👉 ⚕ Die Transplantation von Organen ist immer eine medizinische Herausforderung, bei Kindern jedoch besonders komplex. Die MHH-Expert:innen 👩⚕️ Dr. Julia Carlens, Fachärztin für Kinderpneumologie, und 👨⚕️ Prof. Dr. Fabio Ius, Leiter der Lungentransplantation in der MHH-Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie, erklären, was genau abläuft, wenn bei den kleinsten Patient:innen eine 🫁 Lungentransplantation durchgeführt werden muss. Warum benötigen manchmal sogar Säuglinge eine neue Lunge? Welche Fachbereiche 🩺 arbeiten Hand in Hand, und wie werden betroffene Familien unterstützt? Weil sich zu diesem Thema sehr viele Fragen stellen, wird es in zwei Teilen diskutiert. 🎧 ‚inside Lungentransplantation bei den Kleinsten – Teil 1‘ ist eine weitere Folge mit Einblicken hinter die Kulissen für die Medizinische Hochschule Hannover. 🎙️ „inside MHH“ ist ein Podcastformat von TVN CORPORATE MEDIA. 👈 #tvncorporatemedia #TVNGroup #podcast #medizinischehochschulehannover #mhh #insidemhh #pulmo
Beitrag von TVN GROUP
Relevantere Beiträge
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Die Nieren sind ein wichtiges Organ im menschlichen Körper. Wenn sie nicht funktionieren, wird es lebensgefährlich. Für eine optimale Patientenversorgung in der Nephrologie – der Nierenheilkunde – ist es essentiell, dass die Datensätze aus der ambulanten medizinischen Versorgung umfassend und effizient analysiert werden können. Dazu müssen sie in einem einheitlichen Format vorliegen und strukturiert sein. Hier kommt Hahn-Schickard mit dem KI-Experten Elias Brohammer und Professor Axel Sikoras Team ins Spiel: Mit Know-how aus den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning wollen sie ein Analysetool für die ambulante Nephrologie bereitstellen – gemeinsam mit dem Partner Professor Bernd Hohenstein vom Nephrologisches Zentrum Villingen-Schwenningen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Wahrung des Datenschutzes und der Unabhängigkeit vom Einsatz medizinischen Personals. Das Vorhaben wurde nun im Rahmen des sogenannten Innovationssprints DATIpilot ausgewählt und – nach der Genehmigung des Vollantrags - durch das @Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Übrigens: Hätten Sie's gewusst? 🔸 Am 9. März ist übriges Weltnierentag. 🔸 Schätzungsweise über 5 Millionen Menschen sind chronisch an den Nieren erkrankt. 🔸 Bei einem Erwachsenen fließt täglich das gesamte Blut, was zwischen fünf und sechs Liter sind, 300 Mal durch sie hindurch und wird dabei gereinigt. Doch auch andere, überlebenswichtige Prozesse des menschlichen Körpers, wie beispielsweise die Bildung von roten Blutkörperchen, finden in den Nieren statt. Quelle: Bundesverband Niere e. V #DATIpilot #KI #Machinelearning #nephrologie #datenschutz
CEO at Nephrological Center Villingen-Schwenningen, digital nephrologist, host Podcast Niere2go, driver of VR & KI medical application
Großartige Neuigkeiten am gestrigen Abend! Wir freuen uns, dass wir im Rahmen des #DatiPilot des #Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Förderung erhalten können. Wir? Das sind #Elias Brohammer und #Axel Sikora von #Hahn-Schickard und #Bernd Hohenstein vom #Nephrologisches Zentrum Villingen-Schwenningen. Wir beschäftigen uns damit, wie man mit mehrstufigem #Maschinenlernen konform zur DSGVO und hochgradig effizient, unabhängig von Personalressourcen, große Datensätze der ambulanten medizinischen Versorgung in der #Nephrologie analysieren kann. Wir ergänzen in diesem Projekt also natürliche durch künstliche Intelligenz (#KI) und lernen hoffentlich sehr bald sehr viel über die Millionen Menschen mit #CKD in Deutschland. Diese Projekt ebnet uns den ersten Teil eines wichtigen Weges, der bisher übliche Registerstrukturen ersetzen kann und endlich, nach Jahrzehnten relevante Daten zur nephrologischen Versorgung in Deutschland generieren kann. #Nephrologie #zukunft #KI #zukunftderarbeit #Deutsche Gesellschaft für Nephrologie e.V. (DGfN) #Verband Deutsche Nierenzentren
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Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Krankenversorgung der Zukunft: Kooperation und Innovation - Medizin Aspekte Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von \# : Krankenversorgung der Zukunft: Kooperation und Innovation - Medizin Aspekte Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit \@JPM noch mit \@MyMineralMix assoziiert.
