Wir sind Deutschlands zentrale Umweltbehörde und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen auf LinkedIn.
Umweltbundesamt - German Environment Agency
Umweltdienstleistungen
Dessau, Saxony-Anhalt 25.798 Follower:innen
Für Mensch und Umwelt
Info
„Für Mensch und Umwelt″ ist der Leitspruch des Umweltbundesamtes – kurz UBA genannt – und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. Als Deutschlands zentrale Umweltbehörde kümmern wir uns darum, dass es in Deutschland eine gesunde Umwelt gibt, in der Menschen so weit wie möglich vor schädlichen Umwelteinwirkungen, wie Schadstoffen in Luft oder Wasser, geschützt leben können. Unsere Themenpalette ist breit – von der Abfallvermeidung über den Klimaschutz bis zur Zulassung von Pflanzenschutzmitteln. Daten über den Zustand der Umwelt zu erheben, Zusammenhänge zu erforschen, Prognosen für die Zukunft zu erstellen und mit diesem Wissen die Bundesregierung, wie etwa das Bundesumweltministerium, für ihre Politik zu beraten, ist unser Auftrag. Aber auch die Öffentlichkeit in Umweltfragen zu informieren und für Ihre Fragen da zu sein, gehört zu unseren Aufgaben. Darüber hinaus vollziehen wir Umweltgesetze, setzen sie also in der Praxis um. Beispiele hierfür sind der Emissionshandel sowie die Zulassung von Chemikalien, Arznei- und Pflanzenschutzmitteln. Die Aufgaben des UBA sind im Gesetz über die Errichtung eines Umweltbundesamtes festgelegt. Das UBA versteht sich als ein Frühwarnsystem, das mögliche zukünftige Beeinträchtigungen des Menschen und der Umwelt rechtzeitig erkennt, bewertet und praktikable Lösungen vorschlägt. Dazu forschen die Fachleute des Amtes in eigenen Laboren und vergeben Forschungsaufträge an wissenschaftliche Einrichtungen und Institute im In- und Ausland. Darüber hinaus sind wir Partner und Kontaktstelle Deutschlands zu zahlreichen internationalen Einrichtungen, wie etwa der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im UBA arbeiten Expertinnen und Experten aus allen Bereichen des Umweltschutzes, zum Beispiel aus der Biologie und Chemie, aber auch der Ökonomie sowie den Rechts- und Ingenieurwissenschaften. So können Umweltprobleme von allen Seiten beleuchtet und gute Lösungen entwickelt werden.
- Website
-
www.umweltbundesamt.de
Externer Link zu Umweltbundesamt - German Environment Agency
- Branche
- Umweltdienstleistungen
- Größe
- 1.001–5.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Dessau, Saxony-Anhalt
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 1974
Orte
-
Primär
Wörlitzer Platz 1
Dessau, Saxony-Anhalt 06844, DE
Beschäftigte von Umweltbundesamt - German Environment Agency
-
Hans Hagedorn
Mobilitätswende | Endlagersuche | Partizipation
-
Christian-Marc Lakotta
-
Philipp Gärtner
seeking solutions for environmental challenges with satellite data | remote sensing practitioner | computer vision novice
-
Marco BÜCHLER
Head of section "Chemical Safety" at German Federal Environment Agency
Updates
-
🔔 Jetzt online: Der aktuelle Newsletter „Klimafolgen & Anpassung“ Dezember 2024 Erfahren Sie jetzt mehr zu Potenzialen naturbasierter Lösungen in der Stadtentwicklung und deren Unterstützung durch das neue Forschungsvorhaben "Blue Green City Coaching" in unserem Schwerpunktartikel! Außerdem: Die neue vorsorgende Anpassungsstrategie der Bundesregierung, Hebelpunkte in der kommunalen Klimaanpassung, Naturgefahrenreport 2024 und vieles mehr jetzt im Newsletter „Klimafolgen und Anpassung - Nr.: 93 | Umweltbundesamt“: https://lnkd.in/dPvFu2Fh
-
