Beitrag von GEA Group

🌄 Vom 20.09.-30.09. läuft die "Woche des bürgerschaftlichen Engagements" - das heißt, heute ist Bergfest! Seit 2004 würdigt das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) mit der Kampagne "Engagement macht stark!" den Einsatz der deutschlandweit über 30 Millionen Engagierten. Herzlichen Glückwunsch zum 20. Jubiläum! 🤝 Im Mittelpunkt stehen Menschen, die sich eigeninitiativ oder in Unternehmen, Stiftungen, Vereinen, Verbänden oder Einrichtungen für einen guten Zweck stark machen. Ziel ist es, ihr #Engagement zu würdigen und sichtbarer zu machen sowie zum Nachahmen einzuladen. Wir freuen uns, dass es so viele Aktive gibt und unterstützen dies in vielen unserer Förderprojekte. 🧒 Engagement für das Gemeinwesen entsteht nicht automatisch, sondern muss gelernt werden. Wie das gehen kann, zeigt das Projekt "Digitale Plattform für Kinderfreundliche Kommunen" des Verein Kinderfreundliche Kommunen. Um partizipativ mit Kindern und Jugendlichen gemeinsam Kommunen kindgerechter und -freundlicher zu gestalten (und somit Kinderrechte umzusetzen) werden in den Kommunen Aktionen durchgeführt oder Kinder- und Jugendgremien eingesetzt. Die Methoden, Konzepte und Beispiele guter Praxis sowie deren Ergebnisse sammelt der Verein auf einer digitalen Plattform und stellt dies anderen Aktiven deutschlandweit zur Verfügung, sodass Vernetzung und Lernen vereinfacht wird. Letztendlich kommt das den Kindern zugute. Sie erleben so, dass sich Einsatz und Engagement lohnen. #wirförderndeinprojekt #engagement #engagementmachtstark #partizipation

𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗧𝗮𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝗮𝗺𝘁𝘀! Die Vielfalt der Projekte unserer Kund꞉innen beeindruckt uns jedes Mal aufs Neue. Vor allem, wie viel Zeit sie in ihr Ehrenamt investieren. 