https://medizin-aspekte.de
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🚀 #digiOnko geht gemeinsam in das nächste Projektjahr. Beim diesjährigen Gesamttreffen des digiOnko Konsortium fand ein reger Austausch zu unserem Thema „Mit digitaler Medizin gegen Brustkrebs“ statt. Viele tolle, weiterführende Ergebnisse aus den verschiedenen Bereichen wie der digitalen Pathologie und der digitalen Radiologie sowie der gesundheitsökonomischen Evaluation wurden aus dem vergangenen Jahr berichtet. Auch aus den Bereichen der Health Apps für Betroffene mit Brustkrebs wurden neue Erkenntnisse gewonnen, die in die weitere Entwicklung der nun begonnenen PräDigt Studie Einzug gefunden haben. Im kommenden Jahr liegt der Fokus weiterhin darauf, die #Prävention und #Behandlung von #Brustkrebs zu verbessern und die #Lebensqualität betroffener #Frauen zu steigern. ✔ Dafür wird weiter daran gearbeitet, große Datensätze zusammenzubringen und der Forschung zugänglich zu machen. ✔ Ziel der systematischen Analyse bereits vorhandener Daten mittels KI ist es, mehr Transparenz über die angewandten KI-Modelle zu schaffen und diese erklärbar zu machen. ✔ Neue Erkenntnisse in der Brustkrebsmedikation fließen in die Arbeiten der digitalen Pathologie in digiOnko ein. ✔ Im digiOnko #Präventionsmobil haben Interessierte weiterhin die Möglichkeit, an der PräDigt-Studie teilzunehmen. Neue Touren des Mobils sind bereits in Planung. #happy #HealthInnovation #HealthData #DataDrivenmedicine #AIinHealthcare #DigitalePathology #PrecisionMedicine #PatientEmpowerment Universitätsklinikum Erlangen Universitätsklinikum Würzburg Caritas-Krankenhaus St. Josef Faculty of Sciences FAU Erlangen-Nürnberg The Julius Maximilians University of Würzburg University of Regensburg Novartis Deutschland Siemens Healthineers gefördert durch Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention
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🔬 Stammzelltransplantation bei #Leukämie-Behandlung sicherer machen: Universitätsmedizin Halle an BMBF-Projekt beteiligt Eine #Stammzelltransplantation kann für viele Leukämie-Patient:innen lebensrettend sein – birgt jedoch das Risiko schwerer Nebenwirkungen, wie akuten oder chronischen Nierenschäden. Um diese Risiken gezielt zu minimieren, beteiligt sich die Universitätsmedizin Halle am bundesweiten #Forschungsprojekt PRETTY (Personalized Prediction of Transplant Toxicity) unter Leitung der Medizinische Hochschule Hannover. Das Projekt, mit insgesamt 1,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, entwickelt ein innovatives Vorhersagemodell, das auf Basis klinischer Daten und maschinellen Lernens individuelle Risiken besser abschätzen soll. Ziel ist es, die Therapie für Betroffene sicherer zu machen, Lebensqualität zu erhöhen und langfristig auch personalisierte Prognosen für weitere Krebsarten zu ermöglichen. Ein Schwerpunkt des Projekts liegt auf datenschutzkonformem Arbeiten: Die Forschenden der Universitätsmedizin Halle trainieren gemeinsam mit den beteiligten Einrichtungen in ganz Deutschland dezentrale Vorhersagemodelle lokal und kombinieren diese später in einem föderierten Ansatz. Dabei fließen nicht nur medizinische Daten, sondern auch die Perspektiven von Ärzt:innen und Patient:innen mit ein, um die Auswirkungen der Therapie umfassend zu erfassen. #Stammzelltransplantation #Forschung #TeamUMH #Innovation #BMBF Daniel Tiller, Jan Christoph, Medizininformatik-Initiative (MII), Technische Universität Braunschweig, Universitätsklinikum Jena, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Universitätsmedizin Göttingen, University of Twente
