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🎄 digiOnko wünscht FROHE WEIHNACHTEN 🎄   Nach einem ereignisreichen Jahr voller innovativer Ideen, wertvoller Netzwerkmomente und spannender Projektergebnisse verabschieden wir uns in eine kurze Weihnachtspause. Doch keine Sorge: Auch wenn unser #Präventionsmobil über Weihnachten keine Geschenke ausfährt 😉, sind wir bald wieder unterwegs!   Im neuen Jahr freuen wir uns darauf, gemeinsam durch ganz Bayern – und speziell in ländliche Regionen – zu touren. Mit im Gepäck: wichtige Infos zur Krebsprävention, Aufklärung und die Möglichkeit direkt vor Ort an der PräDigt Studie teilzunehmen – auch außerhalb der großen Studienzentren.   Frohe Feiertage und auf ein gesundes Wiedersehen in 2025 wünscht das digiOnko Konsortium! 🎅 Universitätsklinikum Erlangen Universitätsklinikum Würzburg Caritas-Krankenhaus St. Josef FAU Erlangen-Nürnberg The Julius Maximilians University of Würzburg University of Regensburg Novartis Deutschland Siemens Healthineers Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF)   gefördert durch Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention     Bildquelle: Kollage Dr. Lena Wurmthaler mit Illustrationen von wünschedesign, Mütze von Fraction und Zuarbeit von ChatGPT für den „bayerischen“ Hintergrund

💡Wie kann #digiOnko in der #Frauengesundheit unterstützen?   digiOnko bietet vielfältige digitale Lösungen, die Frauen in der Prävention und Behandlung von Brustkrebs sowie anderen Krebserkrankungen unterstützen:   🌟 Digitales Vorbeugeprogramm #Präventionsmobil Ergänzend zum gesetzlichen Mammografie-Screening kann unser Programm dabei helfen, Brustkrebs und andere Krebserkrankungen frühzeitig zu erkennen. Frauen erhalten individuelle Beratung, innovative Früherkennungsmaßnahmen (z. B. Ausatemluft- und Speichelanalyse) und Empfehlungen zu Vorsorgemaßnahmen und möglichen Studienteilnahmen. Auffällige Befunde werden im direkten Gespräch mit einem Fachexperten oder einer Fachexpertin mitgeteilt, um alle entstehenden Fragen klären zu können und weitere Schritte zu besprechen.   🌟 Digital Home Healthcare Center Mit der digitalen Medizin können Brustkrebspatientinnen wichtige diagnostische Maßnahmen wie EKG, Blutwerte und Lebensqualität bequem zuhause durchführen. Dies reduziert Arztbesuche, steigert die Lebensqualität und ermöglicht eine kontinuierliche Betreuung.   🌟 Health Apps – Digitale Begleiter im Alltag Apps unterstützen die Brustkrebsvorsorge, indem sie Tipps für eine gesunde Lebensweise geben und die Dokumentation von Therapie-Nebenwirkungen sowie körperlichen und seelischen Veränderungen erleichtern. So bleibt die Kommunikation mit Ärztinnen und Ärzten stets eng und individuell.   🌟 Künstliche Intelligenz – Präzisere Vorsorge Durch digitale Technologien werden Patientinnen- und Patientendaten analysiert, um Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen. KI hilft, Muster zu identifizieren und präzisere Vorhersagen zu Behandlungserfolgen und Nebenwirkungen zu treffen – und das alles, während Frauen und Männer freiwillig ihre Daten für die Krebsforschung bereitstellen können.   🔍 Fazit: digiOnko setzt auf innovative digitale Lösungen, die Frauen in jeder Phase der Brustkrebsvorsorge und -behandlung unterstützen – für eine bessere Lebensqualität und eine individuellere, präzisere Versorgung.   #DigitalHealth #Brustkrebs #Prävention #KI #Gesundheitsversorgung   Das digiOnko Konsortium Universitätsklinikum Erlangen Universitätsklinikum Würzburg Caritas-Krankenhaus St. Josef FAU Erlangen-Nürnberg The Julius Maximilians University of Würzburg University of Regensburg Novartis Deutschland Siemens Healthineers Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF)   gefördert durch Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention Illustration: wünschedesign

