📊Konjunktur Europa – Bereich Sanitär 🚿 Die deutsche Einfuhr von Sanitärarmaturen stieg im Zeitraum Januar bis September 2024 ausgehend von niedrigem Niveau um 4 % im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 3.450 Monatstonnen. China lieferte sogar 10 % mehr und kam damit auf einen Anteil an diesen Importen von 46 %. Gleichzeitig importierte Italien in den ersten neun Monaten 2024 mit 1.100 Monatstonnen 13 % mehr Sanitärarmaturen als im Jahr davor. Allein China lieferte über 60 % davon. Deutschland hat in Italien Marktanteile verloren – von 34 % der Sanitärarmaturenimporte 2013 auf 17 % im Zeitraum Januar bis September 2024. Italiens Export von Sanitärarmaturen sank in den ersten drei Quartalen 2024 um 13 % auf 1.700 Monatstonnen. Der Absatz nach Deutschland ging gegenüber dem niedrigen Vorjahresniveau nochmals um 12 % auf gut 200 Monatstonnen zurück. Die EU wies beim Import von Sanitärarmaturen aus China im Zeitraum Januar bis September 2024 ein Wachstum von 11 % gegenüber dem Vorjahr auf 7.600 Monatstonnen aus. Quellen: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden | Eurostat | eigene Berechnungen. Bildcredit (c): KV, AI
Kupferverband e.V.
Bergbau
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 2.477 Follower:innen
Kompetenzzentrum für Kupfer
Info
Kompetenzzentrum für Kupfer
- Website
-
http://www.kupfer.de
Externer Link zu Kupferverband e.V.
- Branche
- Bergbau
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
- Art
- Bildungseinrichtung
- Gegründet
- 1927
- Spezialgebiete
- Kupfer und Kupferlegierungen, Veranstaltungen und Seminare, Consulting, Laboruntersuchungen, Werkstofftechnik, Ökobilanzen, Normung und Forschung
Orte
-
Primär
Emanuel-Leutze-Str. 11
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 40547, DE
-
Wallstraße 58/59
Berlin, 10179, DE
Beschäftigte von Kupferverband e.V.
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Birgit Schmitz
retired, Ex-Manager Communication & Marketing
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Klaus Ockenfeld
Managing Director Science & Technology | Consultant Water Sciences & Drinking Water Applications bei Kupferverband e. V.
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Markus Killer
Kaufmännischer Geschäftsführer
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Dr. Bianca Schubert
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
Updates
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Gespannt auf News aus der Welt des Kupfers? Informieren Sie sich jetzt in unserem aktuellen Newsletter #CU-Direkt über neuen Entwicklungen in der Kupferbranche! https://ow.ly/fLSL50Uu49O
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🔋 Copper Casting: Sustainable Power for Energy Technology! ♻️ #coppertalks
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🔑 Heute im Kupferglossar: der Buchstabe M – wie Messing! #Messing ist eine der bekanntesten Kupferlegierungen und entsteht durch die Kombination von Kupfer und Zink. Das Ergebnis? Ein Metall mit außergewöhnlicher Vielseitigkeit – von eleganten #Türgriffen über Gebrauchsgegenstände wie traditionelle #Apothekermörser bis hin zu robusten #Maschinenbauteilen. Kein Wunder, dass Messing seit Jahrhunderten geschätzt wird! Erfahren Sie mehr über die faszinierende Welt des Kupfers – blättern Sie sich durch unser Kupferglossar! 📖
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🚨 Erinnerung: Frühbucherrabatt endet in Kürze! 🚨 Wir haben Ihnen schon einmal von unserem Seminar „Einführung in die Welt der Kupferwerkstoffe“ berichtet – und jetzt wird es Zeit, zu handeln! Der Frühbucherrabatt läuft nur noch bis 23. Dezember 2024. 📅 Datum: 4. Februar 2025 📍 Ort: Düsseldorf Sichern Sie sich Ihren Platz zum vergünstigten Preis von nur 925 Euro und lernen Sie alles über die Herstellung, Verarbeitung und Vielfalt der Kupferwerkstoffe. 🔗 Jetzt anmelden: https://lnkd.in/eaNbwwRi Seien Sie dabei – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! ✨
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Kupfer: 💧⚡ Das perfekte Material für Wasserstoffanwendungen und die Energiewende! #coppertalks
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🧪 Willkommen zur 11. Woche unseres Kupferglossars! Heute dreht sich alles um den Buchstaben L – und L steht für #Legierung! Kupfer ist selten allein unterwegs: Durch das Mischen mit anderen Metallen wie Zink oder Zinn entstehen Legierungen wie #Messing oder #Bronze. Diese Verbindungen vereinen die besten Eigenschaften der einzelnen Metalle – von erhöhter Festigkeit bis hin zu verbesserter Korrosionsbeständigkeit. Klingt faszinierend? Dann blättern Sie weiter durch unser Kupferglossar und erfahren Sie mehr! 📖
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🪙 Der Kupferverband im Erzgebirge! ⛰️ Eine Delegation des Kupferverbands hat Anfang Dezember das Mitgliedswerk Nickelhütte Aue GmbH besucht, um die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens besser kennenzulernen und gemeinsam zu erörtern, wie der Verband gezielt unterstützen kann. Im Mittelpunkt standen dabei die Allokation bei der Berechnung des Produkt-Fußabdrucks (PCF) für Multi-Output-Systeme sowie der Zufluss und Abfluss von Primär- und Sekundärkupfer in Europa und Deutschland. In diesem Rahmen wurden weiterführende Informationen, Hilfestellungen und maßgeschneiderte Unterstützungsangebote zu Themen wie Schrottkomplexität, manueller Aufwand und Umweltstandards vorgestellt. ♻️ Am zweiten Tag erhielten die Teilnehmenden bei einer Werksbesichtigung Einblicke in die beeindruckenden Produktionsprozesse der Nickelhütte. Begleitet wurde die Delegation von den Mitgliedsunternehmen des Arbeitskreises #Kupfergusslegierungen, die im Anschluss ihre Gremiumssitzung abhielten. Der Kupferverband bedankt sich herzlich für die Gastfreundschaft und den wertvollen Austausch.
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⚡️ Copper: Indispensable, sustainable, and resource-saving in energy technology. #coppertalks
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Wachsende Nachfrage: Materialsicherheit bei #Wasserstoffanwendungen Mit der verstärkten Kommunikation der ersten Forschungsergebnisse zur Sicherheit von #Kupferwerkstoffen im Umgang mit Wasserstoff, die vom Kupferverband in Auftrag gegeben und von der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt wurden, steigt das Interesse an weiterführenden Informationen und Fachbeiträgen. Besonders Akteure aus der Versorgungstechnik und der Forschungslandschaft beziehen sich auf das vom Kupferverband bereitgestellte Factsheet zur Wasserstoffverträglichkeit und suchen den Dialog. Auch bei der Herbstsitzung der Gesellschaft für Korrosionsschutz e.V. (GfKORR) vergangene Woche waren der Kupferverband und Dr. Jens Jürgensen vom Institut für Werkstoffe, Lehrgebiet Werkstoffprüfung, eingeladen. Neben den Hintergründen und dem Versuchsaufbau der Studien wurden die herausragenden Eigenschaften von Kupferwerkstoffen, insbesondere ihre außergewöhnliche Beständigkeit gegenüber Wasserstoff, in den Fokus gerückt. Die zunehmende Nachfrage verdeutlicht, wie bedeutend das Thema „Materialsicherheit bei Wasserstoffanwendungen“ für Wissenschaft und Praxis ist.