt Straßwalchen an einem wichtigen Verkehrsknoten. Heute treffen sich hier die Wiener Straße (B 1) von Salzburg kommend über Linz nach Wien führend, die Mondsee Straße (B 154) aus dem Mondseeland kommend, die Hüttenedter Landesstraße (L 265) über Hüttenedt in Richtung Attergau und die Braunauer Straße (B 147) ins Innviertel nach Mattighofen führend.
Die Westbahnstrecke führt über Straßwalchen von Salzburg kommend nach Wien. Bis 2010 befand sich im nordöstlichen Gemeindegebiet die einzige die Bahnhaltestelle der ehemaligen Monarchie, die nach einem Bauernhof benannt war, die Haltestelle Ederbauer.
Ansässige Unternehmen
Autohaus Reiser, Fischwenger Reisen, Erlebnispark Straßwalchen, Dunapak Mosburger GmbH, Helfen durch Teilen, Domaintechnik
Öffentliche Einrichtungen
Rettungsorganisationen
Bildung
- Volksschule Hochfeld
- Volksschule Irrsdorf
- Volksschule Straßwalchen
- Mittelschule Straßwalchen
- Bundesoberstufenrealgymnasium Straßwalchen, ...
Politik
Bürgermeister
- Hauptartikel: Bürgermeister der Marktgemeinde Straßwalchen
Auszeichnungen der Gemeinde
Ehrenbürger
- Hauptartikel Ehrenbürger der Marktgemeinde Straßwalchen
Ehrenring
- Hauptartikel Ehrenring der Marktgemeinde Straßwalchen
- Maximilian Holzinger senior, Oktober 2024[4]
Ehrennadel
- Hauptartikel Ehrennadel der Marktgemeinde Straßwalchen
- In Bronze
Wappenmedaille
- Hauptartikel Wappenmedaille der Marktgemeinde Straßwalchen
Verdienstmedaille
- Hauptartikel Verdienstmedaille der Marktgemeinde Straßwalchen
- In Silber
- Berta Lugstein, Oktober 2024[4]
Wappen
Nachdem Erzbischof Burkhard II. von Weißpriach der Marktgemeinde Straßwalchen bereits am 3. März 1464 das unten beschriebene Wappen verliehen hatte, wurde es von der Salzburger Landesregierung am 22. August 1927 erneut verliehen:
In Silber ein schwarzer rechter Schrägbalken, belegt mit vier silbernen Hufeisentritten, die beiderseits von je drei silbernen Kieselsteinen in wechselnder Anordnung begleitet sind.
Dabei bildet der Schrägbalken die namengebende Straße ab.
Persönlichkeiten
Töchter und Söhne der Marktgemeinde
- Hauptartikel Töchter und Söhne der Marktgemeinde Straßwalchen
Persönlichkeiten mit Bezug zur Marktgemeinde
- Bernhard Karrer (* 1977), Pianist, Organist
- Ferdinand Klostermann (* 1907; † 1982), Theologe
- Friedrich Kreil (* 1955), amtierender ÖVP-Bürgermeister der Flachgauer Marktgemeinde Straßwalchen
- Karl Merkatz (* 1930), Schauspieler
- Ludwig Paischer (* 1981), Judoka
- Gerhard Reiter, Optikermeister in Straßwalchen, 2012 Weltmeister der Vorderlader-Schützen
Bildergalerie
Panoramabilder von Straßwalchen
weitere Bilder
- Straßwalchen – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
- Straßwalchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Weblinks
- Homepage der RAG als Info über die Gasspeicher in Straßwalchen
- geohack.toolforge.org Straßwalchen auf Landkarten im Internet
- Aktuelle Nachrichten aus "Straßwalchen"
Quellen
- Homepage der Marktgemeinde
- Finanzdaten von Österreichs Gemeinden → gewünschte Gemeinde eingeben
- Statistik Austria, Gemeindedaten
- Gemeindeportraits des Landes Salzburg
- SAGIS Daten und Karten von Salzburg
- Salzburger Zahlenspiegel
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.
- Salzburger Geographisches Informationssystem (SAGIS), im Internet unter www.salzburg.gv.at/sagismobile... abrufbar.
- www.strasswalchen.com/geschichte
- "Salzburger Woche", Ausgabe "Flachgauer Nachrichten", 12. Juli 2012
- Quelle für "Dreifürsteneck mit wilder Vergangenheit" Salzburger Landeskorrespondenz, 6. November 2014
Einzelnachweise
- ↑ www.salzburg.gv.at, Bevölkerungsstatistik des Landes Salzburg, abgerufen am 20. November 2024
- ↑ Statistik Austria
- ↑ Landesgesetzblatt für das Land Salzburg vom 29. Februar 1936
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 Facebook von Tanja Kreer
Städte und Gemeinden im Flachgau | |
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