𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴: 𝗘𝗶𝗻 𝗘𝘃𝗲𝗻𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝘄𝗲𝗿𝘁𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲𝗻 Ein inspirierender Austausch und viele neue Impulse – beim Event „Generation Z – Miteinander reden, nicht übereinander“ von HESSENMETALL Mittelhessen kamen Arbeitgeber und die Gen Z auf Augenhöhe zusammen. Im Fokus standen Themen, die den Arbeitsmarkt von morgen prägen: von der 4-Tage-Woche über Work-Life-Balance bis hin zu neuen Erwartungen an Flexibilität. Spannende Vorträge und eine lebhafte Podiumsdiskussion brachten wertvolle Einblicke in die Sichtweisen der jungen Menschen und zeigten, dass die Arbeitswelt sich zunehmend auf die Bedürfnisse aller Altersgruppen einstellt. Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und freuen uns auf den nächsten gemeinsamen Austausch. #Hessenmetall #Mittelhessen #GenerationZ
Beitrag von HESSENMETALL Mittelhessen
Relevantere Beiträge
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KI und Digitalisierung mögen zwar kurzfristig effizienter Erscheinen, aber nur in Kombination mit Erfahrung werden Sie zu Erfolg führen. Mitarbeiter in ihren 55+, oftmals mit 40 Jahren Berufs- und Lebenserfahrung sind hierbei essentiell und werden zukünftig noch mehr zu Unternehmenserfolgen beitragen. An alle 55+ dort draussen, wir werden das rocken!
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#Frührente. Trotz zunehmender Not an #Fachkräften in Deutschland schicken Unternehmen ältere Mitarbeitende in Frührente, anstatt ihre Erfahrung zu nutzen Warum Firmen davon auf Dauer NICHT profitieren: 1. Wir brauchen heute und in Zukunft #diverse #Teams in den Unternehmen, um das Wissen aller Generationen für die beste Lösung zu generieren. 2. Jugendliche #Neugier und langjährige #Berufserfahrung müssen eine Liaison eingehen, damit kreative, aber auch nachhaltige Geschäftsideen entstehen. 3. Keine Generation hat das alleinige Know-how für eine #komplexe Welt. Wissen teilen ist besser, als Macht horten und gemeinsam experimentieren macht mehr Spaß als gegeneinander zu kämpfen. Wir haben uns Gedanken gemacht, was die Stärken und Vorteile der erfahrenen und #älteren Generation sind und wie man sie optimal in die #Personal - und #Talententwicklung einbeziehen kann (Link in den Kommentaren). Was sagen die #Experten vom #IW Oliver Stettes dazu, was meint Ihr Marie-Christine Ostermann was bedeutet das für #Familienunternehmen und #Mittelstand?Andrea Wiedenhöfer Christina Reinhardt Annika von Redwitz
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#Frührente. Trotz zunehmender Not an #Fachkräften in Deutschland schicken Unternehmen ältere Mitarbeitende in Frührente, anstatt ihre Erfahrung zu nutzen Warum Firmen davon auf Dauer NICHT profitieren: 1. Wir brauchen heute und in Zukunft #diverse #Teams in den Unternehmen, um das Wissen aller Generationen für die beste Lösung zu generieren. 2. Jugendliche #Neugier und langjährige #Berufserfahrung müssen eine Liaison eingehen, damit kreative, aber auch nachhaltige Geschäftsideen entstehen. 3. Keine Generation hat das alleinige Know-how für eine #komplexe Welt. Wissen teilen ist besser, als Macht horten und gemeinsam experimentieren macht mehr Spaß als gegeneinander zu kämpfen. Wir haben uns Gedanken gemacht, was die Stärken und Vorteile der erfahrenen und #älteren Generation sind und wie man sie optimal in die #Personal - und #Talententwicklung einbeziehen kann (Link in den Kommentaren). Was sagen die #Experten vom #IW Oliver Stettes dazu, was meint Ihr Marie-Christine Ostermann was bedutet das für #Familienunternehmen und #Mittelstand?Andrea Wiedenhöfer Christina Reinhardt Annika von Redwitz
