Thomas Hillig Architekten GmbH

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Architektur und Planung

Berlin, Berlin 372 Follower:innen

Info

Seit über 25 Jahren entwerfen, planen und realisieren wir öffentliche und private Bauvorhaben. Unser Spektrum umfasst den Büro- und Gewerbe- genauso wie den Wohnungsbau. Wir bauen neu, um und aus und haben eine besondere Expertise in den Bereichen Sanierung, Bauen im Bestand und Denkmalschutz. Unser liebster Werkstoff ist mittlerweile das Holz. Unsere Konzentration gilt dem Bauen in Berlin, unser besonderes Interesse dem beständigen Dialog von Alt und Neu. Wir bearbeiten alle Leistungsphasen nach HOAI, sei es einzeln oder hintereinander weg. Darüber hinaus entwickeln wir Potenzialanalysen und Machbarkeitsstudien für innerstädtische Nachverdichtungen und führen Konzeptuntersuchungen unter immobilienspezifischen wie nachhaltigen Fragestellungen durch.

Website
https://www.hillig-architekten.de
Branche
Architektur und Planung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Selbständig
Gegründet
1999
Spezialgebiete
Architektur, Planung, Wohnungsbau, Altbau, Neubau, Bauen im Bestand, Bürohäuser, Geschäftshäuser, Modulbau, Denkmalschutz, Sanierung, Nachhaltiges Bauen, Hybrides Bauen, Bautechnische Lösungen, Potenzialanalysen und Machbarkeitsstudien

Orte

Beschäftigte von Thomas Hillig Architekten GmbH

Updates

  • Ein interessanter Fernsehbeitrag des RBB über unser Bauvorhaben in Berlin-Lichtenberg, das wir gemeinsam mit unseren Partnern Daiwa House Modular Europe und Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin umsetzen. Den Link zum ganzen Beitrag findet ihr in den Kommentaren! #wohnungsbau #modulbau

  • Ein ganz besonderes Jahr neigt sich dem Ende zu: unser Jubiläumsjahr. Vor 30 Jahren öffnete Thomas Hillig seine Bürotüren. Wir nutzen die etwas ruhigere Zeit, um zurückzuschauen. Bis heute ist viel passiert: Umfirmierung und Adresswechsel, Wachstum, Wandel und Krisenzeit. Geblieben ist uns immer die Treue zum funktionalen Gestaltungsansatz, die Überzeugung von Architektur als Identifikationspotenzial und, etwas bodenständiger, die Hingabe ans Holzfenster. Und auch das nun hinter uns liegende Jahr war eines mit Herausforderungen, die wir gemeinsam gemeistert haben. Wir haben spannende Projekte gestaltet und Erfolge gefeiert. All das wäre ohne unser hervorragendes Team nicht möglich gewesen. Wir möchten uns bei allen Kolleg:innen und Partner:innen für die Zusammenarbeit bedanken, wünschen friedliche Feiertage und ein schönes Jahresende. Auf das nächste aufregende Jahr mit interessanten Projekten!   #rückblick #jubiläum #team

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  • Wo Ritter sind, sind Prinzessinnen nicht weit – in diesem Fall nur zwei Ecken weiter, um genau zu sein.   Fast zeitgleich zum Neubau in der Ritterstraße durften wir nach einem gewonnenen Wettbewerb auch in der Prinzessinnenstraße 19/20 einen Gewerbehof um einen Neubau ergänzen. Zwei Bestandsgebäude gab es hier schon: einen aus der Jahrhundertwende, einen aus den 1970er-Jahren – genau der richtige Zeitpunkt für uns, um knapp 50 Jahre später die Geschichte der Prinzessinnen-Höfe weiterzuschreiben.    Mit einer Fassade, die ein wenig aus der Reihe tanzt und so einen Ausblick in verschiedene Himmelsrichtungen ermöglicht, wurde die Lücke im Straßenbild geschlossen und der Blockrand wiederhergestellt.  Auf der Hofseite findet sich eine andere Situation: Dort dominieren lange Balkone, an deren Ende sich das außenliegende Treppenhaus befindet. An den Geländern bieten Rankseile Halt für die Fassadenbegrünung, die hier emporklettern kann und für ein saftiges Grün sorgt. Die Verbindung zwischen dem Neubau und den bestehenden Bauten wird durch einen neu gestalteten Hof geschaffen, in dem man sich gerne aufhält, egal ob in der Pause oder beim mobilen Arbeiten.   Das Stahlbetonskelett schafft Raum für große, offene Flächen, aber auch eine kleinteilige Büroaufteilung ist umsetzbar, und so kam es, dass am Ende ein Co-Working-Space für unterschiedliches Publikum eingerichtet wurde. Das Highlight bildet das oberste Geschoss, wo eine Sheddachkonstruktion die Faltung der Fassade auf das Dach überträgt und den Lichteinfall von Norden zulässt, sodass lichtdurchflutete Räume mit Atelieratmosphäre ermöglicht werden: Ein Sonnenschein, unsere Prinzessin! #architektur #neubau #nachverdichtung #berlinkreuzberg

