BKK Dachverband e.V.

𝗟𝗮𝘂𝘁𝗲𝗿𝗯𝗮𝗰𝗵𝘀 𝗟𝘂𝗳𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀 - Die #GKV steht vor einer echten Finanzierungskrise Für 2025 wird ein #Zusatzbeitrag von 2,5 Prozent empfohlen, der höchste seit 50 Jahren. Politische Entscheidungen haben die Reserven #Krankenkassen abgeschmolzen, aufgezehrt und Kosten auf die Beitragszahler abgewälzt, während versicherungsfremde Leistungen die Kassen weiter belasten. Den Einnahmen von 294,7 Milliarden Euro stehen Ausgaben von 341,4 Milliarden Euro gegenüber. Steigende #Arzneimittel- und Krankenhauskosten sowie unzureichende Steuerzuschüsse verschärfen die finanzielle Situation. Reformen und eine langfristige Stabilisierung durch die Politik sind überfällig, doch die Ampelregierung sowie die GroKo als ihre Vorgängerregierung haben zentrale Versprechen aus den jeweiligen Koalitionsverträgen nicht eingelöst. Die Zukunft des #Gesundheitswesen|s bzw. der Versorgung hängt nun von den kommenden politischen Entscheidungen ab. Schaffen wir die Kehrtwende zu einer nachhaltig wirkenden #GKVFinanzierung nicht, werden die Sozialabgaben weiter steigen müssen. Das gilt es zu verhindern. Ein Beitrag in der neuen Ausagbe des #BKKMagazin|s von Sarah Kramer & Torsten Dittkuhn. 🚨 🚨 🚨 ‼️ Zum Artikel ➡️ https://lnkd.in/dqzVQCxM #Betriebskrankenkassen #WasFehltZahlstDU #GKV #WirSindGKV #Reformdruck Franz Knieps Anne Klemm Gertrud Demmler Andrea Galle Christine Enenkel Jürgen Matkovic Dirk Lauenstein Andreas Lenz Torsten Dette Heiko Kastner Andreas Flöttmann Ralf Langejürgen Ralf Hauner Lars Grein Thomas Johannwille Simone Kunz Markus Müller Thomas Schönbucher Nicole Müller-Coonan Mario Heußner Stefan Lang Marc Hilken Maribel Soto Sobrino-Bahri BKK Landesverband Bayern Dr. Jens Baas Prof. Dr. med. Christoph Straub Florian Lanz Rüdiger Scharf Stephanie Bosch Thorsten Greb Daniel Viehweg Alexander Dolderer Stefan Benedikt Lummer Sebastian B. Torsten Dittkuhn Leah Catharina Palgan Christian Keutel Markus Knop

n-tv hat sich intensiv mit den AU-Zahlen aus unserem #BKKGesundheitsreport 2024 beschäftigt und eine Analyse veröffentlicht. Auffällig sind vor allem auch die regionalen Unterschiede im AU-Geschehen: Die Diskrepanz beispielsweise zwischen München (⌀14,6 Tage/Jahr) und einer Stadt wie Hildburghausen (⌀34,1 Tage/Jahr) ist frappierend und auch besorgniserregend. Hier kann der Krankenstand durchaus auch zum Wirtschaftsfaktor werden. Als Kurz-Fazit des Beitrags kann man festhalten: 👉 Die #eAU zeigt ein realistischeres AU-Bild 👉 Ältere Belegschaften fallen länger aus 👉 psychische Erkrankungen mit längeren Ausfallzeiten nehmen zu Hier geht es direkt zum BKK Gesundheitsreport 👉 https://lnkd.in/eTjn43Mt #Gesundheit #Betriebskrankenkassen #GKV #Prävention Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Daniel Viehweg Matthias Richter Dirk Rennert Florian Sado Thorsten Greb Sebastian B. Ulrike Müller Antonia Müller Leah Catharina Palgan Stefan Benedikt Lummer Alexander Dolderer DIHK BDA | Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Torsten Dittkuhn BKK Landesverband Bayern Pronova BKK SBK Siemens-Betriebskrankenkasse

