Beitrag von neosfer

Bald ist es soweit: Ich darf ein Line-up an starken Stimmen moderieren, die sich der wichtigsten Frage unserer Zeit widmen. Finden Sie Antworten - per Stream oder vor Ort in Düsseldorf - am 28. November beim Deutschen Nachhaltigkeitskongress. Meine Gäste sind Anja Link, Head of Sustainability von HSBC Deutschland, Steffen Klawitter, SVP Business Development bei BlueOrchard Finance Ltd, Friedrich Geiger, Redakteur bei Tagesspiegel Background, Bettina Storck, Head of Group Sustainability Management der Commerzbank AG, Tim Schumacher, Unternehmer und Investor (zB Ecosia, World Fund) sowie Dr. Alex von Frankenberg vom HTGF | High-Tech Gründerfonds. Und darüber werden wir sprechen: Noch immer investiert die Welt den Großteil des Geldes in die Vernichtung unserer Lebensgrundlagen. Noch immer unterstützen Regierungen fossile Geschäfte mit Billionen. Und noch immer kämpfen junge Firmen um Finanzierung, wenn sie Ideen zum Schutz der Natur skalieren möchten. In diesem SpecialEvent erfahren Sie, wie wir das ändern können.   Wie sich die Finanzwelt neu erfindet Neue Regulatorik, neues Selbstverständnis: Finanzinstitute werden zum Treiber des gesellschaftlichen Umbaus. Sie können ökologische und soziale Entwicklungen beeinflussen wie nie zuvor. Wie wirkt das auf die Privatwirtschaft? Welche Rolle spielt der Staat? Wie unterstützen wir den globalen Süden? Und sind wir, alles in allem, auf dem richtigen Weg? Von Klima zu allen neun planetaren Grenzen: Transparenz und Heilung Endlich schaffen Unternehmen und Finanzinstitute Transparenz darüber, welche Wirkung sie auf die Natur haben und wie sie von ihr abhängen. Aber was folgt darauf? Wie kommen wir vom Bewusstsein zum Handeln? Wie können wir die Natur als unser wichtigstes Kapital, als unsere wichtigste Infrastruktur, als Investment-Case verstehen? Und wie schaffen wir es, dass Kapitalflüsse und der Schutz von Arten, Klima, Böden und Wasser in die gleiche Richtung zeigen?   Sind die Startups unsere Rettung? Zwei der führenden Venture Capital-Firmen stellen uns vor, welche Methoden, Materialien und Geschäftsmodelle den Weg in die Zukunft weisen. Doch werden sich die Startups schnell genug durchsetzen gegen die traditionellen Player? Wie kann ihr Wachstum finanziert und geführt werden? Ist AI die Lösung oder ein weiteres Problem? Und passt die Wachstumsphantasie der VCs überhaupt in eine Welt, die die planetaren Grenzen schon überschritten hat? Ich hoffe, wir sehen uns nächste Woche in Düsseldorf oder online auf www.dnp.tv #Nachhaltigkeitspreis #DNP17 #Nachhaltigkeitstag Lea Hottinger Stefan Schulze-Hausmann

🌱🚀 Wo liegt der größere Hebel für die Transformation unserer Wirtschaft? 🌍💼 In der Diskussion darüber, wie wir unsere Wirtschaft nachhaltiger gestalten können, stehen zwei Schlüsselansätze im Fokus: 1. **Transformation der bestehenden Wirtschaft**: Die Etablierung nachhaltiger Praktiken in bereits etablierten Unternehmen könnte ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Wirtschaft sein. Durch die Anpassung bestehender Prozesse und Infrastrukturen können Unternehmen ihre Umweltbelastung reduzieren und soziale Verantwortung übernehmen. Doch der Wandel von innen heraus kann eine Herausforderung sein, insbesondere angesichts neuer Auflagen und Gesetze zur Nachhaltigkeit. 2. **Neue Start-ups mit innovativen Geschäftsmodellen**: Auf der anderen Seite könnten neue Start-ups, die von Grund auf nachhaltige Praktiken implementieren, einen bedeutenden Einfluss auf die Wirtschaft haben. Durch ihre Flexibilität und Innovationskraft können sie frische Ideen und Lösungen einbringen, die herkömmliche Geschäftsmodelle überdenken und umweltfreundlichere Alternativen bieten. In diesem Kontext spielt der ESG-Berater eine entscheidende Rolle. Während sich etablierte Unternehmen möglicherweise internen Widerständen gegenübersehen, wenn es darum geht, sich an neue Nachhaltigkeitsstandards anzupassen, können externe Berater dabei helfen, den Wandel zu erleichtern. ESG-Berater können Unternehmen dabei unterstützen, die bestehenden Strukturen zu überprüfen, Schwachstellen zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, um den Anforderungen einer nachhaltigeren Wirtschaft gerecht zu werden. Welchen Ansatz bevorzugst du? Sollten wir uns mehr auf die Transformation der bestehenden Wirtschaft konzentrieren oder sollten wir verstärkt auf neue Start-ups setzen? Teile deine Gedanken in den Kommentaren! #Nachhaltigkeit #Wirtschaftstransformation #Startups #ESGBeratung #Innovation #LinkedInDialog

