Beitrag von EDEKA Handelsgesellschaft Nord mbH

„Herr Schlüter, ich brauche keine Ananas-Pyramide in der Obst- und Gemüseabteilung… …sondern Zuverlässigkeit und Qualität“ Dieses Kundenfeedback kommt mir beim Lesen des morgendlichen Impuls-Zitats in meiner Urlaubsunterkunft in den Sinn und lässt mich reflektieren. Das Zitat „Das Große geschieht so schlicht wie das Rieseln des Wassers, das Fließen der Luft, das Wachsen des Getreides“ verdeutlicht, dass Größe oft in einfachen, zuverlässigen Prozessen liegt. Im Lebensmitteleinzelhandel spiegelt sich das in der Bedeutung operativer Exzellenz wider: Die Verfügbarkeit frischer #Lebensmittel, schnelle Abläufe und ein reibungsloses Einkaufserlebnis sind für die meisten Kunden entscheidend. Diese grundlegenden Prozesse sind das Fundament des Handels und fallen erst auf, wenn sie fehlen – ähnlich wie man das Wasser erst vermisst, wenn es aufhört zu fließen. Trotz des zunehmenden Strebens nach dem Besonderen, wie Bio-Produkten oder speziellen #kulinarischen #Erlebnissen, bleibt die verlässliche Basis unverzichtbar. Kunden mögen zwar #Innovationen, jedoch nicht auf Kosten der alltäglichen Qualität. Ein #Supermarkt kann ein besonderes Angebot haben, aber ohne saubere, funktionierende Prozesse verliert er schnell seine Kundschaft. In meiner GLOBUS Markthallen Koblenz ruht das Besondere auf einer stabilen Grundlage. Mein Team und ich beschäftigen uns stetig mit #Trends und Innovationen im #Lebensmitteleinzelhandel. Wir sind uns dabei bewusst, dass wir nur durch die Verknüpfung von Innovation und Verlässlichkeit den Ansprüchen unserer Kunden gerecht werden und uns nachhaltig auf am Standort behaupten. Nur wenn die operativen Abläufe – wie das „Rieseln des Wassers“ – kontinuierlich und reibungslos funktionieren, können Innovationen nachhaltig angeboten werden.

Es zählt wohl zu den Herausforderungen der Grünen Branche ... ... der Saison immer genügend voraus zu sein! Für unsere Mitarbeiter in Einkauf, Produktmanagement und Marketing hat das aber auch seine Vorteile. Denn während draußen alle Zeichen auf Herbst stehen, dürfen wir uns mit den Farben und Highlights des Frühlings auseinandersetzen. 👉 Konkret heißt das: ➡ Einkauf und Produktmanagement ordern bereits fleißig Pflanzen, Sämereien und Gartenhelfer für die nächste Saison, damit für unsere Kundinnen und Kunden rechtzeitig alles bereitsteht. ➡ Die Arbeit am Hauptkatalog für 2025 läuft für Marketing und Produktmanagement auf Hochtouren. Denn Print-Werbemittel sind bei vielen unserer Kundinnen und Kunden noch immer gefragt – dem kommen wir natürlich gerne nach. 🌼 Wenn dann im nächsten Jahr die ersten großen Bestellungen bei uns eingehen, wird es immer wieder spannend: Welche Produkte werden häufig bestellt, welche wecken nur wenig Interesse? Welche Rückmeldungen bekommen wir von unseren Kundinnen und Kunden? Und so ist die Arbeit mit lebenden Pflanzen auch in sich sehr lebendig! 💚

