𝗧𝗥𝗔𝗡𝗦𝗙𝗘𝗥𝗫𝗖𝗛𝗔𝗡𝗚𝗘 𝟮𝟬𝟮𝟰 – 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻! Zum zweiten Mal lud die HESSENMETALL innovative hessische Unternehmen und Hochschulen zur TRANSFERXCHANGE an die Frankfurt University of Applied Sciences ein. Bei dieser Veranstaltung konnten sich die Teilnehmer zu Neuigkeiten und Projekten aus aktuellster Forschung und Entwicklung austauschen. Im Rahmen eines eingeladenen Vortrags (sog. „Pioneering Industry-Pitch“) stellte Dr. Nadine Wolf die VACUUMSCHMELZE sowie einige aktuelle Projekte aus dem Fertigungsbereich Rascherstarrung vor. Darüber hinaus präsentierte sich die VACUUMSCHMELZE mit einem Stand auf der TransferXPO als Anlaufstelle für Interessenten aus Wirtschaft und Forschung. #vacuumschmelze #vac #transferxchange #hessenmetall #frankfurt #exhibition Fotos: Benjamin Schenk
Beitrag von VACUUMSCHMELZE
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Akku leer in Deutschlands Forschungsstrategie der Batteriezellproduktion In einer gemeinsamen Pressemitteilung haben VCI, KLiB, ZVEI und vdma heute ihre Besorgnis über die erfolgten Kürzungen in der Förderung für die Batterieforschung zum Ausdruck gebracht. Die vorwettbewerbliche Forschung ist ein wichtiger Baustein, der als Ausgangspunkt für Innovationen, durch die Ausbildung von Fachkräften und durch die Entstehung starker Netzwerke entlang der Wertschöpfungsketten zu einem resilienten Batterie-Ökosystem in Deutschland beiträgt.
Verlässliche Forschungsförderung als Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit - In einer gemeinsamen Pressemitteilung haben Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) , VDMA , Kompetenznetzwerk Lithium-Ionen-Batterien e. V. (KLiB) und ZVEI e. V. heute ihre tiefe Besorgnis über die erfolgten Kürzungen in der Förderung für die Batterieforschung zum Ausdruck gebracht. Diese Kürzungen bedrohen den Aufbau eines technologisch souveränen, international wettbewerbsfähigen Ökosystems in Deutschland. Die Verbände fordern ein deutliches Signal für eine verlässliche Forschungsförderung im Rahmen des BMBF Dachkonzepts Batterieforschung. Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung: https://lnkd.in/ePUJ5Ug8 #VDMA #Forschungsförderung #Innovation #Batterietechnologie #vdmabattery Sarah Michaelis Benedikt Rothhagen Thilo Brückner Hartmut Rauen
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Ein herber Schlag für die deutsche Batterieforschung: Das BMBF gefährdet mit dieser Entscheidung die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit einer zukunftsweisenden Industrie. 📣 Damit auch ein Appell an unsere Batterie-Community: Diskutiert mit unter dem Statement von Kompetenznetzwerk Lithium-Ionen-Batterien e. V. (KLiB)!