🌍🏆 Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2024: Nachhaltige Vorreiter im Asset Management und Beteiligungsgesellschaften! 🏆🌍 Der DNP prämiert die Vorreiter des Impact Investments und der nachhaltigkeitsorientierten Beteiligungsgesellschaften. Die Finalisten des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2024 im Bereich Asset Management und Beteiligungsgesellschaften beweisen, dass nachhaltiges Wirtschaften ein Schlüssel zum langfristigen Erfolg ist. Hier ein Blick auf ihre außergewöhnlichen Ansätze: 🔹 Allianz Global Investors Als einer der weltweit führenden Asset Manager treibt Allianz Global Investors die Integration von ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, Governance) in ihre Investmentstrategien als Front-Runner aktiv voran. Mit einem klaren Fokus auf Klimaschutz und verantwortungsvollem Handeln investieren sie in Unternehmen, die nachhaltige Lösungen entwickeln und fördern so eine CO2-arme Wirtschaft. ♻️💡 🔹 Bonventure Bonventure zeigt, dass Impact Investing nicht nur Wirkung erzielt, sondern auch profitable Renditen möglich macht. Das Unternehmen fokussiert sich auf soziale und ökologische Projekte, die messbar zur Verbesserung von Gesellschaft und Umwelt beitragen. Mit ihrem Kapital unterstützen sie Start-ups und Unternehmen, die soziale Innovationen und nachhaltige Geschäftsmodelle vorantreiben. 🌿📊 🔹 Ökoworld Ökoworld ist ein Pionier im Bereich nachhaltiger Investments und setzt sich seit Jahrzehnten für ethische und ökologische Standards ein. Ihr Fokus liegt auf Investments, die sowohl die Umwelt schützen als auch soziale Verantwortung tragen. Sie investieren ausschließlich in Projekte und Unternehmen, die strenge ökologische und soziale Kriterien erfüllen und dabei auch die wirtschaftliche Nachhaltigkeit fördern. 🌱🔄 Diese drei Unternehmen sind ein Beispiel für die Zukunft der Finanzbranche: Investments, die nicht nur Renditen bringen, sondern auch unsere Welt positiv verändern. Lasst uns gemeinsam die Vision einer nachhaltigen Wirtschaft unterstützen! 🌍💚 Die Kommunikation zu den Gewinnern erfolgt bei der Preisverleihung am 28. November 2024 in Düsseldorf. https://lnkd.in/ede-R9ef #Nachhaltigkeit #DeutscherNachhaltigkeitspreis #ESG #ImpactInvesting #SustainableFinance #GreenEconomy #DNP2024 #ZukunftGestalten #allianz #bonventure #ökoworld