Das veränderte Konsumverhalten in der Bierbranche - Was bedeutet das? Ich war heute in der Mittagspause draußen die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings genießen. Und klar was passt da gut rein? Natürlich ein schönes Radler. Natürlich alkoholfrei. Ist ja noch Arbeitszeit. Aber auch ansonsten darf es gerne "kastriert" sein. Die Werbung verspricht ja auch " isotonisch sportlich ". Merke schon, wie ich quasi von ganz alleine den nächsten Marathon locker bewältige 😅. Aber mal ernsthaft! Die Bierbranche steht vor einem Paradigmenwechsel. In einer Welt, in der sich die Trinkgewohnheiten rasch verändern, müssen Brauereien und die gesamte Getränkeindustrie ihr Spiel anpassen, um relevant zu bleiben. Doch welche Faktoren treiben diese Veränderungen an, und wie können Brauereien darauf reagieren? Gesundheitsbewusstsein steigt: Immer mehr Verbraucher suchen nach alkoholfreien oder gesünderen Alternativen zum herkömmlichen Bier. ----> das kann ich selbst nur bestätigen! Vielfalt als Trend: Craft-Biere und innovative Geschmacksrichtungen gewinnen an Beliebtheit, was traditionelle Marken herausfordert. ------> kleinere individuelle Hausbrauereien drängen auf den Markt. Convenience im Fokus: Die Nachfrage nach bequemen Konsumoptionen wie Dosen- und Fassbier für den Heimgebrauch nimmt zu. ------> wer hat nicht selbst sowas schon genutzt. Digitalisierung beeinflusst Kaufverhalten: Online-Plattformen und Lieferdienste verändern die Art und Weise, wie Bier konsumiert und gekauft wird. ------> der traditionelle Getränkelieferant wird immer mehr abgelöst durch Onlineanbieter oder auch den örtlichen REWE/EDEKA mit Lieferangeboten. Seid ihr bereit, euch diesen Veränderungen anzupassen und euer Angebot entsprechend zu gestalten? Lasst uns gemeinsam überlegen, wie wir die Zukunft des Bierkonsums gestalten können! #Bierindustrie #Innovation #Zukunftsfähigkeit

Unser neuster Best-Case zeigt welche Targetingoptionen noch möglich sind. Passend zum Aprilwetter möchte ich euch heute das Wettertargeting zeigen :) Ich stell euch gerne den Case auf der OMR vor und freue mich euch dort zu sehen.

Heute nehme ich euch mal mit zu einem kurzem Fairteiler Putzdienst. Ich hatte noch Brot von meiner Bäckerei-Abholung einen Tag vorher dabei, das konnte ich direkt einer Person geben, die während meiner Putzaktion vorbeikam 😊 Es ist immer wieder schön, hier mit Menschen ins Gespräch zu kommen und ihnen kurz zu erklären, wer eigentlich hinter den Fairteilern steckt. Wir sind ein relativ festes Team aus Foodsavern, die meisten aus dem Stadtteil. Wir teilen uns über einen digitalen Kalender in der foodsharing App selbst ein, so dass jeden Tag einmal jemand zum Putzen vorbeikommt und ggf. aus dem Fairteiler rausnimmt, was nicht rein gehört (z.B. Wurst und Käse), damit es keinen Ärger mit den Behörden gibt. Ansonsten kann der Fairteiler von allen frei zugänglich genutzt werden, um übrige Lebensmittel weiterzugeben oder etwas rauszunehmen. Das wird super angenommen und es gibt sogar eine Gruppe, in der oft gepostet wird, wenn jemand z.B. nach einer größeren Lebensmittel-Rettungsaktion den Fairteiler befüllt oder eine Ladung Gemüse aus dem Garten übrig hat. So liegen die Lebensmittel dort meistens nicht lange drin, sondern werden schnell weiterverwendet. In Leipzig gibt es inzwischen in fast jedem Stadtteil einen Fairteiler, der von foodsharing gepflegt und betreut wird. Wie findet ihr das Konzept? Könnt ihr euch das bei euch auch vorstellen? Was denkt ihr war das Beste, was ich jemals im Fairteiler gefunden habe? 😊 #foodsharing #Ehrenamt #empowerment #lebensmittelverschwendung #lebensmittelretten #wertschätzung #konsumüberdenken #diekleinendinge

🍦 In Deutschland gibt es jährlich unzählig viele neue Eiskreationen, die auf dem Markt erscheinen und uns den Sommer noch süßer machen. Kein Wunder, denn der jährliche Pro-Kopf-Konsum liegt bei über 8 Litern! Kaum war die Sonne herausgekommen, haben wir uns auf die Eis-Spuren gemacht, um zu sehen, welche neuen Eissorten es gibt. Dabei überraschte uns EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG mit seinen neuen Eigenmarken-Eiskreationen. So fein und zum Dahinschmelzen. Die Sorte „Peanut Butter Cup“ war unser Schlager im Eis-Regal von EDEKA. Zu den beliebtesten Eis-Marken in Deutschland gehören ganz oben Ben & Jerry’s, die bekannt für ihre echt innovativen und manchmal gewagten Geschmacksrichtungen sind. (Komisch, da ja die besten Eissorten eigentlich aus Italien kommen.) Klar, ist auch Langnese mit einer breiten Palette von Milcheis, Wassereis und Softeis am Start. Magnum und Mövenpick, die für ihre hochwertigen und vielfältigen Eissorten bekannt sind, füllen ebenfalls gerne unsere sonnenverbrannten Bäuche. Zu den unangefochtenen Favoriten der Deutschen gehören die klassischen Geschmacksrichtungen wie Vanille, Erdbeere, Straciatella und Schokolade. Es zeigt sich aber ein zunehmendes Interesse an exotischen Sorten, die unsere kulinarische Neugierde befriedigen. Wir lieben es! Ganz gleich, ob Klassiker oder experimentierfreudig, Eis ist immer noch der Sommer-Hit für uns alle. Was ist Ihre Lieblingseissorte? ☀ #Eismarken #Markenmanagement #Eiscremetrends #Lieblingseis

