VDI/VDE Innovation + Technik GmbH

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Forschungsdienstleistungen

Ihre Nummer eins für Innovation und Technik

Info

Die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH ist ein führender Dienstleister, wenn es um Fragen zu Innovation und Technik geht. Wir unterstützen und beraten bei der Analyse komplexer Vorhaben oder Marktsituationen, bei der Förderung von Forschungsprogrammen aus Bund, Ländern und EU und organisieren Geschäftsstellen oder Kontaktbüros für Forschung und Wirtschaft. Als Projektträger bieten wir für jeden Schritt im Innovationsprozess die passende Lösung. Für unsere Kund:innen aus Politik, Forschung, Industrie und Finanzwirtschaft sind wir im In- und Ausland tätig. Mehr als 1.000 Mitarbeitende arbeiten in multinationalen und interdisziplinären Teams zusammen. Mit insgesamt zehn Fachbereichen und neun Querschnittsabteilungen decken wir ein breites inhaltliches Spektrum ab und verfügen über hochqualifizierte Expert:innen aus Natur-, Sozial-, Wirtschafts-, Ingenieurs-, Gesellschafts-, Verwaltungs- und Rechtswissenschaften. www.vdivde-it.de www.vdivde-it.de/impressum www.vdivde-it.de/datenschutzerklaerung

Website
https://vdivde-it.de
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
1978

Orte

Beschäftigte von VDI/VDE Innovation + Technik GmbH

Updates

  • Ein turbulentes, schnelllebiges Jahr voller Innovationen, Herausforderungen und Erfolge liegt hinter uns – danke, dass Sie uns begleitet haben! Werfen wir gemeinsam einen Blick zurück auf 2024! Das Jahr 2024 war geprägt von tiefgreifenden politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Deutschland und Europa sowie von vielfältigen globalen Herausforderungen. Der fortschreitende technologische Wandel und drängende Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Klimaschutz haben auch uns als Projektträger und Innovationsberater täglich begleitet. Für die VDI/VDE-IT war 2024 ein Jahr des Wachstums, der neuen Impulse und der wegweisenden Projekte – mit Ihnen an unserer Seite. Einen Rückblick auf einige unserer Höhepunkte des Jahres 2024 finden Sie am Ende dieses Beitrags und in den Kommentaren. Wir danken Ihnen, unseren Kunden und Partnern, für die inspirierende Zusammenarbeit und Ihr Vertrauen. Wir freuen uns auf 2025 – und darauf, gemeinsam Innovationen zu fördern und die Zukunft zu gestalten. Darüber hinaus möchten wir uns besonders bei unseren Mitarbeitenden bedanken: Für Ihren unermüdlichen Einsatz, Ihre Innovationskraft und die Bereitschaft, jeden Tag aufs Neue Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Danke, dass Sie Teil der VDI/VDE-IT sind! 👇 Teilen Sie mit uns in den Kommentaren: Was war Ihr persönlicher Höhepunkt 2024? Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! 🎆

  • Nah bei unseren Kund:innen und gut erreichbar für neue Kolleg:innen – deshalb sind wir in sieben Städten bundesweit vertreten. Seit fast drei Jahren auch an unserem jüngsten Standort in Erfurt. Und genau von dort gibt unser Team Einblicke in die Arbeit vor Ort. Thüringen ist die Heimat von zahlreichen innovativen Unternehmen etwa aus der Optik- und Halbleiterindustrie, aber auch von vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie diversen Start-ups. In Thüringen begleiten wir spannende und zukunftsträchtige Förderprojekte, die den Standort lebenswert machen. Und als attraktiver Arbeitgeber sind wir immer auf der Suche nach neuen Teammitgliedern, die eine gute Work-Life-Balance schätzen und an der Zukunft für Deutschland mitwirken wollen. 📺📅 Und für alle Thüringen-Interessierten und Innovations-Begeisterten hier noch ein #Veranstaltungstipp: Im Januar diskutieren wir die Fragen: Wie sichern wir den Innovationsstandort Thüringen und bringen ihn weiter voran? Was kann und soll die Politik leisten und welche Bedingungen braucht es für die Industrie vor Ort? Darüber sprechen wir am 22. Januar 2025 ab 14:15 Uhr mit Expert:innen aus Forschung und Wissenschaft und übertragen alles per Livestream: - Dr. Claudia Gärtner – CEO microfluid ChipShop GmbH - Prof. Dr. Ute Neugebauer – Stellvertretende Direktorin des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien - Prof. Dr. Andreas Tuennermann – Direktor des Fraunhofer IOF - Roman Kleindienst – Leiter ZEISS Microoptics in der ZEISS Group - Dr. Werner Wilke – Geschäftsführer der VDI/VDE-IT - Dr. Robert Peters – Moderation; Zukunftsforscher bei der VDI/VDE-IT 👉 Jetzt für den LinkedIn Livestream anmelden! https://lnkd.in/ev_dREr5 Wir freuen uns auf Sie!