💬 „Es gibt ein Bürokratie-Problem.“ Eine simple Aussage, die häufig zu hitzigen Debatten führt, kann ebenso der Auftakt eines fachlichen und lösungsorientierten Dialogs sein – so wie letzte Woche mit econsense - Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft e.V. und seinen Mitgliedern. In dem Austausch ging es keineswegs darum, Bürokratie als generell schädlich darzustellen oder gar Standards aufzuweichen. Vielmehr war der Austausch geprägt von einem gegenseitigen Interesse für die Herausforderungen bei der Entwicklung und Umsetzung von Umweltauflagen – ausgehend von gemeinsamen klimapolitischen Ambitionen. Im Zentrum des Dialoges stand die Frage, welche Ansätze es heute braucht, um gleichzeitig Klimaneutralität zu erreichen und den Wohlstand in Deutschland zu sichern. Prof. Dr. Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes, dazu in seiner Eröffnungsrede: „Wir müssen das Bürokratie-Problem ernsthaft thematisieren. Das geht auch, ohne die ambitionierten Umwelt- und Klimaziele dahinter infrage zu stellen“. Zudem ging er vom Fachkräftemangel bis zur Geo-Ökonomie auf zahlreiche Themen ein, die Wirtschaft und Behörden gleichermaßen beschäftigen. Mit Blick auf die Ergebnisse der aktuellen UBA-Umweltbewusstseinsstudie machte er deutlich, wie groß auch die gesellschaftspolitische Komponente der ökologisch-sozialen Transformation ist: Während 90 Prozent der Befragten das Ziel des umwelt- und klimafreundlichen Umbaus unterstützten, befürchteten 40 Prozent der Befragten einen sozialen Abstieg aufgrund des Umbaus. Katarin Wagner, Geschäftsführerin von econsense, zieht ein positives Fazit: „Trotz oder gerade wegen der zahlreichen Herausforderungen war es ein sehr wertvoller Austausch, der Mut macht. Mich hat beeindruckt, wie groß das gegenseitige Interesse und der Austauschbedarf war – bis hin zu technischen Details. Wir möchten uns nochmals herzlich bei Prof. Dr. Dirk Messner und dem Team des Umweltbundesamt für die Einladung bedanken und freuen uns schon auf die Fortsetzung!“ Wir danken econsense - Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft e.V. und allen Gästen für die Teilnahme und den regen Austausch.
-
Wir suchen Verstärkung! Du möchtest für zwei Jahre in einem Bundesministerium Erfahrungen sammeln und diese dann bei uns einbringen? Dann bewirb Dich jetzt! #fuermenschundumwelt #ministeriumsluftschnuppernimbmuv #berlindanndessau #erfahrungensammeln
-
Und plötzlich ist Dir bewusst: Es ist genau jetzt die Zeit, etwas Neues zu beginnen! Hallo 2025 und #neuerjob in der #IT im #umweltbundesamt! 👋 Ein #neubeginn ist bei uns möglich! Wir freuen uns auf Deine #bewerbung via INTERAMT! 🤝 https://lnkd.in/ezBpv2DJ #jobsmitsinn #itjobs #it #wearehiring #nowhiring #newjob #workwithus #recruiting #jetztbewerben #wirsuchendich #neuesjahrneuesglück #vereinbarkeitberufundprivatleben
-
Auf der Suche nach einem Job mit Sinn in einem Berliner Büro und vom heimischen Schreibtisch? Dann gleich auf die unbefristete Stelle als Teamassistenz im Team für nationale und internationale Klimaschutzprojekte bewerben. https://lnkd.in/eRbXAn3a
-
👾 Digitalisierung und Nachhaltigkeit 🌱 Anfang Dezember haben die "Tage der Digitalisierung" für alle UBA-Mitarbeitenden unter den jeweiligen Mottotagen "Let's talk", "Let's share" und "Let's do" stattgefunden. Die dreitägige hybride Konferenz bot eine Plattform für den interdisziplinären Austausch zu Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation im Umweltbereich. Das UBA zeigte, dass zu vielen fachlichen Themen, der verschiedenen Zuständigkeitsbereiche, aktiv an innovativen, digitalen Lösungen, unter Berücksichtigung der positiven sowie negativen Umweltwirkungen, gearbeitet wird, um Umweltschutz und Nachhaltigkeit voranzutreiben. Gleichzeitig wurde deutlich, dass die Digitalisierung als Querschnittsthema alle Bereiche des behördlichen Kontextes betrifft und eine kontinuierliche Weiterentwicklung erforderlich macht. 👉 Weitere Infos auf uba.de: https://lnkd.in/e_D-vYkE Foto: Umweltbundesamt
