Unser CBRE Austria Grazer Team unter der Leitung von Sigrid Filzmoser freut sich, die Bürofläche von rund 1.000 m² an die ComeOn Group erfolgreich vermittelt zu haben. Eine weitere Bereicherung für den neuen Stadtteil Graz-Reininghaus. Ein großes Dankeschön an ÖSW Wohnbauträger GmbH Birgit Leinich und Helmut Kubasta für die hervorragende Zusammenarbeit sowie an den Geschäftsführer Felipe Andrade, für die tolle Führung durch die Büroflächen. Sind Sie auch auf der Suche nach der passenden Bürofläche in Graz? Kontaktieren Sie unsere Expertin Sigrid Filzmoser noch heute! #CBREAustria #CBREGraz #DealDone
Beitrag von CBRE Austria
Relevantere Beiträge
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Welche #Strategien sind erforderlich, um #Büroimmobilien umzudenken oder erfolgreich neu zu positionieren, um #wirtschaftlich, #nachhaltig und #zukunftssicher für die Herausforderungen von morgen gewappnet zu sein? Erhalten Sie dazu Antworten auf dem Future Real Estate Büroimmobilien: https://lnkd.in/eKKzjm8d. #Heuerdialog #Futurerealestate #Büro #Office #Goldbeck #Revitalisierung
🔔 Genießen Sie einen besonderen Blick über die Dächer Bielefelds, denn GOLDBECK lädt in diesem Jahr in das revitalisierte Bürohochhaus H1 ein. Das höchste Bürohochhaus Bielefelds ist ein echtes Unikat und prägt seit 1974 das Stadtbild. Nach erfolgreicher Revitalisierung erstrahlt es nun in neuem Glanz ✨ Die exklusiven Hausführung am Auftaktabend sollten Sie nicht verpassen! 📅 Wo? Beim Future Real Estate Büroimmobilien. 📍 Wann? Am 15. + 16. Oktober 2024 in Bielefeld. 📌 Sichern Sie sich bis zum 4. August 300,- EUR Preisvorteil! Erfahren Sie, wie Sie Ihren Bürobestand umdenken, umnutzen und umbauen können, um Stranded Assets zu vermeiden. ➡ Werfen Sie einen Blick in das Programm und sichern Sie sich Ihr vergünstigtes Ticket: https://lnkd.in/eKKzjm8d #FutureRealEstate #Büroimmobilien #Revitalisierung #Bielefeld #Goldbeck #H1 #StrandedAssets
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Am Rand des Samariterviertels in Berlin-Friedrichshain, unweit des S-Bahnhofs Frankfurter Allee, entsteht auf über 18.000 m² BGF ein Mischensemble aus Büro-, Gewerbe- und Wohnungseinheiten. Wir sind seit den ersten Planungen in das Geschehen involviert und planen seither vielerlei neu und um: Das Grundstück und seine Bearbeitung sind deshalb so interessant, weil sie ein gutes Beispiel für den Wandel des Immobilienmarktes darstellen. Ursprünglich war das Gelände ausschließlich für Büro- und Gewerbenutzungen vorgesehen. Doch die erwartete Mieterstruktur stellte sich – wie aktuell so oft – auch über einen längeren Zeitraum nicht ein. Der (neue) Bauherr reagierte: Mittels mehrerer Nachträge zur ursprünglichen Baugenehmigung wurde mittlerweile eine Mischnutzung erwirkt, die neben einem deutlich reduzierten Anteil von Büro- und Coworkingflächen, ebenso Serviced Apartments und eine Yoga-Einheit, vor allem aber auch zahlreiche 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen für den „regulären“ Wohnungsmarkt vorsieht. Alles in allem eine arbeitsintensive, aber recht glückliche Projektentwicklung, die die Zeichen unserer Zeit deutlicher als manch anderes Projekt widerspiegelt und baupolitisch in die richtige Richtung weist. Rendering: Trockland #baueninberlin #stadtentwicklungberlin #wohneninberlin
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𝗪𝗶𝗲 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗕ü𝗿𝗼𝘀 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗪𝗮𝗿 𝗼𝗳 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻? 𝗪𝗮𝘀 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗹𝗲𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗕ü𝗿𝗼𝗴𝗲𝗯ä𝘂𝗱𝗲𝗻 𝗮𝘂ß𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝗯 𝗱𝗲𝘀 𝗭𝗲𝗻𝘁𝗿𝘂𝗺𝘀? 📢 Diese und weitere Fragen rund um die aktuelle Situation auf dem Büroimmobilienmarkt mit Blick auf Holzhybridbauweise, Anforderungen an das Arbeitsumfeld der Zukunft und einen reduzierten CO2-Footprint beantwortet Stefan Schillinger, Managing Partner der ACCUMULATA Group GmbH im Interview mit Markus Hinterberger vom Handelsblatt. 🤝Wir bedanken uns beim Handelsblatt und Herrn Hinterberger für das Interview. #accumulata #handelsblatt #interview #officerealestate #immobilien
Stefan Schillinger entwickelt Bürohäuser in einer Zeit, in der viele Büros leer stehen. Im Gespräch verrät, wie er damit Geld verdient und wie die Stadt der Zukunft aussieht.