  • 🎅 Mit Weihnachten steht eine besinnliche Zeit vor der Tür, zu der oftmals auch unzählige, neue Produkte die Besitzer wechseln. Das bringt viel Freude, kann aber auch zu vielen neuen Abfällen führen. Ein Grund genauer hinzuschauen. Vor zwei Wochen wurde die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie im Bundeskabinett verabschiedet. Sie schafft den Rahmen für eine Transformation hin zu einer Wirtschaftsweise, die im Einklang mit den planetaren Grenzen steht und das Wohl von Mensch und Umwelt in den Vordergrund stellt. Wir haben uns deshalb im Dezember mit Perspektiven auf die #Kreislaufwirtschaft beschäftigt und in sechs Beiträgen aufgezeigt, wie der Weg hin zur Zirkularität gestaltet werden kann. Dabei haben wir auch beleuchtet, wieso das dringend notwendig ist: 🔥 Deutschlands Gebäude sind zum Beispiel für rund 30 Prozent der jährlichen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Diese Zahl kann durch moderne Methoden und ein Umdenken in der Baubranche erheblich gesenkt werden. 😢 Die Förderung von Öl und seltenen Erden ist nicht nur schlecht für Klima und Umwelt, sondern geht auch oft mit schlimmsten Arbeitsbedingungen und Menschenrechtsverletzungen einher. Recycelte Rohstoffe sind die nachhaltigere Alternative. 🚯 Global werden nur Bruchteile der Abfälle weiterverwertet, der Rest landet auf Deponien oder in Verbrennungsanlagen. Dabei gehen Wertstoffe verloren und belasten die Umwelt, statt weitergenutzt oder aufbereitet zu werden. Die einzelnen Beiträge zum Nachlesen: 1️⃣ 🤷🏻♂️Kreislaufwirtschaft – Was ist das? https://lnkd.in/erTDCRmV (Antje Zehm) 2️⃣ 🏙Zirkuläre Städte https://lnkd.in/e3UPNgxT (Dr. Marlène de Saussure) 3️⃣ 🟣 Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffindustrie https://lnkd.in/eK-Hyh7m (Frauke Bierau-Delpont) 4️⃣ 🔋 Batterierecycling https://lnkd.in/ezU_XVQP (Dr. Leona Faulstich) 5️⃣ 🏗 Kreislaufwirtschaft in der Baubranche https://lnkd.in/eJ7z6hjZ (Faten Saleh) 6️⃣ Design for Circularity https://lnkd.in/e26B2_nJ (Dr. Vera Tekken)   Wir danken allen Autorinnen, die ihre Perspektiven mit uns teilten und werden die Umsetzung der Strategie in den kommenden Jahren mit Interesse verfolgen.

  • 📺🎤 Schon jetzt vormerken und gleich für den #Livestream anmelden: Am 22. Januar 2025 diskutieren wir an unserem Erfurter Standort mit spannenden Gästen über die Zukunft des Innovationsstandorts #Thüringen.   💡 Thüringen ist Heimat für innovative Unternehmen aus der Optik- und Halbleiterindustrie wie JENOPTIK, ZEISS Group oder X-FAB. Gemeinsam mit einem starken Geflecht aus kleinen und mittelständischen Unternehmen, zahlreichen Forschungseinrichtungen und zehn (Fach-)Hochschulen sowie diversen Start-ups bilden sie ein innovationsstarkes Cluster in Mitteldeutschland.   🗨 Wie sichern wir den Innovationsstandort Thüringen und bringen ihn weiter voran? Was kann und soll die Politik leisten und welche Bedingungen braucht es für die Industrie vor Ort? Darüber diskutieren auf Einladung der VDI/VDE-IT Expert:innen aus Forschung und Wissenschaft: - Dr. Claudia Gärtner – CEO microfluidic ChipShop GmbH - Prof. Dr. Ute Neugebauer – Stellvertretende Direktorin des Leibniz-Institut für Photonische Technologien - Prof. Dr. Andreas Tuennermann – Direktor des Fraunhofer IOF - Roman KleindienstZEISS Microoptics in der ZEISS Group (angefragt) - Dr. Werner Wilke – Geschäftsführer der VDI/VDE-IT - Dr. Robert Peters – Moderation; Zukunftsforscher bei der VDI/VDE-IT 📺 Die Diskussion übertragen wir am 22. Januar 2025 ab 14:15 Uhr per Livestream. Jetzt anmelden und nichts verpassen!

