Rückblick auf den Use Case 2 des MIRACUM Konsortiums: „From Data to Knowledge – Stratifizierte Subgruppen für die Entwicklung von Prädiktionsmodellen“ Für konkrete Anwendungsfälle haben die Konsortien der #Medizininformatik-Initiative in der Aufbau- und Vernetzungsphase (2018-2022) IT-Lösungen entwickelt, die die Möglichkeiten moderner digitaler Dienstleistungen und Infrastrukturen im Gesundheitsbereich zeigen sollen. Welche Ergebnisse wurden in Use Case 2 erzielt? ✅Entwicklung valider Vorhersagemodelle: Erfolgreicher Einsatz von maschinellem Lernen und Deep Learning zur Stratifizierung von Patientenkohorten. ✅Integration in den Klinikalltag: SmartApps unterstützten Ärztinnen und Ärzte bei Diagnostik und Therapie, mit Fokus auf Asthma/COPD und Hirntumoren. ✅Einsatz von #DataSHIELD: Erfolgreiche Nutzung der Software für statistische Analysen und die Entwicklung neuer KI-Methoden in Zusammenarbeit mit der Community. ▶️Weitere Informationen zu den Ergebnissen und Publikationen sind jetzt auf der MII-Webseite zu finden: https://bit.ly/3AIM5Kl Die Ergebnisse und die Arbeit des Use Case 2 des MIRACUM Konsortiums finden ihre Fortsetzung in dem MII Use Case #CALM-QE.
Medizininformatik-Initiative (MII)
Forschungsdienstleistungen
Berlin, Berlin 3.346 Follower:innen
Vernetzen. Forschen. Heilen.
Info
Ziel der MII ist es, Routinedaten aus der Patientenversorgung bundesweit digital zu vernetzen und für die medizinische Forschung verfügbar zu machen, um Krankheiten zukünftig schneller und effektiver behandeln zu können. Daran arbeiten alle Einrichtungen der Universitätsmedizin Deutschlands gemeinsam mit nichtuniversitären Kliniken, Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Krankenkassen und Patientenvertretungen in den vier Konsortien DIFUTURE, HiGHmed, MIRACUM und SMITH. Die TMF - Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. leitet die MII-Koordinationsstelle, die sie gemeinsam mit dem Medizinischen Fakultätentag (MFT) und dem Verband der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD) betreibt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die MII bis einschließlich 2026 mit insgesamt über 480 Millionen Euro. Datenschutz und Datensicherheit haben hierbei höchste Priorität.
- Website
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https://www.medizininformatik-initiative.de
Externer Link zu Medizininformatik-Initiative (MII)
- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Berlin
- Art
- Nonprofit
- Spezialgebiete
- Medizininformatik
Orte
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Primär
Charlottenstraße 42
Berlin, Berlin 10117, DE
Beschäftigte von Medizininformatik-Initiative (MII)
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Christina Schüttler
Teamleitung Koordination MIK-IFM @ UK Erlangen | MII | NUM | GMDS
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Julius Weise
Dr. rer. nat. | Researcher @ Universität des Saarlandes | Biostatistics & Medicine
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Katharina Richter
Projektmanagement HiGHmed | PhD in neuroscience
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Julia Jesser
Social Media Redakteurin | Öffentlichkeitsarbeit | SMITH-Konsortium/Medizininformatik-Initiative
Updates
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Vierter Advent – Zeit für das vierte und letzte Türchen unseres Advents-Ratespiels! 🎄🗺️ Wie auch schon in den vergangenen Wochen zeigen wir euch eine Deutschland-Karte mit den Partner-Standorten eines MII-Projekts. Eure Aufgabe: Erratet, um welches Projekt es sich handelt! Ein kleiner Tipp: Heute suchen wir einen der Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit. 🤔 So funktioniert's: 1️⃣ Schaut euch die Karte genau an. 2️⃣ Wählt aus den drei Lösungsvorschlägen und schreibt eure Vermutung in die Kommentare. Unsere heutigen Lösungsvorschläge: a) CAEHR b) MiHUBx c) DISTANCE Wisst ihr die richtige Antwort? 🕯️ ⏳ Die Auflösung gibt’s am 27.12.! Bis dahin könnt ihr rätseln und eure Antwort in den Kommentaren teilen. Viel Spaß beim Mitraten – wir sind gespannt auf eure Antworten! 🎉