BMBF kappt die deutsche Batterieforschung Massive Gefährdung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Industrien „Die Batterietechnologie ist die Zukunftstechnologie, die eine Vielzahl neuer Applikationen weit über Elektromobilität hinaus ermöglichen wird. Technologische Souveränität in der Batterietechnologie ist daher von entscheidender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Unabhängigkeit des deutschen Hightech-Standortes im globalen Wettbewerbsumfeld. Die öffentlich geförderte Batterieforschung ist dabei von zentraler Bedeutung. Sie legt den Grundstein für neue Entwicklungen von Chemie, Zellen und Produktionsmethoden. Sie ist der Garant, um dem Fachkräftemangel zu begegnen und den Technologietransfer in die industrielle Umsetzung zu ermöglichen. Es ist jetzt die Zeit die öffentlich geförderte Batterieforschung massiv auszubauen!“. Dr. Peter Lamp, KLiB-Vorstandsvorsitzender Lesen Sie hier die gesamte Pressemeldung: https://lnkd.in/ehDPaJVV Bundesministerium für Bildung und Forschung #Batterietechnologie #Nachhaltigkeit #Innovation #Energieforschung #Zukunftstechnologien #bundesregierung
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BMBF kappt die deutsche Batterieforschung Massive Gefährdung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Industrien „Die Batterietechnologie ist die Zukunftstechnologie, die eine Vielzahl neuer Applikationen weit über Elektromobilität hinaus ermöglichen wird. Technologische Souveränität in der Batterietechnologie ist daher von entscheidender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Unabhängigkeit des deutschen Hightech-Standortes im globalen Wettbewerbsumfeld. Die öffentlich geförderte Batterieforschung ist dabei von zentraler Bedeutung. Sie legt den Grundstein für neue Entwicklungen von Chemie, Zellen und Produktionsmethoden. Sie ist der Garant, um dem Fachkräftemangel zu begegnen und den Technologietransfer in die industrielle Umsetzung zu ermöglichen. Es ist jetzt die Zeit die öffentlich geförderte Batterieforschung massiv auszubauen!“. Dr. Peter Lamp, KLiB-Vorstandsvorsitzender Lesen Sie hier die gesamte Pressemeldung: https://lnkd.in/ehDPaJVV Bundesministerium für Bildung und Forschung #Batterietechnologie #Nachhaltigkeit #Innovation #Energieforschung #Zukunftstechnologien #bundesregierung
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Wissenschaft und Technologie auf Weltklasse-Niveau: Die Geheimnisse hinter GSI und dem ... Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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ingenieur.de
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#KupferDigital zeigt eindrucksvoll, wie #Digitalisierung die Grundlage für Innovationen im Bereich der #Werkstofftechnik schaffen können. Besonders hervorzuheben ist der Ansatz, ein umfassendes #Datenökosystem zu entwickeln, das den effizienten Umgang mit #Daten steigert und nachhaltige Entwicklungen fördert. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Fokussierung auf #Nachhaltigkeit und Digitalisierung könnten Modellcharakter für zukünftige Projekte haben.
Endspurt! Ende Februar trafen sich die Mitglieder des Projektes #KupferDigital in Schwäbisch Gmünd, um sich über die Fortschritte des Projekts auszutauschen und die letzten Steps zu besprechen. Das Projekt "KupferDigital" entwickelt ein wegweisendes #Datenökosystem zur digitalen Erfassung von Materialdaten über die gesamte #Wertschöpfungskette auf Basis von Ontologien am Beispiel von Kupferwerkstoffen. Ermöglicht wird dies durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Institutionen, darunter das fem Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie in Schwäbisch Gmünd, der Kupferverband e.V., die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin, das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM in Freiburg, das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) in Freiberg, das Institut für Angewandte Informatik e.V. in Leipzig und das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IWMS) in Leipzig. Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Entwicklung eines Demonstrators, der als zukunftsfähige Plattform für die #Digitalisierung der Materialforschung und metallverarbeitenden Industrie dient. Dadurch wird die Industrie die Möglichkeit gegeben, Daten effizient zu verwalten, zu teilen und neue Entwicklungen und Optimierungen, insbesondere im Kontext der Nachhaltigkeit, optimal durchzuführen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden nicht nur auf andere Werkstoffe übertragbar sein, sondern auch auf verschiedene Industriebereiche. Im Juni 2024 wird das Ergebnis erwartet und über die Innovationsplattform #MaterialDigital zur Verfügung gestellt.
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Endspurt! Ende Februar trafen sich die Mitglieder des Projektes #KupferDigital in Schwäbisch Gmünd, um sich über die Fortschritte des Projekts auszutauschen und die letzten Steps zu besprechen. Das Projekt "KupferDigital" entwickelt ein wegweisendes #Datenökosystem zur digitalen Erfassung von Materialdaten über die gesamte #Wertschöpfungskette auf Basis von Ontologien am Beispiel von Kupferwerkstoffen. Ermöglicht wird dies durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Institutionen, darunter das fem Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie in Schwäbisch Gmünd, der Kupferverband e.V., die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin, das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM in Freiburg, das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) in Freiberg, das Institut für Angewandte Informatik e.V. in Leipzig und das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IWMS) in Leipzig. Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Entwicklung eines Demonstrators, der als zukunftsfähige Plattform für die #Digitalisierung der Materialforschung und metallverarbeitenden Industrie dient. Dadurch wird die Industrie die Möglichkeit gegeben, Daten effizient zu verwalten, zu teilen und neue Entwicklungen und Optimierungen, insbesondere im Kontext der Nachhaltigkeit, optimal durchzuführen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden nicht nur auf andere Werkstoffe übertragbar sein, sondern auch auf verschiedene Industriebereiche. Im Juni 2024 wird das Ergebnis erwartet und über die Innovationsplattform #MaterialDigital zur Verfügung gestellt.