🚨 𝗔𝘂𝘀𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻𝗲𝘅𝗽𝗹𝗼𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗸𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗼𝗽𝗽𝗲𝗻! Das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben in der #GesetzlichenKrankenversicherung stimmt längst nicht mehr. Rücklagen sind durch massive staatliche Eingriffe in die Finanzhoheit der Krankenkassen auf ein Minimum zusammengeschmolzen. Ein gutes Drittel der gesetzlichen Krankenkassen musste unterjährig den Zusatzbeitrag erhöhen. 💸 Angesichts der enormen Ausgabensteigerungen in der #GKV fordert der Verwaltungsrat des BKK Landesverband Bayern dringende Strukturreformen und Ausgabenbremsen. ❗ Denn: Die Zusatzbeitragssatzspirale dreht sich immer schneller und belastet auf fatale Weise die Portemonnaies der Versicherten und die Lohnzusatzkosten-Budgets der Arbeitgeber. 🗨️ „Die Sozialversicherungsbeiträge laufen schon lange aus dem Ruder, belasten die Unternehmen und den Wirtschaftsstandort Deutschland. Der finanzielle Druck in der GKV ist immens. Wir brauchen dringend Strukturreformen, die den rasanten Ausgabenzuwachs nachhaltig dämpfen“, mahnt Mark Dr. Reinisch, amtierender arbeitgeberseitiger Vorsitzender des Verwaltungsrates. 🗨️ „Die Ausgaben der GKV steigen teilweise im zweistelligen Bereich. Mit dieser Entwicklung halten weder die Löhne und Gehälter Schritt, noch ist sie allein inflationsbedingt. Wir brauchen in der GKV dringend eine Rückkehr zur einnahmeorientierten Ausgabenpolitik. Die bestmögliche Gesundheitsversorgung darf nicht vom Geldbeutel der Versicherten abhängig sein!“, ergänzt Jörg Schlagbauer, alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrates auf Versichertenseite. 💡 Der Bundesgesundheitsminister hat den durchschnittlichen Zusatzbeitrag für nächstes Jahr auf 2,5 Beitragssatzpunkte festgesetzt. Der BKK Landesverband Bayern geht davon aus, dass der durchschnittliche Zusatzbeitrag noch weiter steigen wird 📈 , wenn nicht umgehend auf der Ausgabenseite ein Kurswechsel eingeleitet wird. #Gesundheitspolitik #Zusatzbeitrag #Krankenkasse #Refordruck #WirsindGKV #BKK Dr. Ralf Langejürgen, BKK Dachverband e.V., BKK-Landesverband NORDWEST, BKK Landesverband Mitte, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention, Bundesministerium für Gesundheit, BKK Akzo Nobel Bayern, Audi BKK, BKK Faber-Castell & Partner, mhplus Krankenkasse, Mobil Krankenkasse, BKK ProVita, Salus BKK, SECURVITA Krankenkasse, SKD BKK, BKK VerbundPlus, EY BKK, BMW BKK;

Mobbing am Arbeitsplatz: Was tun? Allein in Deutschland berichten 30 Prozent der Beschäftigten von Mobbingerfahrungen am Arbeitsplatz. Nur knapp jede:r zweite Angestellte meldet Mobbing-Vorfälle – auch, weil es keine Hilfsangebote gibt. Was können Unternehmen tun? 🤝 Kultur des Respekts fördern, in der Konflikte offen & konstruktiv angesprochen werden. 📝 Durch Befragungen & Interviews prüfen, ob Mobbing in den Abteilungen auftritt. 🧑🏫 Seminare zu Themen wie Kommunikation, Konfliktmanagement, Teamentwicklung oder Mobbingprävention anbieten, um Mitarbeitende und Führungskräfte zu sensibilisieren. 📣 Klare Strukturen für interne Meldewege entwickeln, um Mobbing früh zu erkennen. 🧡 Unterstützung bieten: Anlaufstellen für Betroffene einrichten und Unterstützung durch interne oder externe Beratungsangebote anbieten. 📜 Betriebsvereinbarung zum Thema Mobbing einführen, der als Verhaltenskodex für alle Beschäftigten und Führungskräfte dient. ⬇️⬇️ Mehr Wissen rund um den Umgang mit Mobbing liefert »Mein Phileo« im Artikel ✅ https://lnkd.in/eHJfDEZ3 ❓Welche Maßnahmen haben sich bei euch gegen Mobbing bewährt? Schreibt uns gerne einen Kommentar.👇👇 #Mobbing #Arbeit #Bullying #Cybermobbing #BGM BKK Dachverband e.V. BGF-Institut