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Heute verraten wir euch die Auflösung unseres Rätsels vom 3. Advent 🎄 Die Partner-Standorte in der Karte gehören natürlich zum #MII-Projekt #EyeMatics. Ziel des Projekts EyeMatics ist es, klinische Daten von Patientinnen und Patienten mit häufig auftretenden Augenkrankheiten, die eine IVOM-Therapie (intravitreale operative Medikamenteneingabe) erhalten, für die wissenschaftliche Auswertung zugänglich zu machen. Bei der intravitrealen Injektion wird ein Medikament direkt in den Glaskörper des Auges verabreicht. Dadurch soll das Sehvermögen erhalten oder verbessert werden. Im Rahmen des Projekts soll eine Analyseplattform bereitgestellt werden, um Daten aus verschiedenen stationären und ambulanten Versorgungssystemen zu integrieren. 👁️ Am Sonntag erwartet euch pünktlich zum 4. Advent der letzte Teil unseres Rätsels hier auf unserem LinkedIn-Kanal. 🕯️
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Wir wünschen allen MII-Beteiligten, Partnern und Interessierten fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! 🎄🎉🚀 Wir freuen uns schon darauf, euch auch im neuen Jahr hier auf LinkedIn mit spannenden Infos rund um die #Medizininformatik-Initiative und ihre zahlreichen Projekte zu versorgen. Bis dahin wünschen wir euch erholsame und entspannte Feiertage! ✨
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Letzte Woche hat das Symposium der #Medizininformatik-Initiative stattgefunden.🚀 💡Auf der MII-Webseite findet ihr nun die freigegebenen Vortragsfolien, Impressionen sowie ein Video der Veranstaltung: ➡https://bit.ly/3LPwElu 🧐Die Pressemitteilung "Digitalisierung der Gesundheitsforschung: Dateninfrastruktur erfolgreich erprobt" ist hier nachzulesen: https://bit.ly/4fkhXDf 🤝Vielen Dank an die Vortragenden, die Teilnehmenden in Berlin und online, die Sponsoren eXXcellent solutions Novartis Deutschland Thieme Compliance GmbH sowie die Mitarbeitenden der MII, die diese Veranstaltung ermöglicht haben. TMF e. V. DIFUTURE Konsortium MIRACUM Konsortium HiGHmed SMITH-Konsortium Bundesministerium für Bildung und Forschung Projektträger Luftfahrtforschung 📅Wir freuen uns schon auf das MII-Symposium 2025 am 11. September in Jena! Zum Termin: https://bit.ly/4gI9tXo #digitalization #medicalresearch #healthresearch #mii2024
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🚀 Erfolgreiches Treffen der MII-Nachwuchsgruppen: Vernetzung als Schlüssel zum Fortschritt Im Anschluss an das diesjährige MII-Symposium fand am 11. Dezember 2024 in der Kaiserin-Friedrich-Stiftung in Berlin das Vernetzungstreffen der 21 MII-Nachwuchsgruppen (NWG) statt. Ziel des Treffens war es, den fachlichen Austausch zu vertiefen und gemeinsame Herausforderungen zu adressieren. ➡Im Fokus des Arbeitstreffens standen zentrale Themen wie der Zugang zu klinischen Daten für die Modellentwicklung, die Hürden bei der Zustimmung durch lokale Ethikkommissionen sowie Möglichkeiten zur Weiterfinanzierung der Gruppen. ➡Eine Breakout-Session widmete sich der verstärkten inhaltlichen Zusammenarbeit. Besonders hervorzuheben ist die Gründung einer festen Arbeitsgruppe aus den NWGs BENEFIT, TOP und MeDax, die sich regelmäßig zum Thema „Terminologien“ austauschen wird. Auch die Gruppe Fairmedic konnte sich hier erfolgreich einbringen und ihre Expertise einfließen lassen. 💡Weitere Informationen zu den NWGs findet ihr hier: https://bit.ly/3t2YL8f Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt die 21 Nachwuchsgruppen im Rahmen der Medizininformatik-Initiative von 2020 bis 2026 mit rund 30 Millionen Euro. Ziel ist die Unterstützung neu berufener Professuren im Bereich #Medizininformatik an deutschen Hochschulen. #healthresearch #medicalresearch #digitalisation #juniorresearchgroups #MII2024 #networking
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#ACRIBiS-Vollversammlung 2024: Fortschritte in der digitalen Herzmedizin 🫀 Ende November fand die virtuelle ACRIBiS-Vollversammlung statt – ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Patient:innenversorgung und Forschung in der Herzmedizin durch digitale Datenströme und Vorhersagemodelle. 📈 PD Dr. Sven Zenker eröffnete die Sitzung mit einem Überblick über die Projektentwicklung. Anschließend präsentierten die lokalen Leitungen der 17 ACRIBiS-Standorte ihre Fortschritte in den verschiedenen Arbeitspaketen. 💪🏻 Die Ergebnisse fasste Marie Arens, Technical University of Munich zusammen: ✅ Klinische Routinedokumentation: Alle Standorte integrieren den ACRIBiS-Basisdatensatz, fünf auch den erweiterten Datensatz. ✅ Integration der Biosignale und EKG-Metadaten ✅ Ethikvoten: Die meisten Standorte haben eine positive Rückmeldung erhalten, einige warten noch. ✅ Rekrutierungsstart: Die Universitätsmedizin Göttingen hat im Oktober bereits erfolgreich die ersten Patient:innen rekrutiert, weitere Standorte folgen bald. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für ihr Engagement – besonders an Prof. Dr. Udo Bavendiek, Prof. Dr. Dagmar Krefting, Prof. Dr. Christoph Dieterich, Prof. Dr. Peter Heuschmann, Dr. Marie Arens, Dr. Eimo Martens sowie an alle 17 ACRIBiS-Standorte. 🙏🏻 ➡️ Weitere Infos zu ACRIBiS: https://bit.ly/3QLtra2 #ACRIBiS #Herzmedizin #DigitaleTransformation #Innovation #Forschung