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Mit unterschiedlichen Blickwinkeln kommen wir viel, viel weiter! Diese aktuelle #Fachdebatte führt es mir wieder ganz deutlich vor Augen. Nur mit ganz unterschiedlichen Blickwinkeln und Positionen kommen wir bei gerade komplexen Problemen und Herausforderungen unserer Zeit weiter. In der Fachdebatte zum Thema "Wie beflügelt die Digitalisierung die Diagnostika-Industrie?" befragt meine Redaktion derzeit die unterschiedlichen Player. Der VDGH - Verband der Diagnostica-Industrie e.V. gab vor einigen Tagen das Auftaktinterview, ein Interview mit einer Wissenschaftlerin des Fraunhofer IKS in München folgte. Und jetzt eröffnet die Debatte die Sicht des Uniklinikums in Tübingen, Department Labormedizin. Grundsätzlich sieht Timo Burkhardt vom Uniklinikum Tübingen eine Vielzahl an positiven Aspekten bei der permanenten Weiterentwicklung diagnostischer Geräte. Burkhardt ist Kaufmännischer Geschäftsführer, Department für Diagnostische Labormedizin in Tübingen. Allerdings seien auch, so erkärt er, "bisher verlässlich eingesetzte Diagnostikprodukte fatalerweise vom Markt" verschwunden. Das Interiew mit ihm ist erhellend, sowohl für Branchen-Insider als auch für Entscheider in anderen Branchen. #Interview #Fachdebatte #Diagnostika #StarkAmStandort #DigitalHealth #Labormedizin #Medizintechnik #Digitalisierung https://lnkd.in/evH_i9DU
Neue Entwicklungen in der Diagnostik mit Licht und Schatten - Warum die Industrie zunehmend auf Kombinationstests setzt
meinungsbarometer.info
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Die #Digitalisierung ist ein wichtiger Motor für den Fortschritt im Gesundheitswesen. Prof. Friedrich Köhler von der Charité - Universitätsmedizin Berlin sieht hierin großes Potenzial. Im Videointerview beschreibt er den aktuellen Stand und erklärt, dass das Glas für ihn "halb voll" ist. Zudem erläutert er die nächsten Schritte in der Digitalisierung der Kardiologie. ➡️ https://lnkd.in/etAt7nxq #Herzmedizinde #DGK #DigitaleKardiologie
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#Digitalisierung in nephrologischen Praxen und Zentren Das wird das Thema unserer morgigen #OnlineAcademy des #Verband Deutsche Nierenzentren sein. Besonders in der Nephrologie stehen die #Ärztinnen und #Ärzte vor großen Herausforderungen. Geprägt ist das Feld von veralteter Praxissoftware und einem mangelnden Antrieb der wenigen, fast monopolistischen Softwareanbieter in diesen Bereich zu entwickeln. Natürlich stellt die #Dialyse die breite Säule der Versorgung dar, aber das ist kein Grund nicht auch funktionale, unterstützende Systeme und saubere Programmierarbeit für die Praxis zu fordern. Schon heute sehen wir einen zunehmenden Strom von #Menschen mit chronischen #Nierenkrankheiten in unsere Praxen und Zentren. Höchste Zeit, dass wir die Möglichkeiten moderner IT besser nutzen! Wir beschäftigen uns mit Lösungsansätzen in die Zukunft hinein. Tools, die die Bedürfnisse in Zukunft besser addressieren und durch #Automatisierung und #intelligente #Algorithmen Entlastung bringen und weniger wertvolle #Arztzeit vernichten, als dies unsere PVS erfordern. #zukunftgestalten #zukunftderarbeit #nephrologie #Nephrologisches Zentrum Villingen-Schwenningen #Verband Deutsche Nierenzentren #Heike Martin #Katharina Roland