Gesundheit im Job? Nicht alle haben das. Nicht alle wollen das ⁉️ Ein Resultat aus der Beschäftigtenbefragung des #BKKGesundheitsreport 2024 könnte man durchaus als "ernüchternd" bewerten: Nur jeder Zweite hat überhaupt Zugang zu betrieblicher Gesundheitsförderung (#BGF). Und von denen, die sich auch im Betrieb oder Unternehmen um ihre #Gesundheit kümmern könnten, packt das Thema gerade mal jeder Dritte an. Ein tieferer Blick darauf zeigt die Wahrheit über #Gesundheit und die Unternehmensgröße und die sieht wie folgt aus: Kleine Firmen, kleine Programme. In Minibetrieben unter 10 Leuten gibt es bei gerade mal 23 Prozent Angebote fürs Wohlbefinden. Die Großen Unternehmen liefern hingegen 74 Prozent Angebot. Aber bringt das auch etwas? Die Ernüchterung kommt beim Blick auf die Nutzung der Angebote: Große Konzerne schneiden hier nicht wirklich gut ab. Nur 36 Prozent ihrer Mitarbeiter greifen zu, obwohl es eine große Auswahl an Programmen gibt. Die Überraschung: Kleinste Betriebe schneiden da besser ab! Wenn sie etwas anbieten, dann wird dies auch genutzt - über zwei Drittel ihrer Beschäftigten sind dabei. Fazit: Mehr Angebote bedeuten nicht zwangsläufig mehr Gesundheit in Betrieben. Die Großen haben die Angebote, die Kleinen nutzen sie. Das kann man durchaus als Handlungsauftrag verstehen, denn gesunde Beschäftigte sind ja kein Nice-to-have. Zum Gesundheitsreport "Spurwechsel Prävention" - die Ergbnisse finden Sie im Kapitel "Beschäftigtenbefragung" 👉 https://lnkd.in/eTjn43Mt #Prävention #Betriebskrankenkassen #GKV #BGM Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Daniel Viehweg Dirk Rennert Matthias Richter Gertrud Demmler Andrea Galle Jürgen Matkovic Lars Grein Dirk Lauenstein Nicole Müller-Coonan Christine Enenkel Andreas Lenz Maribel Soto Sobrino-Bahri BKK Landesverband Bayern Thorsten Greb Sebastian B. Ulrike Müller Antonia Müller Alexander Dolderer Martin König Julia Reichardt Torsten Dittkuhn Stefan Benedikt Lummer Leah Catharina Palgan Bundesverband der Personalmanager (BPM) Deutsche Gesellschaft für Personalführung (DGFP)

#BKKGesundheitsreport 2024: Die Analyse des Arbeitsunfähigkeits-Geschehens zeigt deutliche Unterschiede im Präventionsbedarf verschiedener Wirtschafts- und Berufsgruppen. Jede Branche weist spezifische Krankheitsmuster und damit verbundene Präventionsbedarfe auf. Im Gesundheits- und Sozialwesen leiden Beschäftigte besonders häufig an #Atemwegserkrankungen und psychischen Erkrankungen. Die Mitarbeiter in der Wasserversorgung sowie Abwasser- und Abfallentsorgung sind hingegen hauptsächlich von Muskel-Skelett-Erkrankungen, Verletzungen und Vergiftungen betroffen. Auch zwischen verschiedenen Berufsgruppen gibt es klare Unterschiede. Berufe mit hoher körperlicher Belastung, wie zum Beispiel Reinigungsberufe, zeigen vermehrt Fehlzeiten durch körperliche (somatische) Erkrankungen. In Berufen mit starker psychosozialer Belastung, beispielsweise in sozialen und kulturellen Dienstleistungsberufen, treten hingegen häufiger Arbeitsunfähigkeiten aufgrund psychischer Störungen auf. Dabei ist nicht zwangsläufig die Zahl der AU-Fälle problematisch, sondern die Falldauer: Arbeitnehmer mit psychischen Erkrankungen liegen mit einem Durchschnitt von 37,9 Tagen erheblich über dem Gesamtschnitt von 11,5 Tagen. Der Weg der Betroffenen zurück an den Arbeitsplatz ist sehr deutlich sehr viel länger. Zum BKK Gesundheitsreport 2024 👉 https://lnkd.in/eTjn43Mt #Gesundheit #Prävention #Betriebskrankenkassen #GKV Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Daniel Viehweg Dirk Rennert Matthias Richter Gertrud Demmler Andrea Galle Jürgen Matkovic Lars Grein Dirk Lauenstein Nicole Müller-Coonan Christine Enenkel Andreas Lenz Maribel Soto Sobrino-Bahri BKK Landesverband Bayern Thorsten Greb Sebastian B. Ulrike Müller Antonia Müller Alexander Dolderer Martin König Julia Reichardt Torsten Dittkuhn Stefan Benedikt Lummer Leah Catharina Palgan Bundesverband der Personalmanager (BPM) Deutscher Verband für Coaching und Training (dvct) e.V. Deutsche Gesellschaft für Personalführung (DGFP)

