HUAWEI MATE 20 X

Huawei Mate 20 X im Test: Gameboy auf Chinesisch

Mit dem Mate 20, dem Mate 20 Lite und dem Mate 20 Pro, Mate 20 RS bietet Huawei in Deutschland bereits vier Mate-Modelle an. Seit Anfang des Jahres ist mit dem Mate 20 X jetzt noch eine weitere Variante erhältlich. Unser Test verrät, wie sich diese von den anderen unterscheidet und was das Mate 20 X mit einem Gameboy gemeinsam hat.

Huawei Mate 20 X im Test

Huawei Mate 20 X
Testnote 2,2 gut Leserwertungen
56 Bewertungen
Design
2,8
Ausstattung
1,6
Konnektivität
3,4
Akkulaufzeit
1,6
Kamera
1,0
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Kompromiss aus Smartphone und Tablet

Wem die Displays herkömmliche Smartphones noch immer zu klein, Tablets im Alltag aber zu unhandlich sind, der findet im Mate 20 X einen guten Kompromiss. Wer auch mit einem etwas kleinerem Handy-Screen leben kann, findet trotz aller Vorzüge bessere Handys auf dem Markt. Durch Patzer wie die unglückliche Position der Speaker vertut sich Huawei eine bessere Benotung.

Das hat uns gefallen

  • lange Akkulaufzeit
  • Akku lädt vergleichsweise schnell wieder auf
  • Stereo-Lautsprecher
  • Kühlung
  • Triple-Kamera

Das hat uns nicht gefallen

  • Stereo-Lautsprecher unglücklich platziert
  • kein Wireless Charging
  • keine Anpassung der Nutzeroberfläche ans Display

Aktuelle Meldungen

Für das Huawei Mate 20 X ist eine neue Betriebssystemversion verfügbar

Huawei hält das Versprechen, die Benutzeroberfläche EMUI 11 im 1. Quartal 2021 für die Geräte der Mate 20-Reihe zu verteilen. Diese Neuerungen sind enthalten.

Aktuell verfügbare Version: Android 10  •  Geplante Version: Android EMUI 12

Während andere Handyhersteller maximal zwei oder drei Varianten ihres Top-Modells in den Handel bringen, gibt es das Huawei Mate 20 in Deutschland nun in sage und schreibe fünf verschiedene Ausführungen zu kaufen. Der jüngste Spross der Reihe ist erst seit Anfang 2019 im Handel erhältlich und hört auf den Namen Mate 20 X.

Auffälligster Unterschied zu den bisherigen Mate-Modellen ist die Größe! Mit einer Bilddiagonale von 7,2 Zoll überragt das X seine Geschwister um Längen. Das ist jedoch nicht der einzige Unterschied. Was das Mate 20 X abseits des großen Displays zu bieten hat, erfahrt ihr im Video oder in den folgenden Zeilen.

Das ein Smartphone 2019 allein durch seine Displaygröße für Aufmerksamkeit sorgt, überrascht. Schließlich ist die Bilddiagonale der Handys in den vergangenen Jahren permanent gestiegen. Mittlerweile gilt ein 5,5-Zoll-Gerät bereits als kompakt. Die Mehrheit der aktuellen Oberklasse-Handys setzt schließlich auf eine Bildschirmgröße von über sechs Zoll. Doch dies ist Huawei noch nicht genug. Das Mate 20 X bietet ein 7,21 Zoll großes Display und übertrumpft damit sogar das iPhone XS Max um Längen.

Mate 20 X - Design und Verarbeitung: So riesig ist das Huawei-Handy

174,6 x 85,4 x 8,2 Millimeter misst das Huawei-Handy. Damit ist es in etwa so breit wie ein Gameboy, aber gut drei Zentimeter länger als der legendäre Handheld von Nintendo. Mit einem Gewicht von knapp 230 Gramm ist das Mate 20 X auch vergleichbar schwer. Ihr seht also, die Bedienung mit einer Hand ist nicht möglich, besser ihr haltet das Phablet mit beiden Händen. Dabei hat sich Huawei alle Mühe gegeben die Abmessungen so kompakt wie möglich zu gestalten.