𝙄𝙣𝙫𝙚𝙨𝙩𝙞𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙢𝙞𝙩 𝙒𝙚𝙞𝙩𝙗𝙡𝙞𝙘𝙠: 𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙈𝙀𝙃𝙍 𝙍𝙞𝙨𝙞𝙠𝙤𝙠𝙖𝙥𝙞𝙩𝙖𝙡 𝙛ü𝙧 𝙄𝙢𝙥𝙖𝙘𝙩 𝙎𝙩𝙖𝙧𝙩𝙪𝙥𝙨 𝙙𝙚𝙧 𝙏𝙧𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩𝙤𝙛𝙛 𝙛ü𝙧 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙧𝙚𝙜𝙚𝙣𝙚𝙧𝙖𝙩𝙞𝙫𝙚 𝙒𝙞𝙧𝙩𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩 𝙞𝙨𝙩 💰🌿 Am 5. und 6. März 2024 treffen wir uns beim beim SZ-Nachhaltigkeitsforum Sustainable Finance und Impact Investing 2024, um den Status quo und die Zukunft nachhaltiger Geldanlagen zu erörtern. Wir leben in einer Zeit, die von Klimawandel, geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten geprägt ist – eine Zeit, die nach Innovation und neuen Lösungsansätzen verlangt. Einer der Fokuspunkte wird sein, wie Impact Investing grundlegend zur ökologischen und sozialen Transformation beitragen kann. Auch die Bedeutung europäischer Strategien, Aktionspläne und Fortschritte in der Messung und Berichterstattung werden wir intensiv beleuchten. Die Kraft der Veränderung liegt in unseren Händen: Ich setze mich für eine regenerative Wirtschaft ein, die über den Erhalt hinausgeht und aktiv unsere Umwelt und Gesellschaft verbessert. Als Vorstand der Bundesinitiative Impact Investing werden wir diskutieren, warum entschlossenes Risikokapital in Impact-Startups nicht nur wünschenswert, sondern entscheidend für die Zukunft unserer Wirtschaft ist. Deutschland steht am Anfang einer neuen Ära der Impact Economy – seid Teil davon! 💰🌿 Um #systemchange zu realisieren, brauchen wir vermehrt unternehmerisches Engagement und Kapitalflüsse, die mutig in regenerative Innovationen investieren. In Deutschland sind wir auf dem Weg zur Finanzierung einer #enkelfähigen Zukunft , das so dringen benötigte Impact Investing steckt noch in den Kinderschuhen. Lasst uns das ändern! Ich freue mich darauf, diese Themen gemeinsam mit Martin Kröner (Munich Venture Partners), Ellinor Schweyer (FASE) und Vertretern von Startups wie Electrochaea (Doris Hafenbradl), goodcarbon (Jerome Cochet), My7steps (Ralph Grobecker) und Acker (Christoph Schmitz) zu diskutieren. Wir werden die aktuellen Möglichkeiten für institutionelle Investoren durchleuchten und diskutieren, wie diese mehr freies Geld für unternehmerische soziale Unternehmen zur Verfügung stellen können. Bist du bereit, Teil dieser wichtigen Diskussion zu sein und gemeinsam mit uns die Weichen für die Zukunft zu stellen? Weitere Informationen & Anmeldung unter https://lnkd.in/eNHhN-Qe #SZNachhaltigkeitsforum #impactinvesting #regenerativeeconomy #socialstartups #systemchange Sueddeutsche Zeitung

Nachhaltigkeit im VC-Bereich – ist der Hype vorbei? 🤔 Die Frage beantwortet euch heute unser Geschäftsführer Matthias Lais.   „Vor 3 Jahren gab es rund um nachhaltige Investments in der Branche einen ersten Hype. Der ist definitiv vorbei. Nachhaltigkeit gehört an vielen Stellen aktuell nicht zu den Top-Prioritäten. Ich glaube, dass das zum einen daran liegt, dass die Stimmung zu dem Thema gerade allgemein gedrückt ist. Viele fühlen sich durch neue rechtliche Rahmenbedingungen wie die EU-Regulatorik oder das Wärmepumpengesetz unter Druck gesetzt. Zum anderen ziehen Themen wie die geopolitische Lage, der Fachkräftemangel oder stagnierendes Wirtschaftswachstum die Aufmerksamkeit auf sich. Unterm Strich schauen wir in Sachen Nachhaltigkeit gerade auf einen Markt, der sich in der Konsolidierungsphase befindet. Sprich, Investoren suchen gerade vor allem effiziente Geschäftsmodelle, die nachhaltig wirtschaftlich funktionieren. Aber: Nachhaltigkeit ist nach wie vor ein extrem wichtiges Feld und das wird auch in Zukunft so bleiben. Denn wenn wir unsere Wirtschaft langfristig nachhaltig transformieren wollen, brauchen wir Innovationen. Und die kommen in vielen Fällen von Start-ups! Was sich aus meiner Sicht ändern wird, ist der Fokus, den diese Innovationen haben. Thematisch gibt es immer noch viele Start-ups, die den Corporates bei der Erfüllung der Regulatorik helfen. In unserem Portfolio leistet das zum Beispiel Daato. Ich glaube, dass der Bereich bald gesättigt ist. Um echte nachhaltige Transformation zu schaffen, brauchen wir vor allem Hardware-Lösungen wie die unseres Portfolio-Start-ups Terra One.   Unterm Strich befinden wir uns als VCs aktuell in einer Phase, in der man sehr genau hinschauen muss, dann aber weiterhin interessante Investments finden kann. Jetzt dabei zu sein, kann sich später auszahlen!“ Wer diese Chance nutzen und die Start-ups kennenlernen will, die im Nachhaltigkeitssektor aktuell ganz vorne dabei sind, sollte zu unserem IMPACT FESTIVAL kommen! We #invest. We #build. We #connect. 