𝗜𝗺 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝘀𝗽𝗿𝗮𝗰𝗵𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗲𝗶𝘄𝗶𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲 𝘄𝗲𝗿𝘁𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 – 𝗲𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘃𝗲𝗿𝘇𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁! ✨🙌✨ Zahlen, die beeindrucken: 🇩🇪 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱: Rund 28,8 Millionen Menschen engagieren sich freiwillig, im Schnitt 3,5 Stunden pro Woche. Besonders beliebt sind die Bereiche Sport, Soziales und Kultur. Die meisten Ehrenamtlichen bleiben beeindruckende 5–7 Jahre aktiv! 🏅 🇦🇹 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵: Fast die Hälfte der Bevölkerung – etwa 3,7 Millionen Ehrenamtliche – investieren ihre Zeit in ehrenamtliche Tätigkeiten, häufig projektbezogen, mit durchschnittlich 4 Stunden pro Woche. 🤝 🇨🇭𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇: Etwa 39 % der Bevölkerung engagieren sich freiwillig. Mit 2–3 Stunden pro Woche setzen sie sich vor allem für Gemeinschaftsprojekte und soziale Hilfe ein. 🌍 𝗠𝗶𝘁 𝗪𝗲𝗯𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗩𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝘀𝘀𝗼𝗳𝘁𝘄𝗮𝗿𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝗮𝗺𝘁 𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿: Mitgliederverwaltung, Kommunikation und Finanzen in einer Plattform – damit Engagierte mehr Zeit für das Wesentliche haben! 🚀 𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝗮𝗺𝘁𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗵𝗿𝗲, 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗪𝗲𝗯𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗶 𝗮𝗹𝗹 𝗲𝘂𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝘁𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝗲𝗻. ✨🙌✨ 𝘘𝘶𝘦𝘭𝘭𝘦𝘯: 𝘚𝘎𝘎 – 𝘚𝘤𝘩𝘸𝘦𝘪𝘻𝘦𝘳𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘎𝘦𝘮𝘦𝘪𝘯𝘯ü𝘵𝘻𝘪𝘨𝘦 𝘎𝘦𝘴𝘦𝘭𝘭𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵, 𝘚𝘸𝘪𝘴𝘴 𝘚𝘵𝘢𝘵𝘪𝘴𝘵𝘪𝘤𝘴, 𝘉𝘦𝘯𝘦𝘷𝘰𝘭 𝘡𝘶𝘨, 𝘉𝘔𝘐 – 𝘉𝘶𝘯𝘥𝘦𝘴𝘮𝘪𝘯𝘪𝘴𝘵𝘦𝘳𝘪𝘶𝘮 𝘥𝘦𝘴 𝘐𝘯𝘯𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘧ü𝘳 𝘏𝘦𝘪𝘮𝘢𝘵, 𝘉𝘔𝘈𝘚𝘎𝘒 – 𝘉𝘶𝘯𝘥𝘦𝘴𝘮𝘪𝘯𝘪𝘴𝘵𝘦𝘳𝘪𝘶𝘮 𝘚𝘰𝘻𝘪𝘢𝘭𝘦𝘴, 𝘎𝘦𝘴𝘶𝘯𝘥𝘩𝘦𝘪𝘵, 𝘗𝘧𝘭𝘦𝘨𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘒𝘰𝘯𝘴𝘶𝘮𝘦𝘯𝘵𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘶𝘵𝘻, 𝘚𝘵𝘢𝘵𝘪𝘴𝘵𝘪𝘬 𝘈𝘶𝘴𝘵𝘳𝘪𝘢 #TagdesEhrenamts