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Die Leerstände bei Gewerbe- und Büroimmobilien in der Schweiz haben einen Rekordwert erreicht, wobei die Flughafenregion Zürich besonders stark betroffen sein soll, wie die NZZ berichtet. Rund ein Drittel aller Büros am Flughafen würden leerstehen, darunter auch die oberen Stockwerke des ehemalige Swissair-Hauptquartiers Balsberg. Die FRZ-Geschäftsstelle kann diese Schätzung nicht bestätigen. Was wir wissen: Die Vermietungsquote hängt sehr stark vom Objekt ab (Alter etc). So ist der Circle am Flughafen Zürich zu über 90 Prozent vermietet. Die Krise werde durch den Rückgang der Nachfrage aufgrund von Home-Office und Strukturwandel verschärft. Selbst in Innenstädten wie Zürich stehen teure Büroimmobilien leer, da Unternehmen Standorte aufgeben. Die Leerstände führen zu Wertkorrekturen. Büroraum umnutzen Investoren versuchen, die Leerstände durch Anreize wie mietfreie Zeiten und Beiträge zum Innenausbau zu bekämpfen, was die Bewertungen beschönigt. Eine weitere Möglichkeit ist die Umnutzung von Büroflächen in Wohnraum, Co-Working-Spaces oder andere Nutzungen. Die Politik ist gefordert, die Baugesetze und Zonenordnung flexibler zu gestalten, um auf den tatsächlichen Bedarf zu reagieren. Mehr: https://lnkd.in/eC-HwGJJ Christina Doll, Rahel Kindermann Leuthard 🛬🛬, Ingold André FRZ Flughafenregion Zürich - Wirtschaftsnetzwerk & Standortentwicklung Mehr Informationen => besuchen Sie unsere Website www.flughafenregion.ch #ImmobilienmarktSchweiz #LeerstandBüroflächen #Balsberg #WirtschaftSchweiz #BüroimmobilienKrise #Markttrends #ZukunftBüroflächen #Gewerbeimmobilien
Die Krise bei Büroimmobilien spitzt sich zu: Am Flughafen Zürich stehen mehr als 30% leer
nzz.ch
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Die Duisburger Methode 🙌 „Die Duisburger Methode“, nennt es Redakteur Thorsten Karl in der Immobilien Zeitung: die Dinge einfach selbst in die Hand zu nehmen. Etwa einen Ankauffonds planen, der kleinere Gewerbeflächen erwerben und bedarfsgerecht entwickeln soll für Handwerksbetriebe. Oder auch, wie von der GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH angekündigt, das erste Bürogebäude auf den Duisburger Dünen selbst zu bauen. 🏢 Denn noch zeigt sich zwar Duisburgs Büromarkt von der Krise unbeeindruckt - die Stadt an Rhein und Ruhr festigt ihren Platz als drittgrößter Bürostandort im Revier, notiert die IZ pünktlich zum Ausklang der Immobilienmesse #MIPIM mit Verweis auf den neuesten Immobilienmarktbericht: 71.000 qm Bürofläche fanden in Duisburg vergangenes Jahr neue Nutzer; ein hervorragender Wert, der nicht nur deutlich über dem Ergebnis des Jahres 2022 liegt (48.500 qm), sondern auch über dem Fünfjahresschnitt (64.500 qm) und dem Zehnjahresschnitt (63.000 qm). ☝️ Trotzdem mahnt DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck: "Hochwertige Büroprojekte sind in Duisburg jetzt schon rar." Es wird nicht genug neu und nachhaltig gebaut. Der Grund: Baukosten sind hoch, die erzielbaren Spitzenmieten (17,50 Euro/qm) vergleichsweise niedrig. Eine Lösung: Refurbishment. Sprich Immobilieneigentümer, die ihre Bestandsimmobilien geschickt den aktuellen Bedürfnissen anpassen. Die Duisburger Methode eben. 📰 Hier geht’s zum ganzen Bericht in der IZ: https://lnkd.in/eEgKKRyW 📊 Hier geht’s zum Download des Immobilienmarktberichts 2023 für Duisburg: https://lnkd.in/eZ68tsbP 👷♂️ Hier geht’s zu allen wichtigen Immobilienprojekten in Duisburg: https://lnkd.in/epD2ByEx