🚀 Translationale Onkologie im digitalen Zeitalter: Neue Innovationskonzepte   Digitale Innovationskonzepte ermöglichen in der translationalen Onkologie die Entwicklung neuer wissenschaftlicher Strategien, etwa durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, virtuellen Studien und digitalen Biomarkern. Remote-Studien nutzen Technologien wie Apps und Wearables, um Studien unabhängig von traditionellen Prüfzentren zu ermöglichen. Digitale Zwillinge und virtuelle Patientenmodelle simulieren Behandlungsszenarien und dienen der personalisierten Medizin. Ein konkretes Beispiel für die Digitalisierung in der translationalen Onkologie ist #digiOnko. Hier wurde zum Beispiel ein Digital Home Healthcare Center entwickelt, das ermöglicht, Teilaspekte der medizinischen Überwachung selbstständig von zu Hause aus durchzuführen und so zur besseren Versorgung beizutragen.   📝Weitere Informationen zu digitalen Innovationskonzepten gibt es in der #Publikation: https://lnkd.in/d_QUbQ_4   Hanna Hübner, Stefanie Altmannshofer, Universitätsklinikum Erlangen   #DigitalHealth #Onkologie #InnovativeMedizin #KI #PersonalisierteMedizin #Gesundheitsforschung   Universitätsklinikum Erlangen Universitätsklinikum Würzburg Caritas-Krankenhaus St. Josef FAU Erlangen-Nürnberg The Julius Maximilians University of Würzburg Universit��t Regensburg Novartis Deutschland Siemens Healthineers Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF)

🔍 Effizientere Brustkrebsdiagnose durch Deep Learning und Superpixel-Technologie   🚀 Deep Learning revolutioniert die automatische Bildanalyse in der Medizin, braucht zur Entwicklung aber viele Daten - und die manuelle Datenannotation ist aufwendig.   Die interdisziplinäre Forschungsgruppe zum Thema Digitale Pathologie in #digiOnko nutzt Superpixel-Methoden, um durch eine Vorsegmentierung die Annotation HER2-gefärbter Bilder für die Brustkrebsdiagnose zu beschleunigen.   In der folgenden Publikation wurden vier Methoden verglichen. Die Forschungsgruppe konnte zeigen, dass Autoencoder-basierte Superpixel die Zellclustergrenzen um 23 % genauer erfassen als Standardansätze. Mit hierarchischem Clustering steigen die Ergebnisse sogar um 73 %. Die Vorsegmentierung bietet vielversprechende Ansätze für eine effizientere Annotation von Bilddaten, die dann genutzt werden können, um daten- und annotationshungrige KI-Ansätze zu trainieren – ein Schritt in Richtung smarter, schnellerer Diagnosetools.   #MedTech #DeepLearning #Krebsforschung   📝Hier geht es zur #Publikation: Superpixel Pre-Segmentation of HER2 Slides for Efficient Annotation https://lnkd.in/ebb7aien Die Autoren: Mathias Oettl, Jana Steenpass, Christian Marzahl, Matthias Rübner, Carol I. Geppert, Arndt Hartmann, Matthias Beckmann, Peter Fasching, Andreas Maier, Prof. Dr. med. Dr. rer. biol. hum. Ramona Erber und Katharina Breininger; Faculty of Sciences FAU Erlangen-Nürnberg, Universitätsklinikum Erlangen   Das digiOnko Konsortium Universitätsklinikum Erlangen Universitätsklinikum Würzburg Caritas-Krankenhaus St. Josef FAU Erlangen-Nürnberg The Julius Maximilians University of Würzburg Universit��t Regensburg Novartis Deutschland Siemens Healthineers   Abbildung Mathias Oettl