Mit 3 mach grün – gemeinsam mit GreenTech-Unternehmen und der HypoVereinsbank - UniCredit - Deutschland schaffen unsere Kunden eine beschleunigte Umsetzung und vor allem Wettbewerbsvorteile in der grünen Transformation! In den letzten Wochen war ich wieder mit einer Vielzahl von mittelständischen Kunden im Dialog – dabei ist die Fragestellung der Machbarkeit und Umsetzung der grünen Transformation eines der wichtigsten Themen. Doch wie die Unternehmen dabei vorgehen können, wer dabei helfen kann und wo man überhaupt anfängt, sind die großen Fragezeichen. Aus meiner Sicht bietet die Zusammenarbeit mit GreenTech-Unternehmen dem Mittelstand zahlreiche Vorteile, die sowohl wirtschaftliches Wachstum als auch nachhaltige Entwicklung fördern: 💡 Innovationsförderung: durch Kontaktherstellung mit GreenTech-Unternehmen unterstützen wir dabei, innovative und umweltfreundliche Technologien zu integrieren - durch externe Impulse und Innovationen wird die eigene Innovationskraft beschleunigt und gestärkt 🆕 Erschließung neuer Marktchancen: Zusammenarbeit steigert Effizienz – neue Geschäftsfelder und Märkte können gemeinsam erschlossen werden. Dies fördert und beschleunigt das Wachstum und die Diversifikation ihrer 🚀 Geschäftsaktivitäten Wissenstransfer und Expertise: Zusammenarbeit fördert den Austausch von Fachwissen und Best Practices - dies stärkt die Innovationskraft und das technische Know-how unserer Kunden 📈Wettbewerbsvorteile: durch Kooperation mit und ggf. Investition in nachhaltige Technologien und GreenTech-Unternehmen, können sich unsere Kunden klar von der Konkurrenz abheben und ihre Marktposition stärken. Neben unserem Netzwerk stehen wir unseren Kunden auch mit Rat und Tat zur Seite, damit erreichen sie: 📕 Kosteneffizienz durch maßgeschneiderte Finanzierungen 📕 Niedrigere Investitionskosten durch Förderprogramme und Subventionen 📕 Risikominimierung durch Umfassende Beratung Das Team der HypoVereinsbank Mannheim und ich sind davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit zwischen GreenTech-Unternehmen und dem Mittelstand ein Schlüssel zur Schaffung einer nachhaltigen und prosperierenden Wirtschaft ist. Unsere Rolle als Finanzinstitut und Netzwerker ist es, diese Partnerschaften zu fördern und zu unterstützen, um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Spannend in dieser Studie finde ich z.B., dass mehr als Zweidrittel der befragten Unternehmen CSRD/ESRS für die strategische Arbeit des eigenen Unternehmens und für die Transparenz gegenüber Stakeholdern nützlich finden (S. 67). Ich sehe das in der Praxis auch. Interessant sind auch die Erwartungshaltung der Unternehmen an die Begleitung der Nachhaltigkeitstransformation durch Banken (Seite 92): 85% erwarten, dass die Bank die Auswirkungen von Nachhaltigkeitsthemen auf das Kerngeschäft versteht und Zweidrittel wünschen sich Beratung zur Finanzierung der Nachhaltigkeitstransformation und „Sustainable Finance Readiness“. Wir tun schon viel, aber es reicht noch nicht! 😅❤️👍