Duisburgs Büromarkt zeigt sich von der Krise unbeeindruckt
iz.de
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Viel Erfolg
🚀 Ein starkes Team für ein modernes Zuhause! 🏠 Wir freuen uns, Ihnen unsere neue Tochtergesellschaft, die bvd ServiceMod GmbH, vorzustellen! Seit September 2023 ist sie mit vollem Einsatz dabei, die Wohnungen der bauverein AG und ihrer Tochtergesellschaften zu modernisieren. 🛠️ Unter der Leitung von Pascal Schwinn hat sich das Team von anfangs zwei Mitarbeitenden auf knapp 20 Spezialisten aus verschiedenen Gewerken vergrößert. Maler, Elektriker, Sanitärinstallateure, Fliesenleger, Bodenleger und Tischler bringen ihr geballtes Know-how zusammen, um unsere Wohnungen Schritt für Schritt auf den neuesten Stand zu bringen. 💪 🏆 Der erste große Erfolg: Anfang des Jahres wurde die erste modernisierte Wohnung in der Kranichsteiner Straße 10 in #Darmstadt übergeben. Dieser Meilenstein markiert den Beginn vieler weiterer Projekte. Dank hervorragender Zusammenarbeit und optimaler Prozessabstimmung wurde in kürzester Zeit ein neuer Wohlfühlort geschaffen. Wir blicken gespannt in die Zukunft und freuen uns darauf, mit der bvd ServiceMod noch viele weitere erfolgreiche Projekte umzusetzen und moderne, komfortable Wohnräume für unsere Mieterinnen und Mieter zu schaffen. 🛠️✨ #bauvereinAG #Darmstadt #Südhessen #HeuteFürDieStadtVonMorgen #Wohnungsbau #Modernisierung #Einzelmodernisierung #Immobilien #Wohnraum #Teamwork #Wohnen #Handwerk #Wohnkomfort #Innovation #ZukunftGestalten
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#Frankfurt plant trotz Leerstands 14 neue #Wolkenkratzer - euer Ernst? Nachdem ich diesen Artikel im Handelsblatt gelesen habe, bin ich etwas ratlos. Wieso plant eine Stadt wie Frankfurt, in der so viele #Bürogebäude leerstehen, den #Neubau von riesigen Wolkenkratzern mit tausenden an Quadratmetern #Büroflächen? Wir wissen alle, dass Büros aktuell einen schweren Stand haben. Überall #Leerstand. Neu entwickelte Projekte werden gestoppt. Angefangene Baustellen nicht zu Ende geführt. Im Artikel wird es damit begründet, dass Flächen, die älter als ~ 20 Jahre sind, nicht mehr vermietet werden können. Die Mieter suchen nach modernen Büros. Ist das so? Wieso versucht man nicht, den Leerstand zu ertüchtigen, damit er wieder vermietbar und auch zeitgemäß ist? Muss man wirklich Millionen in neue Gebäude investieren, die dafür sorgen, dass anderen #Immobilien weniger wert werden, leer stehen und schlimmstenfalls verfallen? Was sagt ihr dazu? Entwickeln vor ertüchtigen? Neumodern oder modernisiert? Vielleicht gibt es in meinem Netzwerk auch Frankfurter, die da eine „Heim-Meinung“ zu haben?!