Der BKK Dachverband e.V. hat heute das vierte Hintergrundpapier zur Neuausrichtung der #Pflege vorgestellt: „Pflegebedarf senken - Lebensqualität schenken“ Angesichts der finanziellen Probleme der Pflegeversicherung und des zunehmenden Pflegebedarfs fordern die #Betriebskrankenkassen einen Fokus auf #Prävention statt reiner Behandlung mit dem Ziel, die Pflege zu entlasten und die Lebensqualität älterer Menschen so lange wie möglich zu erhalten. Anne Klemm betonte auf dem Pressetermin zur Veröffentlichtung den Stellenwert von Prävention im Kontext der #Pflege: „Wir brauchen einen Paradigmenwechsel in der Pflege mit einem klaren Fokus auf die Prävention. Prävention ist nicht nice to have, sondern der Gamechanger.“ Das neue Projekt "PrävPfleg" startet 2025 als Zusammenarbeit zwischen dem BKK Dachverband, der Charité - Universitätsmedizin Berlin, dem Medizinischen Dienst Bund und der mkk – meine krankenkasse. Es wird durch den Innovationsfonds des Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) gefördert. Das Projekt richtet sich an Menschen, deren Erstantrag auf Pflegeeinstufung abgelehnt wurde, aber beginnende kognitive Einschränkungen aufweisen. Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey von der Charité Berlin betont, dass personalisierte Interventionen die Selbstständigkeit der Betroffenen länger erhalten sollen. Die wissenschaftliche Begleitung des Projekts läuft bis Ende 2026. Die Dringlichkeit des Projekts wird durch aktuelle Zahlen unterstrichen: Die Anzahl Pflegebedürftiger hat sich zwischen 2013 und 2021 auf 4,9 Millionen verdoppelt. Prognosen zeigen einen weiteren Anstieg auf 6,8 Millionen bis 2055, während gleichzeitig die erwerbsfähige Bevölkerung abnimmt. Martina Zimmermann von der mkk hebt hervor, dass durch #Gesundheitsdaten frühzeitig Unterstützungsbedarf erkannt werden kann. Carola Engler vom Medizinischen Dienst Bund ergänzt, dass das Projekt genau dann ansetzt, wenn sich das Risiko einer Pflegebedürftigkeit abzeichnet, um diese zu verhindern oder hinauszuzögern. "Prävention geht auch im hohen Lebensalter, man muss nur die Ziele richtig stecken!", so das Schlusswort von Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey auf dem Pressetermin. #Gesundheit #GKV Franz Knieps Andrea Galle Annette Rogalla Stephanie Bosch Daniel Viehweg Daniel Fuchs Antonia Müller Thorsten Greb Leah Catharina Palgan Stefan Benedikt Lummer Martin König Alexander Dolderer Dorothee Christiani Torsten Dittkuhn Györgyi Bereczky-Löchli Matthias Richter Prof. Dr. habil. Martina Hasseler Vera Lux Ingo Böing Annemarie Fajardo, RN, MSc Christine Vogler Pflegekammer Nordrhein-Westfalen