So setzt der chinesische Hersteller wie beim regulären Mate 20 auf ein sogenanntes Dew-Drop-Display mit einer winzigen tropfenförmigen Einkerbung für die Frontkamera. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, größere Bildschirme in einem schmaleren Format zu verbauen, da der Bildschirm praktisch kaum noch Ränder aufweist. Im Gegenzug müsst ihr dafür aber auf die sichere 3D-Gesichtserkennung des Pro-Modells verzichten. Zudem weist das Handy keine abgeschrägten Displaykanten auf, auch diese bleiben dem Pro-Modell vorbehalten.

Huawei Mate 20 X in Bildern

Das Huawei Mate 20X in der Galerie.

In der Verarbeitung ähneln sich dagegen die beiden Geräte wieder stark. So besteht der Rahmen des Mate 20 X wie beim Pro-Modell aus Aluminium, während Front- und Rückseite aus einem nicht näher spezifizierten Gorilla Glas gefertigt sind. Auch das Mate 20 X weist einen Schutz gegen das Eindringen von Staub und Wasser auf. Mit IP53 fällt dieser aber deutlich kleiner aus als beim Mate 20 Pro, das gemäß IP68 sogar zeitweise untergetaucht werden kann.

Dafür bietet das X-Modell zusätzlich zum USB C-Port aber auch noch eine klassische Kopfhörerbuchse. Diese befindet sich an der Oberseite. Hier ist auch ein Infrarotsensor sowie ein Lautsprecher verbaut. Eingeschränkt seid ihr dagegen wiederum bei der Farbauswahl. Hierzulande bietet Huawei das Mate 20 X offiziell nur in "Midnight Blue" (Dunkelblau) an. In anderen Ländern ist das Gerät noch in einem Silberton erhältlich.

Ausstattung, Leistung und Bedienung

Auf den ersten Blick wirkt das Mate 20 X wie ein übergroßer Mix aus regulärem Mate 20 und Mate 20 Pro, ein Blick auf die Hardware zeigt aber direkt ein paar Eigenschaften, die in dieser Form kein anderes aktuelles Mate-Modell bietet.

Mate 20 X bietet nur Full-HD-Display

Trotz der immensen Bilddiagonale verzichtet Huawei beim Mate 20 X auf ein Quad-HD-Display, der Bildschirm löst nur in Full HD auf. Das ist aber aus unserer Sicht mehr als ausreichend. Einzelne Pixel waren im Test selbst dann nicht auszumachen, wenn wir mit unserer Nasenspitze bereits auf dem Display klebten. An Helligkeit, Farbdarstellung und Blickwinkeln des OLED-Panels haben wir ebenfalls nichts auszusetzen.

Mate 20 X M Pen: Handy wird zum Galaxy Note

Der Bildschirm reagiert nicht nur auf Eingaben mit dem Finger, sondern lässt sich wahlweise auch mit einem Stift bedienen. Den M-Pen genannten Stylus müsst ihr aber separat erwerben und könnt ihn, anders als beim Galaxy Note 9, auch nicht im Mate 20 X verstauen.

Mit den Bedienstiften von Drittherstellern arbeitet das Mate 20 X im Test nicht zusammen. Auch M-Pens, die den Huawei MediaPads beiliegen, sollen dem Hersteller zufolge nicht mit dem Handy kompatibel sein. Ihr seid also auf den Original-Stift des Herstellers angewiesen. Dieser kostet circa 45 Euro.

Es handelt sich um einen aktiven Stylus. Das heißt, er muss geladen werden. Dies geschieht über einen in den Stift integrierten USB C-Port. Netzteil und Ladekabel liegen dem Stift allerdings nicht bei. Ihr müsst das Netzteil und Kabel eures Smartphones verwenden. Ein vollständiger Ladevorgang dauert in etwa eine Stunde. Über den Akku- und Ladestand des M Pen informierte eine kleine Status-LED. Dies wird aber leicht übersehen.

Der Stift erlaubt es euch nicht nur auf dem Mate 20 X zu schreiben und zu zeichnen, ihr könnt das Smartphone damit auch bedienen. In Kombination mit der Smart Key-Taste auf dem Stift lassen sich auch einige Funktionen kurzer Hand direkt ausführen. So teilt ihr etwa mit einer Stiftbewegung den Bildschirm oder macht einen Screenshot.

Mate 20 X - Performance: So schnell ist der Kirin 980

Angetrieben wird das Mate 20 X von Huaweis neuem Top-Prozessor Kirin 980. Bei diversen Testläufen mit einschlägigen Benchmark-Tools erzielten wir ähnliche Werte wie beim Mate 20 Pro. Auch das Mate 20 X gehört damit derzeit zu den schnellsten Smartphones auf dem Markt.