Die neue Homepage der Wohlstandsgenossenschaft ist online! Unbedingt reinschauen. Wir wollen Wohlstand für alle durch Aufbau von Finanzwissen, bessere Karrierechancen und Jobs for Moms. Wir machen Frauen Mut, sich aus Abhängigkeiten zu lösen und selbst ihre Finanzen in die Hand zu nehmen. Ich freue mich, dabei zu sein.

Hier ein anderer Blick auf das Thema Wasser - als Menschenrecht. Für uns ist der Zugang zu sauberem Trinkwasser selbstverständlich, bei uns geht es um Legionellen, CO2 und Wärmenutzung. Die Beiträge der Well:Fair Foundation zeigen uns aber auf, was in Regionen ohne Trinkwassernetz allein durch die Versorgung mit sauberem Wasser bewirkt werden kann und wie dadurch die Grundlage zur Entwicklung einer stabilen Zivilgesellschaft gelegt wird. Das wird auch für unsere globale Zukunft in einem hoffentlich offenem, geeintem und demokratischem Europa immer wichtiger.

Starkes Signal: Siemens engagiert sich für die Hardhöhe – Patenschaft für Stadtteil Mit einem symbolträchtigen Akt hat Siemens eine neue Stadtteilpatenschaft für die Fürther Hardhöhe übernommen. Das Engagement, das bei einer offiziellen Auftaktveranstaltung am Siemens-Standort in Fürth bekannt gegeben wurde, soll die enge Verbindung des Unternehmens mit der Kleeblattstadt unterstreichen. Dabei stehen soziale Teilhabe, Bildung, Begegnung und Armutsprävention im Fokus. Siemens fördert konkrete Projekte und ermöglicht den Mitarbeitern, sich ehrenamtlich einzubringen. Die Initiative wurde von Siemens-Finanzvorstand Prof. Dr. Ralf P. Thomas und Fürths Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung offiziell gestartet. „Siemens ist seit 70 Jahren eng mit Fürth verbunden. Als größter Arbeitgeber in der Region übernehmen wir gesellschaftliche Verantwortung“, erklärte Thomas. Oberbürgermeister Jung lobte Siemens für die „überragende Bedeutung“ für die Stadt, nicht nur als Arbeitgeber, sondern auch durch das soziale Engagement. Im Rahmen der Veranstaltung überreichte Ralf Thomas (r.) auch den Siemens Förderpreis 2024 an das Stadtteilprojekt „GeH Hin“ der evangelischen Kirchengemeinde Heilig Geist, das sich als niederschwellige Anlaufstelle für einsame und von Armut betroffene Stadtteilbewohner versteht. Foto: Siemens Ein zentraler Bestandteil der Patenschaft sind Projekte, die sich an den Bedürfnissen der Bewohner orientieren. So unterstützt Siemens das Stadtteilprojekt „GeH Hin“ der evangelischen Kirchengemeinde Heilig Geist. Diese Initiative dient als Treffpunkt für Menschen, die von Armut oder Einsamkeit betroffen sind, und fördert den Zusammenhalt zwischen unterschiedlichen Generationen und Nationalitäten. Für dieses Engagement erhielt „GeH Hin“ den Siemens Förderpreis 2024. Weitere Beispiele für die Unterstützung sind ein IT-Café im Seniorenstift des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, das Siemens mit Möbeln und EDV-Technik ausstattete, sowie das Graffiti-Projekt „Stiller Winkel“. Letzteres bot Jugendlichen eine kreative Plattform in einem leerstehenden Gebäudeteil des Seniorenstifts. Neben finanzieller Förderung, die sich im ersten Jahr der Patenschaft auf einen fünfstelligen Betrag belief, spielt auch das soziale Engagement der Siemens-Mitarbeiter eine wichtige Rolle. Diese können sich bis zu zwei Tage pro Jahr während der Arbeitszeit in sozialen Projekten engagieren. Oliver Hartmann, Leiter des Siemens Regionalreferats Erlangen-Nürnberg, betonte die hohe Beteiligung: „Vielen Kollegen ist es ein großes Anliegen, selbst aktiv Hilfe zu leisten.“ Die Stadtteilpatenschaft für die Hardhöhe ist die dritte dieser Art in der Metropolregion Nürnberg. Bereits seit 2011 ist Siemens Pate für den Nürnberger Stadtteil Gibitzenhof und seit 2023 für Erlangen-Bruck. https://shorturl.at/ZCaxw #siemens #hardhöhe #patenschaft #verantwortung #ehrenamt #bildung #soziales #fürth #franken #mittelfranken #bayern #news

Hervorragendes Beispiel einer Moderation und Begleitung für einen partizipativen Prozess mit der Bevölkerung.

Wir feiern 60 Jahre FSJ – aber wie wollen wir die Zukunft der Freiwilligendienste gestalten? FSJ, BFD und Co. vor allem Jugendlichen eine Möglichkeit, sich zu engagieren, Einblicke in verschiedenste Berufe zu erhalten und so Orientierung zu finden. 100.000 Menschen setzen sich so jedes Jahr für unser aller Gemeinwohl ein. Stärkung statt Kürzung: Wir fordern mehr Unterstützung für die Freiwilligendienste. Wir schlagen einen Auszahlungsbetrag von 800€ pro Monat und Freiwilligen als Mindeststandard und einen Rechtsanspruch auf einen Freiwilligenplatz vor. So können sich viel mehr Menschen für das Gemeinwohl engagieren! „Die bereits bestehenden Programme auszubauen und besser auszustatten, wäre eine lohnende Investition in die Zukunft“, sagt #DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.