Grünes Siegel? Die Aktie muss gut sein! 📈 Auf den ersten Blick scheint es logisch: grünes Siegel = nachhaltige Aktie. Doch in Wirklichkeit ist es etwas komplexer. Es gibt viele Nachhaltigkeitssiegel und Zertifizierungen, die auf den ersten Blick vertrauenswürdig wirken. Aber nicht alle grünen Siegel sind gleich. Ihre bloße Existenz garantiert nicht, dass eine Aktie wirklich nachhaltig und rentabel ist. 🌍 Grüne Siegel sollen uns helfen, nachhaltige Unternehmen zu erkennen. Doch es gibt keine einheitlichen Standards. Manche Siegel basieren auf strengen Kriterien und unabhängigen Überprüfungen, während andere weniger strikt sind und nur minimalen ökologischen Nutzen bieten. Einige Unternehmen verleihen sich sogar selbst ein grünes Zertifikat, ohne echte Nachhaltigkeitsmaßnahmen umzusetzen. Ein anerkanntes und verlässliches Nachhaltigkeitssiegel ist beispielsweise das FNG-Siegel. Es wird vom Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) vergeben und zeichnet Fonds aus, die strenge Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Um das FNG-Siegel zu erhalten, müssen Fonds strenge Mindeststandards erfüllen, darunter die Einhaltung des UN Global Compact, der Ausschluss von Investitionen in kontroverse Bereiche wie Waffen und Kohle sowie eine umfassende Nachhaltigkeitsanalyse. Darüber hinaus werden institutionelle Glaubwürdigkeit, Produktstandards und Portfolioausrichtung bewertet. Diese umfassen u.a. die SRI-Politik, den Research- und Investmentprozess sowie transparente Kommunikation und Engagement. Dadurch bietet das FNG-Siegel eine verlässliche Orientierungshilfe für Anleger:innen, die nachhaltig investieren möchten. Mein Ansatz: Nicht blind auf grüne Siegel vertrauen. Es ist wichtig, die Kriterien und Standards hinter einem Siegel gründlich zu prüfen. Berichte von unabhängigen Rating-Agenturen wie MSCI oder Sustainalytics bieten eine Grundlage, sollten aber immer tiefgründig überprüft werden. Wie ist das bei Ihnen? Vertrauen Sie grünen Siegeln oder prüfen Sie genauer, bevor Sie investieren? 🌱 #Nachhaltigkeit #NachhaltigeGeldanlagen #GrüneAktien

Gespräche direkt mit den Unternehmen führen - so können Top Manager Einfluss auf das Thema Nachhaltigkeit nehmen! Wie genau - Nachzulesen in unserer neuen Actice Ownership Broschüre

🌟 «Be a better capitalist» - wie man als Zukunftsbeweger nachhaltiges Investieren zum Mainstream macht 🌿   Heute zählt jeder Schritt in Richtung Nachhaltigkeit - darum ist es entscheidend, nicht nur Teil des Wandels zu sein, sondern diesen aktiv zu gestalten. Doch wie bleibt man über Jahrzehnte hinweg an der Spitze der Bewegung, selbst wenn sich die Nische zum Massenphänomen wandelt?   🎙️ In der neusten Episode unseres Podcasts "create impACT" erkunden Daniela Spahr und ich gemeinsam mit Reto Ringger, CEO von Globalance, genau diese Fragen. Reto teilt nicht nur seine persönlichen Erfahrungen aus fast 30 Jahren an der Front des nachhaltigen Investierens, sondern auch, wie eine Mischung aus visionärer Technologie und einer Prise gesunder Naivität den Weg bereiten kann.   🚀 Aber es geht noch tiefer: Reto enthüllt, wie wir durch bewusste Entscheidungen in unserem Anlageverhalten – sei es persönlich oder durch die Pensionskasse – unseren ökologischen und sozialen Fußabdruck dramatisch verbessern können. Mit Innovationen wie "Globalance World" - dem Google Earth für nachhaltige Anlagen - und dem Fintech Go4Balance, zeigt er eine faszinierende Verbindung zwischen Technologie und Nachhaltigkeit auf.   👉 Hört rein, lasst euch inspirieren und beantwortet euch selbst die Frage, ob ihr schon ein "better capitalist" seid?   🔗 Den Link zur aktuellen Folge findet ihr in den Kommentaren.   #Nachhaltigkeit #sustainablefinance #Technologie #createimpact