Benchmark/Handy Huawei P20 Pro Huawei Mate 20 (Pro) Galaxy Note 9 Apple iPhone XS Max
GeekBench (Single-Core) 1.915 Punkte 3.232 Punkte 3.595 Punkte 4.732 Punkte
GeekBench (Multi-Core) 6.780 Punkte 9.786 Punkte 9.071 Punkte 11.212 Punkte
AnTuTu 209.015 Punkte 271.958 Punkte 247.814 Punkte 358.855 Punkte
P20 Pro vs. Mate 20 Pro

Zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von Smartphones nutzen wir die Tools Geekbench und AnTuTu. AnTuTu ist wohl das populärste Tool zum Messen der Leistungsfähigkeit des eigenen Smartphones. Die App prüft nicht nur die Leistungsfähigkeit des Prozessors (CPU), auch andere Smartphone-Komponenten, wie die Grafikeinheit oder der Arbeitsspeicher, werden getestet. Geekbench fokussiert sich dagegen vor allem auf die Leistungsfähigkeit der CPU. Je höher die Punktzahl ausfällt, umso besser ist bei beiden Programmen das Ergebnis. Wollt ihr die Leistungsfähigkeit eures eigenen Smartphones testen, könnt ihr euch AnTuTu und Geekbench bei uns im Download-Archiv kostenlos herunterladen.

Das Mate 20 X liefert aber nicht nur eine exzellente Performance, sondern ist auch in der Lage, diese über einen längeren Zeitraum zu halten. Während das Mate 20 Pro und andere Top-Smartphones unter Last dazu neigen, die Rechenleistung zu drosseln, findet ein sogenanntes CPU Throttling beim Mate 20 X so gut wie nie statt. Ein Test mit der Android-App CPU Throttling zeigte, dass euch beim Mate 20 X unter Last immer noch 94 Prozent der maximalen Rechenpower zur Verfügung stehen. Beim Mate 20 Pro waren es in unserem Test nur 60 Prozent, beim Note 9 und Pixel 3 XL knapp 80 Prozent.

Möglich macht dies eine neue Kühltechnik, die im Mate 20 X zum Einsatz kommt. Huawei zählt zu einem der ersten Hersteller, der statt auf ein Wärmerohr (Heat Pipe) auf eine sogenannte Dampfkammer (Vapor Chamber) als Kühlkörper setzt. Diese erlaubt es, die entstehende Wärme auf einer breiteren Fläche zu verteilen. Huawei kombiniert die Technik mit einem Film aus Graphen, der nochmals eine deutlich bessere Wärmeleitfähigkeit besitzt als etwa ein Kupfer- oder Graphitfilm.

Die Kombination sorgt dafür, dass sich das Mate 20 X im Vergleich deutlich langsamer erwärmt. Wir ließen eine Stunde lang PUBG Mobile sowohl auf dem Note 9 als auch auf dem Mate 20 X mit den höchsten Grafikeinstellungen laufen. Während das Gehäuse des Mate 20 X praktisch noch kalt war, war beim Note 9 bereits eine leichte Erwärmung zu spüren. Die Temperaturdifferenz betrug zwischen den Geräten 0,2 Grad auf der Front und 2 Grad auf der Rückseite.

Mate 20 X bietet Stereo-Lautsprecher: Sonstige Ausstattung im Überblick

Großes Display, massig Rechenpower, da fehlt doch nur noch ein ordentlicher Sound, um das Mate 20 X zum ultimativen Entertainmentgerät zu machen. Genau hier hapert es aber ein wenig. Zwar bietet das Handy an der Ober- und Unterseite zwei Lautsprecher, die im Test für einen satten Klang selbst auf voller Lautstärke sorgen. Allerdings ist die Position der Speaker unglücklich gewählt. Schaut ihr einen Film und haltet das Handy dabei in der Hand, werdet ihr die Lautsprecher automatisch verdecken.

NM Card: Das müsst ihr über Huaweis Nano-Speicherkarte wissen
NM Card: Das müsst ihr über Huaweis Nano-Speicherkarte wissen Neues Speichermedium für Handys

Huawei hat im Rahmen der Präsentation des Mate 20 ein neues Speichermedium namens Nano Memory Card vorgestellt. Sie soll in Smartphones die alte microSD-Karte ablösen. Netzwelt verrät euch, was ihr über neue Speicherkarte wissen müsst.