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#gesundearbeit in 2025 - am besten mit DIR!! Trotz wirtschaftlich unruhigen Zeiten, die auch in 2025 eine Rolle spielen werden, wird Gesunde Arbeit ein wichtiger Baustein für Organisationen bleiben oder werden. Das sehen nicht nur wir in der MOOVE GmbH so, sondern dafür sprechen auch die Initiativen und Vorhaben unserer Kunden in 2025. Wenn Du auch Lust dazu hast das Thema Gesunde Arbeit voranzutreiben und für Organisationen die passenden Lösungen zu finden - dann komm in unser Team! Die aktuelle Stellenanzeige findest Du unten in den Kommentaren - Teilen erlaubt! #gesundearbeit #wegbegleiter #bgm
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🌐 Stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen, die sie zwingen anders zu rekrutieren? 🚀 Die Schweiz, wie viele moderne Volkswirtschaften, sieht sich mit einem historischen Arbeitskräftemangel konfrontiert, der durch die alternde Bevölkerung und sich verändernde Lebensstile bedingt ist. 🚀 Die Tertiarisierung und Spezialisierung nehmen zu, während neue Technologien und Automatisierung neue Arbeitsfelder schaffen. 🚀 Es bleibt eine komplexe Aufgabe, die zukünftige Nachfrage und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt zu antizipieren. myCareerGate leistet einen Beitrag, indem es auf innovative Weise versucht, Talente und Unternehmen zusammenzubringen. Hier ist Schluss mit mühsamen Bewerbungsprozessen für beide Seiten, sondern es wird effektiv vernetzt! Talente vernetzen sich mit ihren Wunscharbeitgebern. Melde dich jetzt an auf https://hubs.li/Q02qnNlg0. 🚀 #Arbeitsmarkt #Demografie #mycareegate #Fachkräftemangel #Schweiz #SchweizerUnternehmen #TalenteSchweiz #EmployerBrandingSchweiz
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Gemeinsam für eine bessere Arbeitsmarktintegration - Vernetzt statt isoliert! Integration in den Arbeitsmarkt ist ein vielschichtiger Prozess. Menschen mit Unterstützungsbedarf, Arbeitgeber, soziale Organisationen und Versicherungen - sie alle spielen eine Rolle. Doch oft agieren diese Akteure zu isoliert, ohne die Perspektiven und das Wissen der anderen voll einzubeziehen. Hier liegt der Schlüssel zur Verbesserung in der Vernetzung: Gemeinsames Verständnis: Was sind die tatsächlichen Bedürfnisse der Betroffenen? Welche Bedürfnisse haben die Unternehmen? Synergien nutzen: Durch koordinierte Zusammenarbeit entstehen effizientere Prozesse und innovative Lösungsansätze. Nachhaltigkeit schaffen: Ein erfolgreicher Integrationsprozess braucht nicht nur einen Job, sondern auch passende Rahmenbedingungen und langfristige Unterstützung. Nur wenn wir alle Akteure ins Boot holen, können wir echte Brücken in den Arbeitsmarkt bauen - und die Potenziale der Menschen voll entfalten. Dafür setzt sich Innolab Netzwerk Arbeitsintegration ein. Stärken wir auch im neuen Jahr das Netzwerk und das Lernen voneinander. Für mehr Teilhabe und eine zukunftsfähige Arbeitswelt!