    Livestream: Diskussion zum Thema „Innovationsstandort Thüringen stärken“

    Livestream: Diskussion zum Thema „Innovationsstandort Thüringen stärken“

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  • 🔁 Der Anfang naht: Zum Ende unserer Themenwochen #Kreislaufwirtschaft begeben wir uns heute an den Anfang des Produktzyklus: Das Design 🎨 Dr. Vera Tekken ist Expertin für Anpassungsstrategien und verrät uns, wie der Ansatz „Design for Circularity“ unser Wirtschaften verändern kann ⤵ „Design for Circularity“ bedeutet, Kreislaufprinzipien früh in den Designprozess zu integrieren. So entstehen Produkte, die nach der Nutzung recycelt, repariert oder wiederverwendet werden können. Dies reduziert Abfall, senkt den Ressourcenverbrauch und eröffnet Unternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten – wesentliche Schritte, um von der linearen zur zirkulären Wirtschaft überzugehen. 💚💪 ❓ Warum sollten Unternehmen auf „Design for Circularity“ setzen? ◾ Reduzierung des Ressourcenverbrauchs: Langlebige, recycelbare Materialien verringern den Bedarf an neuen Rohstoffen ◾ Verringerung von Abfall und Verschwendung: Produkte werden wiederverwertet – das schont die Umwelt und spart Kosten ◾ Wettbewerbsvorteil: Unternehmen mit zirkulärem Design werden von umweltbewussten Verbraucherinnen und Verbrauchern bevorzugt ◾ Langfristige Kostensenkung: Weniger Ressourceneinsatz und kleinere Abfallmengen führen zu Einsparungen, obwohl die Entwicklungskosten erst einmal höher sind ◾ Neue Geschäftsmodelle: Leasing oder Produkt-Service-Systeme als zusätzliche Einnahmequellen ◾ Es wird leichter regulatorische Anforderungen durch nachhaltiges, zirkuläres Design zu erfüllen ◾ Innovationsförderung: Kreislaufprinzipien fördern technologische Fortschritte und sichern Wettbewerbsvorteile ◾ Branchenübergreifende Anwendung: Prinzipien wie Modularität und Materialeffizienz sind in vielen Branchen umsetzbar ◾ Förderung von Kollaboration: Digitale Lösungen wie Produktpässe ermöglichen Transparenz entlang der Wertschöpfungskette   „Design for Circularity“ ist also mehr als Design – es ermöglicht eine Produktgestaltung mit verlängertem Lebenszyklus, die Rückkehr in den Produktionskreislauf und die Minimierung von Abfall. Durch Ressourcenschonung, Langlebigkeit und Wiederverwertbarkeit können Unternehmen ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren, langfristig Kosten sparen und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Ein wichtiger Schritt in die Zukunft – sowohl ökologisch als auch ökonomisch. 🤔 Bislang ist die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft allerdings meist eine Herausforderung für Unternehmen: Bestehende Produktionsprozesse müssen umgestaltet, neue Materialien gefunden und komplexe Logistiklösungen entwickelt werden. Oft fehlen Expertise oder passende Geschäftsmodelle, um zirkuläre Prinzipien effektiv zu integrieren. ⛑ Spezielle Förderprogramme sind nun entscheidend, um die Integration von „Design for Circularity“ zu erleichtern und Kreislaufwirtschaft als wirtschaftliches Modell zu etablieren. Sie helfen bei der Finanzierung von zirkulären Geschäftsmodellen, neuen Technologien und Materialien und senken das Risiko für Unternehmen, insbesondere für kleinere.