🔍 Auf der European Conference on Computer Vision ECCV präsentiert - 🚀 Innovative KI zur Verbesserung der Segmentierung in der Histopathologie   Die interdisziplinäre Forschungsgruppe zum Thema Digitale Pathologie in #digiOnko präsentierte auf der ECCV 2024 Style-Extracting Diffusion Models: ein generatives Modell, dass in der Lage ist, realistische histopathologische Bilder zu erzeugen. Mit speziellen Mechanismen können so „Eigenschaften“ (z.B. Färbungsintensität, Ausprägung individueller Zellen) von nicht-annotierten Daten extrahiert werden und mit einem vordefinierten „Layout“ (Gewebeaufbau, Tumor / nicht-Tumor) kombiniert werden. Dies erlaubt die Erzeugung künstlicher, vielfältiger Bilddaten mit passenden Labels, die z.B. für die Entwicklung einer automatischen Segmentierung genutzt werden können, ganz ohne weiteren Annotationsaufwand.   Der Effekt? Verbesserte Segmentierungsergebnisse und eine konsistentere Leistung zwischen verschiedenen Patientinnen. Ein spannender Fortschritt für die Zukunft der KI-gestützten Diagnostik! 🩺 ✨   #MedTech #DeepLearning #KIinDerMedizin   📝Hier geht es zur #Publikation: Style-Extracting Diffusion Models for Semi-Supervised Histopathology Segmentation https://lnkd.in/ekrEameB   Die Autoren Mathias Oettl, Frauke Wilm, Jana Steenpass, Jingna Qiu, Matthias Rübner, Arndt Hartmann, Matthias Beckmann, Peter Fasching, Andreas Maier, Prof. Dr. med. Dr. rer. biol. hum. Ramona Erber, Bernhard Kainz und Katharina Breininger; FAU Erlangen-Nürnberg, Universitätsklinikum Erlangen   Das digiOnko Konsortium Universitätsklinikum Erlangen Universitätsklinikum Würzburg Caritas-Krankenhaus St. Josef FAU Erlangen-Nürnberg The Julius Maximilians University of Würzburg University of Regensburg Novartis Deutschland Siemens Healthineers   gefördert durch Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention   Bilder zur Verfügung gestellt durch Mathias Öttl.

🚀 #digiOnko geht gemeinsam in das nächste Projektjahr.   Beim diesjährigen Gesamttreffen des digiOnko Konsortium fand ein reger Austausch zu unserem Thema „Mit digitaler Medizin gegen Brustkrebs“ statt. Viele tolle, weiterführende Ergebnisse aus den verschiedenen Bereichen wie der digitalen Pathologie und der digitalen Radiologie sowie der gesundheitsökonomischen Evaluation wurden aus dem vergangenen Jahr berichtet. Auch aus den Bereichen der Health Apps für Betroffene mit Brustkrebs wurden neue Erkenntnisse gewonnen, die in die weitere Entwicklung der nun begonnenen PräDigt Studie Einzug gefunden haben.   Im kommenden Jahr liegt der Fokus weiterhin darauf, die #Prävention und #Behandlung von #Brustkrebs zu verbessern und die #Lebensqualität betroffener #Frauen zu steigern.   ✔ Dafür wird weiter daran gearbeitet, große Datensätze zusammenzubringen und der Forschung zugänglich zu machen.   ✔ Ziel der systematischen Analyse bereits vorhandener Daten mittels KI ist es, mehr Transparenz über die angewandten KI-Modelle zu schaffen und diese erklärbar zu machen.   ✔ Neue Erkenntnisse in der Brustkrebsmedikation fließen in die Arbeiten der digitalen Pathologie in digiOnko ein.   ✔ Im digiOnko #Präventionsmobil haben Interessierte weiterhin die Möglichkeit, an der PräDigt-Studie teilzunehmen. Neue Touren des Mobils sind bereits in Planung.   #happy #HealthInnovation #HealthData #DataDrivenmedicine #AIinHealthcare #DigitalePathology #PrecisionMedicine #PatientEmpowerment   Universitätsklinikum Erlangen Universitätsklinikum Würzburg Caritas-Krankenhaus St. Josef Faculty of Sciences FAU Erlangen-Nürnberg The Julius Maximilians University of Würzburg University of Regensburg Novartis Deutschland Siemens Healthineers   gefördert durch Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention  