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Singulus Technologies muss in die zweite Runde - Finanznachrichten Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Singulus Technologies muss in die zweite Runde - Finanznachrichten Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
finanznachrichten.de
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Die Entscheidung des Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Fortsetzung der Forschung zur Batterieforschung sind ein Rückschlag für den Innovationsstandort Deutschland: Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI), VDMA, Kompetenznetzwerk Lithium-Ionen-Batterien e. V. (KLiB) und ZVEI e. V. warnen vor Abbau von Expertise, Verlust von Talenten und Schwächung des Batterie-Ökosystems. Deutschland riskiert damit seine Position im globalen Wettbewerb in einer Schlüsseltechnologie für die CO₂-neutrale Zukunft. Ein klares Signal des Ministeriums ist dringend nötig. Dr. Sarah Michaelis, Leiterin VDMA Batterieproduktion: „Ohne verlässliche Förderung und pragmatische Lösungen seitens des Ministeriums droht der massive Abbau von Forschungskapazitäten im Bereich Batterie. Arbeitsverträge laufen aus, Nachwuchstalente finden keine Perspektiven - wir riskieren damit den Fachkräftemangel zu verschärfen und uns Perspektiven für die Zukunft zu verbauen." Lesen Sie hier die komplette Pressemitteilung: https://lnkd.in/eJPQt77k #batterie #batterieproduktion #vdmabattery #forschung #entwicklung #maschinenbau #VDMA Martin Reuter (VCI), Michael Krausa (KliB); Gunther Kellermann (ZVEI)
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Quo vadis #Batterieforschung? #Industrieverbände warnen vor Verlust von #Zukunftstechnologie VCI, VDMA, ZVEI und KLiB: BMBF kappt die Basis der Forschungs- und Innovationspipeline Batterie Zum zweiten Mal in diesem Jahr streicht das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) überraschend den Stichtag zum Einreichen neuer Vorschläge zur Batterieforschung. Projektskizzen zum BMBF-Programm „Forschung und Entwicklung (FuE) an Batterietechnologien für technologisch souveräne, wettbewerbsfähige und nachhaltige Batteriewertschöpfungsketten“ können nicht mehr eingereicht werden. Parallel dazu werden aktuell Forschungseinrichtungen darüber informiert, dass bereits ausgearbeitete Rahmenpläne für #Kompetenzcluster unter anderem in der Produktions- und Materialforschung sowie die darauf eingereichten Skizzen neuer Forschungsvorhaben nicht mehr gefördert werden. Damit steigt das #BMBF de facto aus der Zukunftstechnologie Batterie, einem der aktuell ökologisch und ökonomisch bedeutsamsten Forschungsfelder aus, kritisieren der Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI), der Verband Deutscher Maschinen – und Anlagenbau (VDMA), das Kompetenznetzwerk Lithium-Ionen-Batterien e. V. (KLiB) und der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI e. V.). Das BMBF verschließe damit die Quelle der Forschungs- und Innovationspipeline, die in der industriellen Umsetzung, aber auch in der weiterhin geförderten „Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB)“ in Münster mündet. Dies sei umso unverständlicher, da andere globale Wirtschaftsregionen massiv F&E in dieser Zukunftstechnologie verstärken. Der Schritt des BMBF konterkariere das gemeinsame Ziel der Bundesregierung, dass „Deutschland zu einem Zentrum für Forschung, Fertigung und Recycling von Batteriezellen“ werden soll. VCI, VDMA, KLiB und ZVEI fordern daher, dass die #Bundesregierung klare Signale sendet, die Batterieforschung fortzusetzen und sogar weiter auszubauen, um den Verunsicherungen und dem bereits erfolgenden Abbau der Batterieforschung zu begegnen. Das komplette Statement der Verbände lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/e5p7JvYs
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Freemelt strebt Marktführerschaft in der E-PBF-Technologie an und erweitert seine globale ... Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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https://3druck.com
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3 WochenViele Grüße aus Frankfurt an ehemalige Kolleginnen, Ralf