  • Klimakiller Baubranche 🏗❓ Bis zu 40 Prozent aller Treibhausgasemissionen werden durch die Herstellung von Baustoffen wie Zement, Stahl und Glas sowie die Heizung und Kühlung von Gebäuden verursacht. Viel Einsparpotenzial also für Energie und CO₂. Ein Ansatz dafür: Kreislaufwirtschaft! „Die Zukunft der Bauwirtschaft ist zirkulär“, findet deshalb Faten Saleh. Für unsere Themenwochen zur #Kreislaufwirtschaft haben wir die Transformationsberaterin zur Klimabilanz und Transformation der #Baubranche befragt ⤵ 🔥 Die Baubranche ist nicht nur einer der größten Ressourcenverbraucher der Welt, sondern trägt laut einer Studie des Umweltbundesamt - German Environment Agency auch zu 54 Prozent des Abfalls in Deutschland bei. Außerdem fließen 90 Prozent der inländischen mineralischen Rohstoffentnahme in den Bausektor. Der Anteil hochwertig recycelter Materialien, die in den Gebäudesektor zurückkehren, liegt hingegen im einstelligen Bereich. Durch die Kreislaufwirtschaft kann nicht nur die Abfallmenge reduziert, sondern auch die Abhängigkeit von begrenzten Ressourcen verringert werden. Kreislaufwirtschaft bedeutet für die Baubranche, dass Rohstoffe und Bauteile in jedem Bauwerk – sowohl im Tief- als auch im Hochbau –  einen möglichst langen Lebenszyklus haben. Um dies zu erreichen, ist eine Planung und ein Einsatz von Rohstoffen erforderlich, die entweder eine gleichbleibende Qualität gewährleisten und einer Wiederverwendung in einem technischen Kreislauf zugeführt werden können, oder aber eine vollständige Abbaubarkeit aufweisen und somit in den biologischen Kreislauf zurückgeführt werden können. Einige der größten aktuellen Herausforderungen der Baubranche können durch zirkuläres Bauen adressiert werden: ◾ Ressourcenknappheit und Lieferengpässe lassen sich durch optimierten, zirkulären Ressourcenfluss vermeiden. ◾ Steigende Energiekosten machen vor allem dem Tiefbau zu schaffen. Durch die Wiederaufbereitung von Baumaterialien aus Abrissen, Gebäuden und Renovierung können diese Kosten reduziert werden.  ◾ Flächenknappheit: Zirkuläres Bauen zieht energetische Sanierung und Aufwertung dem Neubau vor. Neue Methoden, bestehende Gebäude und Infrastruktur beispielsweise durch Modularität und Multifunktionalität zu nutzen, helfen gegen die Flächenknappheit. ◾ Fachkräftemangel: Digitalisierung, Modularbauweise, innovative Fertigungsverfahren sowie KI- und Robotikanwendungen bieten Lösungen. Um die Transformation zu gestalten, empfiehlt unsere Expertin folgendes: 1️⃣ Potenziale technologischer Innovationen wie digitale Planungstools und smarte Materialien nutzen. 2️⃣ Gesetzliche Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Anreize für Bauunternehmen schaffen. 3️⃣ Über neue Berufs- und Geschäftsfelder informieren und Weiterbildungen sowie digitale Austauschplattformen fördern. 4️⃣ Akteure der Baubranche vernetzen und Transformation gemeinsam mit politischen Entscheidungsträgern gestalten.

  • 🚎 Mithilfe von Indikatoren können wir Mobilität nachhaltiger gestalten Nachhaltige Mobilität ist der Schlüssel zu lebenswerten Städten. Im Forschungsprojekt „Indikatoren nachhaltiger urbaner Mobilität“ (FoPS-Förderkennzeichen: VB710012) haben wir gemeinsam mit dem Projektteam bestehend aus Rupprecht Consult GmbH, TU Dresden und Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) ein Ziel- und Indikatorensystem entwickelt, um den Fortschritt hin zu einer nachhaltigen urbanen Mobilität messbar zu machen. Dieses System und weitere spannende Ergebnisse möchten wir gerne in einem Abschlusswebinar zum Thema „Indikatoren nachhaltiger urbaner Mobilität“ vorstellen. 🤝 Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Sie und einen inspirierenden Austausch. 📅 Datum: Donnerstag, 23.01.2025 🕒 Uhrzeit: 10:00 - 11:30 Uhr 👉 Jetzt zur Online-Veranstaltung anmelden: https://lnkd.in/ezqPutcn