An der weiteren Ausstattung gibt es dagegen wenig zu meckern. Alle aktuellen Funkstandards sind an Bord. Auch der Gerätespeicher fällt mit 128 Gigabyte ausreichend groß aus, zumal er sich noch per Speicherkarte erweitern lässt. Leider setzt Huawei hier wie bereits beim Mate 20 Pro auf ein proprietäres Format namens NM-Card.

Mate 20 X: 5G-Variante nun auch in Deutschland erhältlich

Huawei bringt im Julia 2019 mit dem Mate 20 X 5G eine 5G-Variante des Riesen-Handys in den Handel. Einen ersten Eindruck von dieser findet ihr in unserem Kurztest des Mate 20 X 5G. Unser Vergleich Mate 20 X vs. Mate 20 5G zeigt zudem die Unterschiede zwischen den Modellvarianten auf.

Mate 20 X mit Android 9 und EMUI 9: Software im Check

Einschränkungen bei Updates möglich

Im Zuge des Handelskrieges zwischen den USA und China hat Huawei seine Android-Lizenz verloren. Aktuell ist daher ungewiss, ob die Handys wie geplant Android-Updates erhalten werden. Lediglich die Versorgung mit Sicherheitspatches ist vorerst sichergestellt. Details entnehmt ihr bitte dem verlinkten Text.

Weitere Informationen

Als Betriebssystem fungiert auf dem Mate 20 X Android 9.0 Pie. Das Google-OS hat Huawei mit der hauseigenen Nutzeroberfläche EMUI 9 überzogen. Das System ist somit identisch mit dem der anderen Mate-Modelle. Modellspezifische Anpassungen oder Features gibt es nicht.

Mate 20 X: Sprachqualität und Akkulaufzeit

Das Mate 20 X bietet drei sichtbare Mikrofone, zwei am unteren Rand des Handys und eines an der Oberseite. Dennoch war die Sprachqualität bei uns im Test nur durchschnittlich. Nebengeräusche wie Autolärm wurden beispielsweise zwar gedämpft, aber nicht vollständig herausgefiltert. Die Stimmen der Gesprächspartner und auch die eigene klang zudem äußerst dumpf. Hier ist das Pro-Modell im Vergleich deutlich besser.

Nicht nur das Display erreicht beim Mate 20 X Tablet-Dimensionen, auch die integrierte Batterie ist entsprechend dimensioniert. Sie bietet eine Kapazität von 5.000 Milliamperestunden. Das entspricht in etwa der Akku-Kapazität des Apple iPad mini 4.

Wenig überraschend, dass das Smartphone im Akku-Test von PCMark famos abschneidet. Nach 15 Stunden und 23 Minuten Dauereinsatz stehen noch 20 Prozent auf der Akkustandsanzeige. Mit einer Akkuladung kommt ihr dementsprechend entspannt durch den Tag. Wer das Handy vornehmlich nur beim Pendeln intensiv nutzt, wird mitunter sogar zwei volle Tage oder gar länger ohne Nachladen auskommen.

Muss das Mate 20 X dann doch einmal an die Steckdose, geht das Laden überraschend schnell vonstatten. Nach einer halben Stunde war der Akku im Test zu 44 Prozent wieder gefüllt. Knapp 90 Minuten dauerte ein vollständiger Ladezyklus. Zum Vergleich: Samsungs Galaxy S9 benötigt 95 Minuten, um den verbauten 3.000-Milliamperestunden-Akku zu füllen.

Theoretisch könnte Huawei den Ladeprozess noch weiter beschleunigen. Denn das Unternehmen verzichtet auf die Integration der mit Mate 20 Pro eingeführten 40-Watt-Ladetechnik und setzt stattdessen auf das bereits bekannten Huawei SuperCharge mit einer maximalen Leistung von 22,5 Watt. Das ist schade, aber lässt sich verschmerzen. Verzichten müsst ihr auch auf die Möglichkeit das Handy drahtlos aufzuladen. Wireless Charging bleibt ebenfalls dem Pro-Modell vorbehalten.