🎉 #digiOnko erhält zusätzliche Förderung über rund 450.000 EUR. Große Freude für das Konsortium!   Grünes Licht für die Verlängerung und inhaltliche Erweiterung von digiOnko kam gerade rechtzeitig zur jährlichen Tagung der Projektpartner. Nun unterstützt das Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention die Verlängerung des Projekts um ein Jahr bis September 2025 sowie dessen inhaltliche Erweiterung. Die Gesamtfördersumme für „digiOnko“ beträgt damit rund 5,8 Millionen Euro.   Gespannt sein dürfen wir auf Erweiterungen: 🚀 verbesserte #Transparenz eingesetzter #KI-Modelle z.B. für eine detailliertere Nachverfolgung sowie Interpretation der KI-Ergebnisse zur Vorhersage von Erkrankungen.   🚀 erweiterte Ansätze der #DigitalPathology durch neue Erkenntnisse in der Brustkrebsmedikation und dadurch der neu entstandenen Möglichkeit einer besseren Bestimmung von Brustkrebsvarianten durch KI.   🚌 Und auch das #Präventionsmobil wird die Touren ausweiten, mit an Bord die PräDigt Studie.   #happytoannounce #DANKE für ein Jahr mehr digiOnko - Mit digitaler Medizin gegen Brustkrebs! #HealtcareInnovation #FundingSuccess #CancerResearch #PublicHealth #MedTech #DigitalHealth Das digiOnko Konsortium Universitätsklinikum Erlangen Universitätsklinikum Würzburg Caritas-Krankenhaus St. Josef FAU Erlangen-Nürnberg The Julius Maximilians University of Würzburg University of Regensburg Novartis Deutschland Siemens Healthineers   Bildquelle: PD Dr. Hanna Hübner

Als neue Folge des #CCC #WERA Podcasts „Krebsforschung im Gespräch“ reiht sich #digiOnko als Episode 6 ein.   Hören Sie im Interview mit Priv.-Doz. Dr. Hanna Hübner wie digiOnko mittels digitaler Technologien dazu beiträgt, Brustkrebs künftig besser vorbeugen und behandeln zu können.   Seit Dienstag, 15. Oktober 2024 ist die neue Podcast-Folge auf allen gängigen Audio-Streaming-Plattformen wie Spotify und Apple Podcast sowie auf der Website des CCC WERA zu finden.   Zum reinhören 👉 https://lnkd.in/eHj4PuyG   Das digiOnko Konsortium Universitätsklinikum Erlangen Universitätsklinikum Würzburg Caritas-Krankenhaus St. Josef Faculty of Sciences FAU Erlangen-Nürnberg The Julius Maximilians University of Würzburg University of Regensburg Novartis Deutschland Siemens Healthineers Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention

🚀 #KI und #BigData revolutionieren die Brustkrebsvorsorge und -nachsorge – dabei stellen sich Fragen der #Transparenz und #Explizierbarkeit - im Umgang mit den #Daten, der #sekundären Datennutzung und dem #Datalifecycle.   Das #digiOnko-Paper wirft einen kritischen Blick auf das Transparenzprinzip. Es wird deutlich, dass Transparenz eine genauere Bestimmung benötigt, die die Voraussetzungen zwischenmenschlicher Anerkennungsprozesse in ihrer Definition berücksichtigt.   📝Hier geht es zur Publikation: https://lnkd.in/eix5NRWk     Tabea Ott, Peter Dabrock, digiOnko, Faculty of Sciences FAU Erlangen-Nürnberg-Nürnberg   #digiOnko #Publikation #Veröffentlichung #AI #healthcare   das digiOnko Konsortium Universitätsklinikum Erlangen Universitätsklinikum Würzburg Caritas-Krankenhaus St. Josef Faculty of Sciences FAU Erlangen-Nürnberg The Julius Maximilians University of Würzburg University of Regensburg Novartis Deutschland Siemens Healthineers

Noch mehr Impressionen von der Veranstaltung "ICH BIN DABEI! - Aktionstag gegen Brustkrebs am 14.09.2024 gibt es auf der Website des #CCC #universitaetsklinikumerlangen inklusive Grußwort der Bayerischen Staatsministerin Judith Gerlach vom Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention. ➡️ Schauen Sie vorbei: https://lnkd.in/e6CDUtnt Universitätsklinikum Erlangen, Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF), Sana Klinikum Hof, Klinikum Nürnberg, Klinikum Fürth, u.a.