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    🚀 Abschlusswebinar: Indikatoren nachhaltiger urbaner Mobilität 🌍 Nachhaltige Mobilität ist der Schlüssel zu lebenswerten Städten. Im Forschungsprojekt „Indikatoren nachhaltiger urbaner Mobilität“ (FoPS-Förderkennzeichen: VB710012) haben wir ein Ziel- und Indikatorensystem entwickelt, um den Fortschritt hin zu einer nachhaltigen urbanen Mobilität messbar zu machen. 📊 Das Projektteam, bestehend aus Rupprecht Consult GmbH, Technische Universität Dresden, VDI/VDE Innovation + Technik GmbH und Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), lädt Sie herzlich ein, die spannenden Ergebnisse im Rahmen unseres Abschlusswebinars kennenzulernen. 🔗 Themen: Wie lassen sich Nachhaltigkeit und Mobilität effizient messen? Welche Indikatoren spielen eine zentrale Rolle? Wie können Kommunen und Städte von den Ergebnissen profitieren? 📅 Datum: 23.01.2025 🕒 Uhrzeit: 10:00 - 11:30 Uhr 📍 Ort: Online Melden Sie sich an und erfahren Sie, wie wir gemeinsam Mobilität zukunftsfähig gestalten können! 🚴♀️🚍🌱 👉 Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ezqPutcn Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen spannenden Austausch! 💡

    Indikatoren nachhaltiger urbaner Mobilität

    Indikatoren nachhaltiger urbaner Mobilität

    difu.de

  • Der Jahresendspurt steht bevor. Welchem Team fühlen Sie sich zugehörig? Team Stress ⚡ oder Team Besinnlichkeit ❄? 🎅🏃♀️ Viele verbinden mit der Adventszeit Hektik und Trubel. Denn im Jahresendspurt müssen noch viele Dinge in kurzer Zeit erledigt werden. Hoffentlich bleibt trotzdem noch Zeit, um etwas zur Ruhe zu kommen und der Hektik zu entfliehen. 🌟 Die VDI/VDE-IT wünscht frohe Festtage und ein gesundes Jahr 2025! Für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken wir uns ganz herzlich und freuen uns auf weitere spannende sowie zukunftsweisende Projekte, die wir begleiten dürfen. 💸 In diesem Jahr unterstützen wir mit unserer Weihnachtsspende die Off Road Kids Stiftung. Diese bietet Perspektiven für Straßenkinder und junge Obdachlose in Deutschland und ist bundesweit aktiv. Als VDI/VDE-IT leisten wir gerne einen Beitrag, um Kindern und jungen Erwachsenen ein gutes Leben zu ermöglichen. Weitere Informationen zur Stiftung und eine Spendenmöglichkeit finden sich auf der Webseite: https://offroadkids.de. Es ist übrigens auch möglich, eine personalisierte Spendenseite zu erstellen. Eine schöne Idee für Weihnachten, Geburtstage oder Jubiläen. Kommen Sie gut durch die Feiertage und den Jahreswechsel - wir freuen uns auf Sie in 2025!

  • Vertrag unterzeichnet: TSMC und ESMC bauen moderne Chipfabrik in Dresden! Jetzt wurde besiegelt, was schon lange geplant wird: Der weltweit größte Chipauftragsfertiger TSMC und das deutsche Tochterunternehmen ESMC, als Joint Venture mit Bosch, Infineon Technologies und NXP Semiconductors, bauen in Dresden eine hochmoderne Halbleiterfabrik. In einem Vertrag mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz wurde eine Förderung des Projektes über bis zu fünf Milliarden Euro vereinbart. Als Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz haben wir die Maßnahme aktiv begleitet und drücken die Daumen für ein erfolgreiches Projekt. 🤝 Welche Vorteile bringt die neue Chipfabrik? Mit dem neuen Produktionsstandort holt die Bundesregierung nicht nur die Chipproduktion ins Land. Durch die Unterzeichnung des Vertrages erhalten deutsche und europäischen Kunden außerdem im Krisenfall einen bevorzugten Zugang zu den Produktionskapazitäten von ESMC. Das macht Europa unabhängiger von internationalen Lieferketten. 🚗 Wo werden die in Dresden produzierten Chips eingesetzt? Die zukünftig in Dresden produzierten Chips werden beispielsweise für Fahrerassistenz- und Infotainmentsysteme im Auto benötigt, bei der industriellen Steuerung von Maschinen eingesetzt oder für Kommunikations- und Netzwerktechnologien genutzt. 💶 Wie wird die Chipfabrik finanziert? In Dresden werden für das Projekt mehr als zehn Milliarden Euro investiert. Der Bund fördert das Projekt im Rahmen des Europäischen Chip-Gesetzes (#EuropeanChipsAct) insgesamt mit bis zu fünf Milliarden Euro. Die Auszahlung erfolgt abhängig vom Projektfortschritt.