Frankfurt: Warum die Stadt trotz Leerstands 14 neue Wolkenkratzer plant
handelsblatt.com
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Vermietungen an Landes- oder Bundesbehörden sind nicht immer einfach, aber sie weisen lange Laufzeiten bei hoher Bonität auf. Deshalb lohnt sich - gerade in Zeiten wie diesen - jeder Extrameter.... Danke an das Team für diesen weiteren Etappenerfolg!! #benchmark
𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗧𝗢𝗪𝗡𝗨𝗦! 𝗗𝗮𝘀 𝗟𝗮𝗻𝗱 𝗛𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘇𝗶𝗲𝗵𝘁 𝟰.𝟯𝟬𝟬 m² 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗳𝗹ä𝗰𝗵𝗲 🎊 Nächster Meilenstein für unsere Büroentwicklung in #Oberursel: Die regionale Kriminalinspektion Hochtaunus hat ihre Büroräume auf rund 4.300 m² Mietfläche bezogen. Das #TOWNUS ist bereits heute zu 70 Prozent vermietet. Neben dem Land Hessen sind bereits die Fitnessstudiokette FITSEVENELEVEN GmbH, die CURENTIS AG und die BCA AG eingezogen. Und schon bald können wir unseren nächsten Meilenstein feiern, wenn die Büroentwicklung in der ersten Jahreshälfte 2024 fertiggestellt sein wird. 👉 Insgesamt entstehen im TOWNUS rund 13.000 m² Büromietfläche, die flexibel in Einheiten ab 250 m² aufgeteilt werden können. Neben lichtdurchfluteten Räumen erwartet die Mieter ein Gebäude mit modernster technischer Infrastruktur. So wurde das Gebäude bereits in der Planungsphase nach modernsten digitalen Standards konzipiert und ist WiredScore-zertifiziert 💪 Weitere Informationen zum TOWNUS finden Sie hier: https://lnkd.in/gyDFSpaD #bebenchmark #Projektentwicklung #Büro
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🏢 Leerstand oder neuer Wohnraum? 🛠️ Wenn die Zonenordnung ins Leere läuft Als ich mit der Recherche zu diesem leerstehenden Büro- und Geschäftshaus an bester Lage – direkt an der Haltestelle SZU Binz-Zürich – begann, hörte ich zunächst viele Geschichten. Der Bau ist hervorragend: viel Licht, ansprechende Architektur und eine perfekte Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Dennoch hiess es oft: „Man könnte fast meinen, es läge ein Fluch über dem Projekt.“ Fachleute und Passanten, die täglich daran vorbeigehen, wundern sich über den sichtbaren Leerstand. ➡️ So viel vorweg: Der Grund dafür liegt in der Zonenordnung. Die Vorgabe: „Die IG-Zonen sollen namentlich für wirtschaftliche Aktivitäten zur Verfügung stehen, die anderswo in der Stadt Zürich keinen oder nur schwer Platz finden.“ Damit möchte die Stadt Zürich das produzierende Gewerbe und Handwerksbetriebe schützen. Doch die Realität zeigt, dass diese Flächen oft gar nicht nachgefragt werden. ➡️ Dieses Phänomen zeigt sich auch anderswo: Auf dem Koch-Areal in Zürich werden Wohnungen schnell vermietet, während die Vermarktung des vorgeschriebenen Gewerbeanteils vor grossen Herausforderungen steht. 📰 Die Hintergründe dazu und die ganze Geschichte findet ihr heute in der NZZ am Sonntag, Print und online (Link zur Online-Ausgabe unten im Kommentar). Das wirft eine grundlegende Frage auf: Macht es heute noch Sinn, strikt zwischen Wohnen einerseits und Gewerbe- und Arbeitszonen andererseits zu unterscheiden, wenn sich die Arbeitswelt und die Wirtschaft so rasant verändern? Die Verlagerung von Industrie hin zu Dienstleistungen und der digitalen Wirtschaft ist kaum aufzuhalten. Gleichzeitig arbeiten immer mehr Menschen zeit- und ortsunabhängig. Sind unsere Zonenordnungen also noch zeitgemäss? Ich freue mich auf eure Meinungen dazu! 🌍✏️ #realestate #wohnen #immobilien #gewerbeimmobilien #schweiz #stadtentwicklung
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Lösungen für die Wohnungsnot in München Wie in allen deutschen Großstädten fehlt es auch in München an ausreichend Wohnraum. Zugleich gibt es zahlreiche leerstehende Büroflächen in der Stadt – ein zukunftsfähiger Lösungsansatz für die Wohnungsnot? Till Richter, Partner bei Auer Weber, und weitere Vertreter der Baubranche erörtern in dem aktuell erschienenen Artikel der Abendzeitung München, wie dieser Gedankengang realisiert werden könnte. Welche planerischen Herausforderungen die Überlegung birgt und welches Potenzial in der Transformation bestehender Gebäude steckt. https://lnkd.in/g9b5ZgMu
Kann es so einfach sein? Experten sprechen über Lösung für Wohnungsnot in München
abendzeitung-muenchen.de
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