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𝗟𝗮̈𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻: 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗸𝗿𝗮̈𝗳𝘁𝗲 𝗶𝗺 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 Die DLG Eifel lädt Sie am 29. Oktober 2024 um 14:00 Uhr ins Kurhaus Gemünd ein, um entscheidende Fragen rund um den 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿𝗮̈𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 in unserer ländlichen Region #Eifel zu diskutieren. In Anbetracht der bevorstehenden Ruhestandswelle und dem Rückgang neuer Arbeitskräfte stehen wir vor großen Herausforderungen, die strategisches Handeln erfordern. Prof. Dr. Jutta Rump wird in ihrer Keynote wesentliche Aspekte der Mitarbeiterbindung beleuchten. Nach der Keynote von Prof. Dr. Jutta Rump wird es ausreichend Raum für Fragen und Antworten geben, um einen lebendigen dialogischen Austausch zu ermöglichen. In einer anschließenden #Podiumsdiskussion werden Experten wie Ralf Holtkötter (Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Brühl), Ingo Pfennings (Bürgermeister der Stadt Schleiden), Maximilian Hendus (Mitglied der Young Professionals und Führungskraft bei der PE Becker GmbH), Michael Mombaur (Schulleiter der Marienschule Euskirchen) und Patrick Bormann (Eigentümer und Geschäftsführer von Thome und Bormann GmbH) ihre Einsichten teilen. In diesem Kontext werden u.a. folgende Fragen diskutiert: ❓ Welche Strategien sind erforderlich, um junge Talente für die Eifel zu gewinnen? ❓ Wie können die unterschiedlichen Bedürfnisse der vier Generationen im Arbeitsumfeld berücksichtigt werden? ❓ Welche Rolle spielen Schulen in der Fachkräftegewinnung und -bindung? ❓ Was sind erfolgreiche Best Practices für die Mitarbeiterbindung in ländlichen Unternehmen? Nach der Diskussion laden wir zu einem herbstlichen Snack ein, um den Tag in einer entspannten Atmosphäre ausklingen zu lassen und Networking-Möglichkeiten zu nutzen. 🔗 Anmeldung: Bitte bis zum 23. Oktober 2024 per E-Mail an info@dlg-eifel.de. Bild: Frank Wiesen #Fachkräftemangel #Mitarbeiterbindung #DLGEifel #LändlicheZukunft
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Nein, die Generation Z ist nicht faul. Seit 16 Jahren ist das Netzwerk Metall. Gemeinsam zum Vorsprung. - eine österreichweite Kooperationsgruppe von metallverarbeitenden Betrieben, ein Kunde von HeartBeat GmbH. Darauf sind wir sehr stolz. Kürzlich fand in Steyr bei Riegler Metallbau der jährliche Metalltalk statt. Beeindruckend: Dafür verwandelt sich die Produktionshalle mit gefühlt 1000 Quadratmetern in ein Studio. Dieses Mal am Podium: Bildungsminister Martin Polaschek, Uni-Professor und Wirtschaftssoziologe Bernhard Kittel, Chefin Bettina Riegler und mit Elena Kern eine junge Mitarbeiterin sowie Vertreterin der GenZ. Fragen, die dabei diskutiert wurden: - Stimmen die Vorurteile über die GenZ? - Braucht es eventuell eine völlig neue Arbeitskultur des Miteinanders für die Zukunft? - Kernaussagen aus der aktuellen Studie von Prof. Kittel Mir persönlich blieb dabei hängen… 1.) Es gibt keine tiefgreifenden Unterschiede zwischen den Generationen. Der mediale Diskurs über eine "arbeitsunwillige" Jugend ist verzerrt und übertrieben. 2.) Strukturelle Veränderungen in der Arbeitswelt, wie Flexibilität und Work-Life-Balance, betreffen alle Arbeitnehmer. 3.) Die Bedeutung der Arbeit bleibt für alle Altersgruppen hoch, auch wenn Freizeit - für alle Altersgruppen - zunehmend wichtiger wird. Sowohl jüngere als auch ältere Arbeitnehmer schätzen Arbeitsplatzsicherheit und Einkommen. Zudem weiß ich aus vielen Gesprächen mit Jugendlichen der GenZ, dass Lehrlinge arbeiten und Leistung bringen wollen. Voraussetzung dafür ist: –Sie brauchen ein „Why“. Das muss Ihnen aber wer erklären bzw. näherbringen. Von allein ist es oft nicht da. –Wenn sie Wertschätzung und eine positive Feedbackkultur erleben, bringen sie ihre PS auch auf den Boden. –Und die jungen Menschen sind definitiv nicht faul. Wie siehst Du das? #GenZ #Hearbeat #Lehrlingsausbildung #Lehre #Qualität #Human
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Praxiserlebnis mit 60+ (seniors@work): Quick-Start im komplett neuen Umfeld - Menschen UND Inhalt, StartUp Business im langjährigen Unternehmen. Basis dazu: Energie, Neugier, Wille, Optimismus. Die Erfahrung hilft(= Change Mgmt; ProcessMgmt; ProjectMgmt; Teamentwicklung und -leitung), ABER: seniorINage in Kombination mit juniorINcontent ! Killerfaktor: das Verhalten, resp. die Reaktion beim Arbeitgeber zu Fehlern bei der Arbeit. Wieso ? - Wenn junge Neulinge etwas noch falsch machen, dann ist das ok, denn "wir entwickeln". Wenn alte Neulinge etwas noch falsch machen, dann ist das problematisch und unverständlich. Das Bewusstsein dazu muss bei den Arbeitgebern offensichtlich hergestellt werden. Denn bei Seniors in solchen Situationen ist Lernwille und Arbeitsmotivation definitiv vorhanden, und "continuous improvement" ist Programm.