Mate 20 X: So gut ist die Triple-Kamera

Die Kamera des Huawei Mate 20 X ist technisch identisch mit der des Mate 20 Pro. Sie gehört damit zu den besten Kameras, die ihr derzeit in einem Handy finden könnt. Für eine ausführliche Besprechung der Kamera sei auf unseren Test des Mate 20 Pro verwiesen. Achtet jedoch beim Fotografieren darauf, dass ihr das Mate 20 X stets mit beiden Händen festhaltet. Aufgrund der Größe des Geräts besteht bei schnellen Schnappschüssen in der Dunkelheit eine erhöhte Verwacklungsgefahr.

Mate 20 X - Preis und Verfügbarkeit im Überblick

Das Huawei Mate 20 X ist seit Januar 2919 in Deutschland erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung zum Marktstart lautete 899 Euro. Aktuelle Preise für den Kauf des Handys ohne Vertrag findet ihr am Ende des Artikels.

Huawei Mate 20 X

Huawei Mate 20 X
Testnote 2,2 gut Leserwertungen
56 Bewertungen
Design
2,8
Ausstattung
1,6
Konnektivität
3,4
Akkulaufzeit
1,6
Kamera
1,0
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Transparenzhinweis: Das Testgerät wurde netzwelt leihweise von Huawei für sechs Wochen zur Verfügung gestellt.

Huawei Mate 20 X: Die besten Alternativen

Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten Huawei Mate 20 X-Alternativen. Eine noch umfangreiche Liste findet ihr in unserer Smartphone-Übersicht.

Huawei Mate 20 X: Datenblatt

Hier findet ihr die technischen Daten zu Huawei Mate 20 X. Größe, Gewicht und andere Eigenschaften könnt ihr so problemlos mit anderen Produkten vergleichen.

Prozessor Huawei HiSilicon KIRIN 980
GPU ARM Mali-G76 MP10
RAM 6 GB
Akku-Kapazität 5000 mAh
Schnellladen Nein
Austauschbar Nein
Wireless Charging Nein
Reverse Charging Nein
Gerätespeicher 128 GB
Erweiterbarer Speicher Nano Memory Card
Hauptkamera (Rückseite) 39,92 MP
Hauptkamera-Auflösung 7296 x 5472 Pixel
Videoaufnahme 3840 x 2160 Pixel
Hauptkamera-Blende f/2,2
Zweiter Bildsensor 20 MP
Dritter Bildsensor 8 MP
Autofokus Ja
Digitaler Zoom Ja
Blitzlicht Dual-LED
Frontkamera 23,79 MP
Blende f/2
Höhe 174,6 mm
Breite 85,4 mm
Tiefe 8,15 mm
Gewicht 232 g
Display-Auflösung 1080 x 2240 Pixel
Display-Diagonale 7,2 Zoll
Display-Pixeldichte 345 ppi
Display-Typ OLED
SIM-/ Speicher-Karten-Format, Anzahl der Slots Nano-SIM (4FF - Fourth Form Factor-Karte, seit 2012, 12.30 x 8.80 x 0.67 mm), Nano-SIM / NMSD
Dual-SIM Ja
Bluetooth 5.0
WiFi 802.11a (IEEE 802.11a-1999), 802.11b (IEEE 802.11b-1999), 802.11g (IEEE 802.11g-2003), 802.11n (IEEE 802.11n-2009), 802.11n 5GHz, 802.11ac (IEEE 802.11ac), Dual band, Wi-Fi Hotspot, Wi-Fi Direct
LTE 700 Class 17, 800, 850, 900, 1700/2100, 1800, 1900, 2100, 2600, 1900 (B39), 2300 (B40), 2500 (B41), 2600 (B38), 850 (B26), 700 (B12), 800 (B18), 800 (B19) MHz
5G Nein
GPRS Ja
HSDPA Ja
HSUPA Nein
EDGE Ja
GSM 850, 900, 1800, 1900 MHz
IrDA Ja
USB USB Type-C
Kopfhöreranschluss Ja
Fingerabdruckscanner Ja
NFC Ja
GPS Ja
Glonass Ja
BeiDou Ja
Kompass Ja
Radio Nein
Beschleunigungssensor Ja
Näherungssensor Ja
Umgebungslichtsensor Ja
SAR-Wert Körper 0,95 W/Kg
SAR-Wert Kopf 0,42 W/Kg
Huawei Mate 20 X im Test Gameboy auf Chinesisch
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