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Website
http://www.welt.de
Branche
Medienproduktion
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2015
Spezialgebiete
Medien, Nachrichten, Digital, Print, TV, N24, WELT AM SONNTAG und WELT Online

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    Soll Arbeitnehmern die Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag gestrichen werden? Ein Vorschlag aus der Wirtschaft sorgt für Wirbel und Kritik. Auch die Liberalen sprechen sich dagegen aus. Sie machen einen anderen Vorschlag: In einem Positionspapier sprechen sie sich für einen Bonus aus, den Arbeitgeber für jeden Kalendermonat ohne Krankmeldung steuer- und abgabenfrei und zusätzlich zum Grundgehalt gewähren könnten.

     FDP plädiert für einen Bonus für jeden Monat ohne Krankmeldung

    FDP plädiert für einen Bonus für jeden Monat ohne Krankmeldung

    welt.de

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    Nach Vorschlägen aus der CDU fordert nun auch die FDP eine Arbeitspflicht für arbeitsfähige Bürgergeldempfänger. „Die gemeinnützige Arbeitspflicht für erwerbsfähige Bürgergeldempfänger soll einen geregelten Alltag schaffen, bevor es zügig zurück in den Arbeitsmarkt geht“, so der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer gegenüber „Bild“. Arbeitsfähige Bürgergeldempfänger sollen demnach öffentliche Arbeiten wie „Reinigungs- und Hilfsarbeiten für Spielplätze, Parks oder auch Bahnhöfe“ übernehmen. Es gehe ihm dabei vor allem um Solidarität: „Wer selbst zumutbare Arbeit verweigert und vom Geld der arbeitenden Bevölkerung lebt, muss den öffentlichen Raum für alle anderen ordentlich und sauber halten.“ Zuvor hatte sich auch CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann für eine Arbeitspflicht für Bürgergeldempfänger ausgesprochen. Als Beispiel führte er die Stadt Schwerin an. Dort hatte der Stadtrat kürzlich beschlossen, dass Bürgergeldbezieher künftig eine gemeinnützige Arbeit aufnehmen müssen.

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    🌲 Die Stadt Gent hat sich mit einer ungewöhnlichen Recycling-Idee an ihre Einwohner gewandt: „Essen Sie Ihren Weihnachtsbaum“. Auf der Website der Stadt in der nordbelgischen Region Flandern wurden begeistert skandinavische Beispiele hervorgehoben, mitunter fanden sich auch Rezeptempfehlungen. Das gefiel der Lebensmittelsicherheitsbehörde AFSCA offenbar gar nicht. Sie erklärte am Dienstag, dass es „keine Garantie für die Sicherheit beim Verzehr von Weihnachtsbäumen, weder für Menschen noch für Tiere“ gebe. Sie riet den Menschen ausdrücklich davon ab, ihren Weihnachtsbaum zu essen.    „Weihnachtsbäume sind nicht für den Verzehr gedacht“, betonte die Behörde weiter und wies auf mögliche Risiken wie Pestizidbehandlungen und die Verwendung von Flammschutzmitteln bei Weihnachtsbäumen hin, wie „Spiegel“ berichtet.

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    Die Stiftung Familienunternehmen zeigt sich „schwer enttäuscht“ von der Entwicklung am Standort. Deutschland sei „reformmüde“. Es brauche eine grundlegende Wende in der Wirtschaftspolitik. Dafür haben die Familienunternehmer zehn Punkte formuliert. WELT liegt das Papier exklusiv vor:

    „Deutschland ist reformmüde geworden“ – Das ist der Rettungsplan der Familienunternehmer

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    Der Krankenstand hierzulande ist hoch. Allianz-Chef Oliver Bäte erklärt Deutschland nun zum „Weltmeister bei den Krankmeldungen“. Er sieht Fehltage als Kostenproblem – und macht einen brisanten Vorschlag. Doch was halten die Arbeitnehmer von der Idee?

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    Zehn Jahre nach dem islamistischen Angriff auf die Pariser Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ gedenkt Frankreich der Opfer. Frankreichs Präsident Macron legte schweigend Blumen vor dem ehemaligen Redaktionssitz nieder. Auch an anderen Tatorten, wie einem koscheren Supermarkt, wird der Opfer gedacht. Vor zehn Jahren drangen zwei islamistische Attentäter in das Redaktionsgebäude ein und töteten dort sowie auf der Flucht zwölf Menschen. Nach einer zweitägigen Verfolgungsjagd wurden die Täter, die dem Terrornetzwerk Al-Kaida angehörten, von der Polizei erschossen. 

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