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𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐆𝐞𝐧𝐨𝐦 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐞𝐝𝐢𝐳𝐢𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠 Anfang des Jahres habe ich zum ersten Mal ein medizinisches Forschungsprojekt der Charité - Universitätsmedizin Berlin mit meinen Genomdaten unterstützt. Auch wenn ich schon 10 Jahre nicht mehr selber im Labor stehe, schlägt mein Biochemie-Herz höher, wenn ich dazu beitragen kann, dass WissenschaftlerInnen täglich daran arbeiten Mechanismen hinter Erkrankungen zu verstehen und den Grundstein für eine bessere Medizin zu legen. Deswegen habe ich mich dazu entschieden auch meine Daten für die Forschungs zur Verfügung zu stellen. Damit Erkenntnisse aus solchen Forschungsprojekten irgendwann auch ihren Weg in die Versorgung finden, braucht es auch translationale Forschung und eine starke Industrie, die ins Risiko geht und innovative Diagnostik- und Therapieansätze weiterentwickelt. Letzte Woche hat der Bundestag das #Medizinforschungsgesetz beschlossen und damit Forschung in Deutschland attraktiver gemacht. Dabei finde ich es schade, dass die Diskussion so stark von den Themen rund um vertrauliche Erstattungsbeträge dominiert wurde und Maßnahmen zur Entbürokratisierung wie z.B. der Rahmen für dezentrale klinische Studien, schnellere Verfahren und Mustervertragsklauseln so in den Hintergrund gerückt sind. Eine weitere gute News aus letzter Woche ist auch der Forschritt beim genomDE-Projekt: jetzt können PatientInnen im Rahmen des Modellvorhabens Genomsequenzierung behandelt werden. Ein weiterer Schritt zur Stärkung der Genommedizin in Deutschland! #healthcare #innovation #forschung #MFG #genome #genomics #genomDE
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Die #Digitalisierung ist ein wichtiger Motor für den Fortschritt im Gesundheitswesen. Prof. Friedrich Köhler von der Charité - Universitätsmedizin Berlin sieht hierin großes Potenzial. Im Videointerview beschreibt er den aktuellen Stand und erklärt, dass das Glas für ihn "halb voll" ist. Zudem erläutert er die nächsten Schritte in der Digitalisierung der Kardiologie. #Herzmedizinde #DGK #DigitaleKardiologie
Digitalisierung als Klinik meistern und nutzen
herzmedizin.de
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🔬👁️ Forschung zu künstlicher Hornhaut gefördert: Die Arbeitsgruppe von Univ.-Prof. Dr. Björn Bachmann im Zentrum für Augenheilkunde der Uniklinik Köln und an der Medizinischen Fakultät ist Teil eines internationalen Forschungskonsortiums, das an der Entwicklung einer künstlichen Hornhaut mittels innovativer 4D-Bioprinting-Technologie arbeitet. Das Projekt zielt darauf ab, eine hypoimmunogene, voll funktionsfähige Hornhaut herzustellen, die eine wichtige Alternative zu Spenderhornhäuten darstellen könnte. Im Rahmen des EU-Horizon-Programms wurde das Projekt mit 8 Millionen Euro gefördert, von denen 294.000 Euro an die Uniklinik Köln gehen. Hornhautschäden sind eine der häufigsten Ursachen für Erblindung weltweit. Global betrachtet gibt es einen erheblichen Mangel an Spendergewebe. Das Projekt könnte langfristig dazu beitragen, diese Herausforderung zu bewältigen und betroffenen Menschen neue Therapie-Perspektiven eröffnen. Mehr dazu: https://lnkd.in/gJ862kYw #Forschung #Augenheilkunde #Bioprinting #UniklinikKöln #MedizinischeFakultät
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