-
Hersteller von Produkten aus Einwegplastik wie u.a. Zigarettenfiltern, Getränkebechern und Folienverpackungen müssen sich seit 2024 an den Kosten der Abfallbeseitigung in Parks und Straßen beteiligen. Dafür zahlen die Unternehmen eine jährliche Abgabe in einen Fonds ein, der vom Umweltbundesamt verwaltet wird. Aus dem Fonds können Kommunen Gelder erhalten, die ihre Kosten für Abfallbewirtschaftung und Sensibilisierungsmaßnahmen decken. Hersteller, die ihre Tätigkeit bereits vor dem 1. Januar 2024 aufgenommen haben, müssen sich bis zum 31. Dezember 2024 auf der Online-Plattform DIVID registrieren. Andernfalls drohen den Firmen Geldbußen und zukünftig ein Vertriebsverbot in Deutschland. Mehr Infos: https://lnkd.in/e7bpR7_w #Plastik
-
Wie kann die interessierte Öffentlichkeit für ein Portal wie umwelt.info begeistert werden? Welche Probleme gibt es bei dem Sammeln lokaler Daten? Diese und weitere Fragen standen bei einem Workshop von umwelt.info und Code4Germany am 25. November und 2. Dezember in Leipzig in den Räumen des KI-Lab am Umweltbundesamt zur Diskussion. Die Teilnehmenden waren Open-Data-Befürworter*innen und Personen aus dem Bereich Datenjournalismus. Sie lernten öffentlich verfügbare Angebote der Umweltinformationslandschaft aus Deutschland und der Region Leipzig kennen. Gemeinsam identifizierten wir Fragestellungen, die ökologische mit sozioökonomischen Aspekten verknüpfen, sammelten Daten und visualisierten diese. So wurde beispielsweise eine lokale räumliche Suche für umwelt.info als „Paper Prototype“ konzipiert. Das neue Portal umwelt.info dient als zentraler Zugriffspunkt auf alle bundesweit öffentlich verfügbaren Informationen zu umwelt- und naturschutzbezogenen Themen. Mehr Infos: https://lnkd.in/eqw79Cby Fotocredit: Anne Nicolay-Guckland/umwelt.info #Daten #Umwelt
-
🎉 Jetzt ist es offiziell: In einem Eigenforschungsprojekt arbeitet das UBA an der Nutzung und Weiterentwicklung des integrierten Bewertungsmodells (IAM) „MESSAGEix“ von International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA). ✍ Beim Kick-off-Workshop letzte Woche wurde die Kooperationsvereinbarung von UBA und IIASA-Generaldirektor Joachim Schellnhuber unterschrieben. ✍ Als Teil der Kooperation wird das Team „Internationaler Klimaschutz“ des UBA mit technischer Unterstützung des IIASA interne Kapazitäten zur Nutzung und Weiterentwicklung von transparenten Klimaszenarien aufbauen. 👉 Weitere Infos zu unserem Eigenforschungsprojekt „CATS“ (Climate Action Transparent Scenarios): https://lnkd.in/e95tewpf IIASA-News: https://lnkd.in/eXPD424v #IntegriertesBewertungsmodell #Klimaszenarien #Klimaschutz
🤝 IIASA and Umweltbundesamt - German Environment Agency are joining forces to scale up integrated assessment modeling! ⚡ UBA has recently adopted the IIASA MESSAGEix framework, which helps analyzing energy systems and their interactions with economy, environment, & society. 📜 On 10 December 2024, IIASA Director General, Hans Joachim (John) Schellnhuber and UBA representatives signed a Memorandum of Understanding, paving the way for future cooperation. ➡️ https://lnkd.in/dxK9BXPH #Germany #Energy #Environment #Science #Research