#mkknews Unser Pflegequiz am Dienstag: Kann Pflegebedürftigkeit verzögert werden? Ja, durch Prävention. Das geht auch im hohen Alter. 🗺️ Welche Wege sinnvoll sind, wollen wir gemeinsam mit dem BKK Dachverband e.V., der Charité - Universitätsmedizin Berlin und dem Medizinischen Dienst Bund in einem Projekt des Innovationsfonds herausfinden. Hinter dem sperrigen Begriff „Prävention von Pflegebedürftigkeit durch Prevention Nursing“ verbirgt sich ein neuer Ansatz. 👩 Menschen, die (noch) keinen #Pflegegrad haben, aber in ihrem Alltag kognitiv eingeschränkt sind, sollen ihre Selbstständigkeit so lange wie möglich bewahren. Die Prevention Nurse kümmert sich um Unterstützung der Mobilität, hilft bei der Förderung der kognitiven Leistungsfähigkeit und anderen beginnenden Defiziten. 🔈 Hintergrund: Mindesten 8 der 13 Millionen Babyboomer:innen im Land werden mindestens 80 Jahre alt. Was für ein Zugewinn an Lebensqualität wäre es, wenn sie eine mögliche Demenz um ein Jahr hinauszögern könnten?! Von den Einsparungen in den Gesundheitskassen ganz zu schweigen.    Wir sind super neugierig auf die Ergebnisse des Projekts! #Babyboomer #Demenz #Pflege #Prävention #AdelheidKuhlmey #AndreaBudnick Andrea Galle Marlen Du Bois Torsten Dittkuhn Thorsten Greb Antonia Müller Andrea Röder Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)

#BKKGesundheitsreport 2024: „Spurwechsel #Prävention" Der diesjährige Gesundheitsreport der #Betriebskrankenkassen zeigt, dass die Verfügbarkeit von Angeboten zur betrieblichen Gesundheitsförderung (#BGF) in den verschiedenen Wirtschaftsgruppen stark variiert. In der öffentlichen Verwaltung haben beispielsweise 78,4 Prozent der Beschäftigten Zugang zu mindestens einem Angebot, während es im Groß- und Einzelhandel mit 39,7 Prozent gerade mal die Hälfte sind. Und auch die Nutzungsrate unterscheidet sich erheblich: So nutzen im Baugewerbe 41,7 Prozent der Beschäftigten die vorhandenen 51,8 Prozent Angebote in den Betrieben und Unternehmen. In der öffentlichen Verwaltung ist die Nutzungsrate hingegen mit 45,4 Prozent deutlich geringer, obwohl 78,4 Prozent der Beschäftigten Zugang haben. Die Ergebnisse verdeutlichen den Bedarf an gezielter Unterstützung, insbesondere für KMU, und die Bedeutung eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagements (#BGM), da kleinere Unternehmen und bestimmte Branchen strukturelle Defizite aufzeigen, während größere Firmen meist umfassende Angebote bieten. Nachzulesen sind die Daten und Analysen im Gesundheitsreport im Kapitel "Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung 2024" unter "Spurwechsel Prävention – Fokus Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)" ab Seite 46. Zum BKK Gesundheitsreport 2024 👉 https://lnkd.in/dNY57hP2 #Gesundheit #GKV #WirSindGKV #Reformdruck Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Daniel Viehweg Dirk Rennert Matthias Richter Ines Bauer Thorsten Greb Leah Catharina Palgan Michael Herberz Dr. Matthias Jaworski Patrik Kasparak Martin König Univ.-Prof. Dr. med. Achim Mortsiefer Kathleen Otto Julia Reichardt Danny Rüffert Florian Santl Jens Teutrine Karolien van den Brekel-Dijkstra Maximilian Wanninger Dirk Lauenstein Andreas Lenz Andrea Galle Gertrud Demmler Christine Enenkel Nicole Müller-Coonan Heiko Kastner Iris Weinrich Györgyi Bereczky-Löchli Stefan Benedikt Lummer Torsten Dittkuhn

Je 1.000 BKK Versicherte erhalten im Durchschnitt pro Monat rund 662 #Einzelverordnungen von #Arzneimitteln. Ein großes Dilemma für die betroffenen #Patientinnen und mit Fokus auf #Nachhaltigkeit eine Katastrophe. Wir müssen dringend weg vom #Reparaturbetrieb hin zu ernsthafter #Prävention #HöchsteZeitfürPrävention Mehr dazu im #BKKGesundheitsreport2024 des BKK Dachverband e.V. https://lnkd.in/eUrin8gU