AKTUELLE TRENDS im Spirituosenmarkt mit besonderem Blick auf die Spirituose? Die Antworten auf die Fragen der Fachredaktion von unserem MD Tim Nentwig kann man im aktuellen Bericht der LZdirekt lesen, hier der Link zum 📖 💚

Samstagabend, ich packe unseren Lieferwagen. Darin: Zwei große Behälter Pilz-Rahm-Geschnetzeltes mit pflanzlichen Hähnchen-Chunks. Offen und ehrlich: Die Weihnachtszeit ist für ein Konzept wie das fit & fröhlich ein echter Spagat. Einerseits wollen wir zu 100% an unseren Überzeugungen und Werten festhalten. Gleichzeitig ist diese Zeit für Unternehmen aus unserer Branche mit die wichtigste Zeit des Jahres. Am Ende treffen wir uns mit unseren Kund*innen meistens in der Mitte: Es bleibt vegan-vegetarisch und es bleibt die bestmöglichste Wahl für ihre Gesundheit (im Vergleich zu den Alternativen). Das Ergebnis entspricht dann oftmals mehr den Erwartungen der Menschen an ein Gericht der Weihnachtszeit und ist mehr fröhlich als fit. Was würdest Du von einem fit & fröhlich-Gericht erwarten? Immer clean oder dürfen‘s auch mal fröhlichere Rezepturen sein? Wie machst Du das in Deinem Unternehmen? Immer 100% straight oder gibt‘s auch mal ein Links und Rechts? #gesundheit #ernährung #catering

Best or planning (b4p 2023 III) weiß (auch), wie Deutschland snackt. So essen beispielsweise 62 Prozent der Gesamtbevölkerung ab 14 Jahre zumindest seltener süße Snacks aus dem Kühlregal. Gut neun Prozent verzehren diese Snacks sogar mindestens wöchentlich. Auf Schokoriegel kann kaum jemand verzichten: 84 Prozent greifen hin und wieder mal zu einem Schokoriegel. 18,5 Prozent gönnen sie sich mindestens einmal pro Woche.   Dementsprechend kommen auch die einzelnen Riegel- und Snacks-Marken auf große Fangemeinden. An der Spitze steht dabei Duplo. Die Traditionsmarke wird von fast jeder oder jedem Zweiten in Deutschland zumindest ab und zu mal genossen. Welches ist Euer beliebtester Schokoriegel oder Snack aus dem Kühlregal?  Und warum ist er bei der Arbeit besonders wichtig? #ernährung #schokoriegel #b4p #GIK

🤩 Wünschen Sie sich auch einen Kochroboter, der Ihnen innerhalb weniger Minuten ein leckeres Gericht kocht und anschließend schnell das Geschirr reinigt? 🤖 Für die eigene Küche ist das wohl noch ein Wunschtraum, aber vor rund zwei Jahren zogen die ersten Kochroboter in Kantinen ein. Nun erobern die stählernen Automaten weitere Sparten in der Gastronomie. 💡 Die automatisierten Kochstationen ergänzen das bestehende Speisenangebot, federn Nachfragespitzen ab und entlasten das Personal. Sofern sich in absehbarer Zeit nichts an der Personalmangelsituation auf dem Arbeitsmarkt ändert, sagen Branchenvertreterinnen und Branchenvertreter den stählernen Kollegen glänzende Zukunftsaussichten voraus. 🍲 In unserem aktuellen BZfE-Newsletter stellen wir Ihne drei Robotik-Konzepte vor: ➡️ „Robi“, das Herzstück der Küche eines voll digitalisierten Strand-Hostels in Grömitz an der Ostsee. ➡️ Das Konzept „e-nergia“ zum Aufladen von Auto und Mensch an der Autobahnraststätte Wertheim an der A3. ➡️ Den Kochroboter im Gesundheitszentrum der Uniklinik Tübingen. #BZfE #Kochroboter #Gastronomie #Gemeinschaftsverpflegung 🖼️ Bildnachweis: (c) Besjunior/AdobeStock