Heribert Trunk, laut Wikipedia ein oberfränkischer Logistikunternehmer, wurde am 8. Juni in Bamberg vom Distrikt Govenor 2023/2024 des Rotary Distrikts 1950 die Auszeichnung für selbstloses Dienen ‚Service Above Self Award‘ von Rotary International verliehen. Mit dieser Auszeichnung werden 2024 weltweit 81 herausragende Rotary- und Rotaract-Mitglieder (19 in Europa, in Deutschland 2) geehrt, deren soziales Engagement einen positiven Einfluss auf die Welt hat. Heribert Trunk, der von 2012 bis 2017 Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth war, hat die Stiftung 'Chance Jugend' gegründet (www.chance-jugend.de), die benachteiligten Jugendlichen bei der Vorbereitung auf eine berufliche Zukunft unterstützt. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt in Südafrika, aber einige Projekte laufen in Deutschland, wie z. B. die Finanzierung der Inobhutnahme des Don Bosco Jugendwerks in Bamberg, das Kindern in Krisen – und Notsituationen eine kurzfristige Rund-um-die-Uhr-Betreuung ermöglicht. Der ehemalige Vorsitzende der Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH und  Verleger, Dr. Frank Meik, Deutscher Rotary Govenor-Ratsvorsitzender 2021/2022, hielt die Laudatio: 🎤 „Zum einen hat Heribert in seinem beruflichen, in seinem familiären, im sozialen, aber auch vor allen  Dingen in seinem menschlichen Wesen ganz viel  gemacht. Und das, was er mit seiner Stiftung macht ‚Chance Jugend‘, hat er überall gelebt. Er gibt Menschen eine Chance und eine Gelegenheit. Er setzt sich ein mit Geld, aber auch mit Aktivitäten. Er ist einfach ein Vorbild für alle Rotarier“, unterstreicht Dr. Frank Meik. 👉 Chance Jugend Heribert Trunk erläutert: 🎤 „Wir haben über hundert Einrichtungen in Afrika und bilden unterschiedlichste Richtungen aus, natürlich sehr viel Friseure, 👩🍳 Köche, 🥖 Bäcker, was dort lokal gebraucht wird.  Aber das Ziel ist auch in Richtung  Pflegekräfte auszuweiten, wo wir ja große Fehlmengen haben. Und die jungen Menschen haben da keine Perspektiven. Sie müssen dann natürlich Deutsch lernen, bevor sie hierherkommen. Aber das ist auch das Ziel auch Pflegekräfte hierher zu bringen. Es gibt intensive Gespräche, aber wirklich passiert ist noch nichts.  Wir wollen nächstes Jahr jetzt so richtig damit durchstarten, weil wir jetzt etwa sieben Jahre vorbereitet haben in Afrika. Wenn wir Unternehmen, Kliniken 🏥, Einrichtungen finden, die über den Tellerrand hinausblicken, und Neuland besuchen wollen, wo nicht alles sofort klappt: Die bräuchten wir, weil solche Menschen, die mit uns den Weg gehen wollen, die wären gerade recht.“ 💯 Ein wesentlicher Aspekt der Förderung Jugendlicher ist die Evaluierung der #intrinsischenMotivation, also die Fähigkeit sich aus eigenem Antrieb für etwas zu interessieren und zu begeistern. Das ist vorausgesetzt für Aus- und #Weiterbildungsmöglichkeiten. Lieber Heribert, -lichen Glückwunsch! Linked in Rotary

Das Jugend-Projekt LIFT: Ein tolles Beispiel für soziale Nachhaltigkeit und wie es gelingt, dass alle Beteiligten gewinnen. Vielen Dank, durfte ich am jährlichen Netzwerktreffen ein paar Gedanken teilen zu "Entsorgung & Recycling, heute und morgen". Kreislaufwirtschaft lautet das Stichwort!

Damit ein gemeinsamer Prozess mit der Stiftung Hopp-la initiiert werden kann, muss eine Projektträgerschaft - das können Gemeinden, Städte oder zivile Organisationen sein - in Anlehnung an die Förderkriterien von Hopp-la gewisse Grundvoraussetzungen erfüllen: Einerseits muss sie verbindlich aufzeigen, welche personellen Ressourcen für ein Hopp-la Projekt zur Verfügung stehen. Andererseits braucht es ein Bekenntnis zum Gesamtkonzept. Die Projektträgerschaft verpflichtet sich, die interdisziplinäre Projektorganisation während der gesamten Projektlaufzeit sicherzustellen. Dem ‘Commitment’ (das die Zusammenarbeit regelt) ist zudem ein Gemeinde-/Stadtratsbeschluss nachzureichen, das ein Bekenntnis zur Umsetzung des Themas „Generationen in Bewegung“ enthält. #prozess #gemeinderat #stadtrat #commitment #zusammenarbeit