    • Der hell erleuchtete Clean Room einer Halbleiterfabrik. Im Bild ist der Text "Mehr Mikrochips für Deutschland und Europa" zu lesen.
  • 📢 Kindern und jungen Erwachsenen in Not helfen In der Vorweihnachtszeit spenden die Deutschen im Vergleich zum ganzen Jahr am meisten. Auch als Unternehmen stellen wir uns die Frage, wo wir gesellschaftlich wertvolle Arbeit unterstützen können. Als VDI/VDE-IT haben wir daher in diesem Jahr an die Off Road Kids Stiftung gespendet und konnten uns vor Ort ein Bild der wichtigen Arbeit machen. „Off Road Kids“ ist die einzige bundesweit tätige Hilfsorganisation für Straßenkinder, junge Obdachlose und akut von Obdachlosigkeit bedrohte junge Menschen bis 27 Jahre in Deutschland. Die Stiftung engagiert sich bereits seit mehr als 30 Jahren. Seitdem hat sie über 10.000 Minderjährige und junge Volljährige erfolgreich vor der Obdachlosigkeit bewahrt und dauerhafte Zukunftsperspektiven geschaffen. Darüber hinaus hat sie weiteren zehntausenden jungen Menschen in existenziellen Notlagen geholfen. Wesentliche Kriterien der Hilfe sind langfristige finanzielle Eigenständigkeit, psychische Stabilität und soziale Integration. 🤝 Das Beratungsspektrum ist vielfältig und umfasst mehr als die Unterstützung bei der Wohnungssuche. Auch die Hilfe bei Anträgen, Armut, Schulden, fehlenden Ausweisdokumenten, privaten und familiären Sorgen, aber auch gesundheitlichen Problemen zählen zu den Aufgaben der Streetworker:innen. Die jungen Menschen werden ebenfalls dabei unterstützt, einen Schulabschluss nachzuholen oder eine Berufsausbildung zu beginnen. Die Beratung findet in den Büros in Berlin, Dortmund, Frankfurt am Main, Hamburg und Köln sowie online über die Website https://sofahopper.de/ und telefonisch statt. In den Standortbüros haben die jungen Menschen die Möglichkeit, sich zu duschen, Wäsche zu waschen, zu essen oder an den bereitgestellten Computern nach Wohnungen zu suchen. Und zudem bietet „Off Road Kids“ auch ein Starterpaket für den täglichen Bedarf an (siehe Foto). ❗ Der Besuch bei „Off Road Kids“ in Berlin zeigte, wie intensiv, kräftezehrend, aber auch extrem wichtig die Arbeit der Sozialarbeiter:innen ist. Eine Weihnachtsspende wie die unsere kann beispielsweise über 16 Stunden professionelle Beratung und Hilfe für Straßenkinder und obdachlose Jugendliche durch Sozialarbeiter:innen ermöglichen. Dabei können die meisten Beratungsanliegen in ein bis zwei Beratungsstunden gelöst werden. Wenn es sich aber um gefährliche Situationen handelt, benötigen die Streetworker:innen durchschnittlich sieben Arbeitsstunden, um die existenzielle Problemlage eines Jugendlichen zu klären, zu entschärfen und eine neue Lebensperspektive für diesen jungen Menschen zu finden. In diesem Jahr rechnet die Stiftung mit mehr als 7.000 Hilferufen. Das sind fünfmal so viele wie vor der Corona-Pandemie. Deshalb zählt jede Spende! 👉 Weitere Informationen zur Stiftung und eine Spendenmöglichkeit gibt es auf der Website https://offroadkids.de/. Dort kann auch eine personalisierte Spendenseite erstellt werden – eine schöne Idee für Weihnachten oder Geburtstage.

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