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🎉 Rückblick auf Session V - Ergebnisse der MII-Nachwuchsforschungsgruppen beim MII-Symposium 2024 🎉 🏆Ein Highlight der Session war die Verleihung des Posterpreises. Die Nachwuchsgruppen präsentierten ihre Projekte in einer Ausstellung, die Raum für Vernetzung und Austausch bot. Im Anschluss konnten die Besucher:innen der Posterausstellung für ihren Favoriten abstimmen. Der Posterpreis ging an die Gruppe #HiGHDiBi aus dem HiGHmed -Konsortium. Die Gruppe um Denis Schapiro, Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) hat zum Ziel, computergestützte und experimentelle Werkzeuge zu entwickeln, die einen Einblick in Gewebe in Gesundheit und Krankheit ermöglichen. Die entsprechenden zellulären Profile in Kombination mit neuartigen funktionellen Tests werden dazu beitragen, verschiedene gewebebasierte Krankheiten wie Krebs besser zu verstehen, zu diagnostizieren und zu behandeln. 💡 Dr. Brita Sedlmayr Technische Universität Dresden eröffnete die Session mit einem Überblick über die Ergebnisse aus einem Jahr Vernetzungsprojekt der 21 Nachwuchsgruppen. Durch das Projekt wurde die Zusammenarbeit der Gruppen intensiviert und ihre Einbindung in die MII-Arbeitsstrukturen sowie ihre Sichtbarkeit innerhalb der MII deutlich verbessert. Zukünftig liegt der Fokus auf einer verstärkten inhaltlichen Zusammenarbeit, um die gemeinsamen Ziele weiter voranzubringen. 💡 Sebastian Lutz, Universität Augsburg, stellte die Gruppe MoMoTuBo ( Kramer Lab ), aus dem DIFUTURE Konsortium vor, deren Ziel u. a. die Konzeptionierung einer modular aufgebauten Plattform für das Molekulare Tumorboard ist, bei dem Reproduzierbarkeit, Dokumentation und Update-Mechanismen entlang des Prozesses verwirklicht werden. 💡 Franz Matthies, Universität Leipzig, aus dem SMITH-Konsortium zeigte, wie ontologie-basierte Textsuche im TOP-Framework technologische Innovationen in der Forschung unterstützt. Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmenden für ihre engagierten Beiträge und Präsentationen! #MII2024 #Nachwuchsforschung #Medizininformatik #Vernetzung #Innovation #medicalinformatics #juniorresearch #digitalhealth
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Dritter Advent – Zeit für das dritte Türchen unseres Advents-Ratespiels! 🎄🗺️ Wie auch schon in der vergangenen Woche zeigen wir euch eine Deutschland-Karte mit den Partner-Standorten eines MII-Projekts. Eure Aufgabe: Erratet, um welches Projekt es sich handelt! 🤔 So funktioniert's: 1️⃣ Schaut euch die Karte genau an. 2️⃣ Wählt aus den drei Lösungsvorschlägen und schreibt eure Vermutung in die Kommentare. Unsere heutigen Lösungsvorschläge: a) EyeMatics b) PCOR-MII c) Somnolink Wisst ihr die richtige Antwort? 🕯️ ⏳ Die Auflösung gibt’s am 20.12.! Bis dahin könnt ihr rätseln und eure Antwort in den Kommentaren teilen. Viel Spaß beim Mitraten – wir sind gespannt auf eure Antworten! 🎉
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Medizininformatik-Initiative (MII) hat dies direkt geteilt
Zum Abschluss 2024 noch ein Highlight: zusammen mit Dr. Fady Albashiti 🎅 durfte ich beim #MII2024 Medizininformatik-Initiative (MII) TMF e. V. Symposium in Berlin die Datenintegration am LMU Klinikum München vorstellen. Das besondere ist, dass wir eine #Doppeldokumentation vermeiden indem wir unsere strukturierten #MSRoutinedaten direkt dem German Multiple Sclerosis Registry ausleiten! Dies ist ein grandioses Projekt mit voller Unterstützung vom MEDIC LMU sowie von Alexander Stahmann Danke, dass wir hier an einem Strang ziehen. Jetzt wars das (endlich) mit den vielen Reisen, Meetings und Vorträgen in 2024, ab sofort „bereite“ ich mich im wunderschönen LMU Klinikum München auf das Weihnachtsfest vor 🎄🎄 ich wünsche allen schon jetzt eine geruhsame und friedliche Advents- und Weihnachtszeit 🕯️