#fachkräftemangel: 💡 Was sind die Schlüsselfaktoren, damit #Arbeitgebende für Jung&Alt attraktiv bleiben? Lesen Sie den Artikel von Prof. Dr. Anina Hille, Prof. Dr. Yvonne Seiler Zimmermann (beide Lucerne University of Applied Sciences and Arts) und Prof. Dr. Gabrielle Wanzenried (Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ) in Die Volkswirtschaft / La Vie économique Mehr über den Artikel: https://lnkd.in/dNtye3sj 🗓 Mehr über die darin erwähnten Studien erfahren Sie in der online Mittagsession focus50talk 👉 "#Generationenmiteinander in der #Arbeitswelt" mit Prof. Dr. Anina Hille und Bernadette Höller, Loopings am 17. April 2024. Mehr Information und zur Anmeldung: https://lnkd.in/e-dD_bst
Generationenmiteinander in der Arbeitswelt
focus50plus.ch
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🎯 Vielfalt ist unsere Stärke: Warum DAMEDIC von einer großen Altersdiversität profitiert 💡👩💼👨💻👴👩🎓 Der Altersunterschied zwischen unserem jüngsten und ältesten Mitarbeiter (Ben & Günter) beträgt stolze 54 Jahre. Wir bei DAMEDIC haben keine Probleme damit, Menschen in verschiedenen Lebensphasen und mit ganz unterschiedlichen Berufserfahrungen in unserem Team willkommen zu heißen. Denn eins ist klar: Vielfalt sorgt für breitere Lösungsansätze, mehr Kreativität und eine bessere Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Zielgruppen und Märkte. 🚀 Innovation trifft auf Erfahrung: Jüngere Mitarbeiter:innen bringen frische Perspektiven, Kreativität und oft ein tiefes Verständnis für neue Technologien mit. Ältere Kolleg:innen hingegen punkten mit Erfahrung, strategischem Denken und wertvollen Netzwerken. Gemeinsam schaffen sie eine unschlagbare Kombination aus Dynamik und Stabilität. 🌱 Wissen weitergeben – in beide Richtungen: Mentoring funktioniert in beide Richtungen: Ältere Mitarbeitende können ihr fundiertes Wissen und ihre Erfahrung weitergeben, während jüngere Mitarbeitende oft die neuesten Trends und Technologien einbringen. So entsteht ein fruchtbarer Austausch, der das gesamte Team stärkt. 🌟 Gemeinsam wachsen: Unternehmen, die auf altersgemischte Teams setzen, fördern eine Kultur des gegenseitigen Respekts und der Wertschätzung. Das schafft nicht nur ein besseres Arbeitsklima, sondern steigert auch die Mitarbeiterbindung und den Unternehmenserfolg. 🔑 Unser Fazit: Eine große Altersbandbreite im Team ist kein Zufall, sondern eine bewusste Entscheidung für mehr Stärke, Innovation und Erfolg. 🌍💼 ➡️ Was sind eure Erfahrungen mit altersgemischten Teams? Lasst uns in den Kommentaren darüber sprechen! 💬👇 #DiversityMatters #GenerationenVielfalt #Teamwork #ErfahrungUndInnovation #FutureOfWork
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Referentin für Bildung
1 MonatDas war eine super Veranstaltung!! Neben tollen Netzwerkoptionen, gab es eine Fülle an interessantem Input. Prima, wenn das Format wiederholt wird 🙂