Viele Paare feiern heute lieber ein «Fest der Liebe»: eine Hochzeit ohne Gott und ohne Staat. Warum wir nicht aufhören, zu heiraten – und warum die traditionelle Ehe trotzdem attraktiv bleibt. Von Esthy Baumann-Rüdiger #hochzeit #ehe #gesellschaft
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Die NZZ prägt seit 1780 die Schweizer Medienlandschaft. Wir stehen für hochwertige publizistische Angebote und Services und vertreten eine liberale Weltanschauung. Wir ergründen das Zeitgeschehen, schärfen die Wahrnehmung für das Wesentliche – und schaffen Orientierung. Dadurch legen wir den Grundstein für eine unabhängige Urteilsbildung und die kritische öffentliche Meinung als hohes gesellschaftliches Gut. Wir gehen in den relevanten Fragen voran, betreten selbst unerschlossene Pfade – und fördern Fortschritt. Für Freiheit im Denken und Entschiedenheit im Handeln.
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- Branche
- Zeitungsverlage
- Größe
- 501–1.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zürich
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 1780
- Spezialgebiete
- Wirtschaft, Politik, Ausland-Berichterstattung, Inland-Berichterstattung, Finanzen, Feuilleton, Zürich, Wissenschaft, Journalismus und Publizistik
Orte
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Primär
Falkenstrasse 11
Zürich, 8021, CH
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Beschäftigte von NZZ
Updates
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Ein Skilehrer sagt, was Eltern beachten müssen, damit die ersten Schwünge nicht zum Flop werden. Und ein Arzt erklärt, was Kinderknochen alles aushalten. Von Dominic Wirth #skifahren #kinder
Skifahren mit Kindern: Ein Skilehrer und ein Arzt geben Tipps
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Der Entwicklungsbiologe Michael Levin ist überzeugt, dass Zellen eigenständig Ziele verfolgen können. Diese «Intelligenz» kann heute Fröschen Augen auf dem Rücken wachsen lassen – in Zukunft könnte sie die Medizin revolutionieren. Ein Interview von Anna Weber #medizin #wissenschaft
Nachwachsende Beine oder Augen am Rücken - dieser Forscher will das möglich machen
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Werden verheiratete Paare in der AHV unfair behandelt? Was muss sich bei Rente und Steuern ändern? 👉 Eine Auslegeordnung mit der Ökonomin Monika Bütler und der Juristin Andrea Opel. #ahv #rente #steuern #schweiz
AHV-Rente und Steuern: Werden Ehepaare unfair behandelt?
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Statt sich für Ursachen und die Lebensgeschichte des Patienten zu interessieren, beschäftigt sich die heutige Psychiatrie nur noch mit Symptomen. Wir waren schon einmal deutlich weiter, schreibt unser Autor. #psychiatrie #medizin #gesundheit
Die Psychiatrie entwickelt sich zu stark Richtung Medizin. Wir waren schon einmal weiter
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Wer sich auf der Plattform X ohne Klarnamen aufhält, hat (fast) keine Konsequenzen zu befürchten, egal, wie er sich aufführt. 👉 Das grosse demokratische Experiment einer digitalen Öffentlichkeit leidet unter dem Hass der eigenen Nutzer. Von Johannes Boie
«Halt doch bitte deine Fresse»: Der Ton auf X macht die Chancen der Plattform zunichte
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In «Zmittag», der kulinarischen Gesprächsreihe der NZZ, erzählt der deutsche Investor Carsten Maschmeyer über seine Liebe zu Tieren, seine lieblose Kindheit und darüber, warum er Olaf Scholz für einen überforderten Abteilungsleiter hält. Von Johannes C. Bockenheimer #interview
Der Investor Carsten Maschmeyer: «Meine Esel geben mir Energie und Ruhe»
nzz.ch
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Wie schlimm ist das Leben der Frauen unter den Taliban? – «Es ist anders, als es sich viele vorstellen», sagt die Orientalistin Almut Wieland-Karimi. 👉 Seit 2021 sind die Taliban in Afghanistan zurück an der Macht. Die Sittengesetze seien drakonisch, zumindest auf dem Papier, sagt die Kennerin des Landes im Interview. Von Erika Burri #afghanistan #taliban #frauen
Interview zu Frauen in Afghanistan: So leben sie unter den Taliban
nzz.ch
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Ein Schiedsgericht soll künftig entscheiden, ob die Migration aus der EU die Schweiz in eine Notlage gebracht hat. Auf viel Verständnis wird das Land nicht zählen können. #schweiz #eu #zuwanderung
Wenn die Zuwanderung aus der EU die Schweiz in eine Notlage stürzt
nzz.ch
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Wie kommt es, dass immer weniger Bürger Milizarbeit verrichten und immer mehr im eigenen Interesse abstimmen? Otto von Bismarck wusste die Antwort, und Thomas Mann beschreibt das Syndrom in seinen «Buddenbrooks». Ein Kommentar von Christina Neuhaus #schweiz
Die Schweizer sind zu Konsumenten des Staats geworden
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