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  • Am Rand des Samariterviertels in Berlin-Friedrichshain, unweit des S-Bahnhofs Frankfurter Allee, entsteht auf über 18.000 m² BGF ein Mischensemble aus Büro-, Gewerbe- und Wohnungseinheiten. Wir sind seit den ersten Planungen in das Geschehen involviert und planen seither vielerlei neu und um: Das Grundstück und seine Bearbeitung sind deshalb so interessant, weil sie ein gutes Beispiel für den Wandel des Immobilienmarktes darstellen. Ursprünglich war das Gelände ausschließlich für Büro- und Gewerbenutzungen vorgesehen. Doch die erwartete Mieterstruktur stellte sich – wie aktuell so oft – auch über einen längeren Zeitraum nicht ein. Der (neue) Bauherr reagierte: Mittels mehrerer Nachträge zur ursprünglichen Baugenehmigung wurde mittlerweile eine Mischnutzung erwirkt, die neben einem deutlich reduzierten Anteil von Büro- und Coworkingflächen, ebenso Serviced Apartments und eine Yoga-Einheit, vor allem aber auch zahlreiche 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen für den „regulären“ Wohnungsmarkt vorsieht. Alles in allem eine arbeitsintensive, aber recht glückliche Projektentwicklung, die die Zeichen unserer Zeit deutlicher als manch anderes Projekt widerspiegelt und baupolitisch in die richtige Richtung weist. Rendering: Trockland #baueninberlin #stadtentwicklungberlin #wohneninberlin

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  • Heute ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen – ein Anlass, um auf ein zentrales Thema innerhalb unserer Arbeit aufmerksam zu machen: die Barrierefreiheit. In der Planung gilt es, unterschiedliche Einschränkungen zu berücksichtigen: Menschen im Rollstuhl, Menschen mit Bewegungs-, Seh- oder Hörbeeinträchtigungen. Abhängig von der Nutzung des Gebäudes können die Anforderungen variieren. Das Ziel sollte jedoch immer eine flächendeckende Barrierefreiheit sein. Bei unseren Bauvorhaben bietet uns die DIN 18040-1 eine Grundlage, die Norm für barrierefreies Bauen in Bezug auf öffentliche Gebäude. Unter anderem beinhalteten unsere Planungen in einem Projekt kontrastreiche Markierungen sowie strukturierte und tastbare Elemente – diese können vor allem an Stufen und Geländern Orientierung bieten. Für hörbeeinträchtigte Menschen planten wir Systeme visueller Warnsignale wie Blitzwarnleuchten, um bei Notfällen Aufmerksamkeit zu generieren. Eine besondere Herausforderung war die Positionierung von Öffnungstastern an Türen: Niedrige Taster sind für Rollstuhlfahrer leicht erreichbar. Gleichzeitig sind sie für sehbeeinträchtigte Menschen schwerer zu finden – der „goldene Mittelweg“ lautete hier: so niedrig wie nötig, so hoch wie möglich. Dies sind nur einige Beispiele wie die Barrierefreiheit in einem unserer Projekte integriert wurde, und wir finden, das Thema verdient nicht nur heute Beachtung, sondern an jedem Tag – in allen Bereichen des Lebens. #internationalertagdermenschenmitbehinderungen #inklusion #barrierefreiheit #barrierefreiesbauen

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  • Unser Projekt in der Ritterstraße 7 in Berlin-Kreuzberg ging in die Verlängerung: Der Einzelmieter des straßenseitigen Büroneubaus wünschte kurz nach seinem Einzug eine Erweiterung seiner Gemeinschaftsflächen. So gerieten die knapp 450 m² Bruttogrundfläche der hofseitigen, historischen Packhalle in den Fokus: In der Folge wurde in einen Teil des annähernd 6,5 m hohen Gebäudekorpus eine zweite Ebene eingezogen, die dem Mieter die ersehnten Zusatzflächen verschaffte. Seither beherbergt die Packhalle nicht nur großzügige Besprechungsräume, sondern einen ebenso umfangreichen Küchen- und Aufenthaltsbereich. Beim Umbau wurde die historische Glasfassade der Halle behutsam saniert, blieb aber optisch vollständig erhalten. Auch im Inneren haben wir großen Wert auf die Sichtbarmachung der alten Konstruktion und der vorhergehenden Nutzung gelegt, sodass die historische und ebenso die aktuelle Überformung des Gebäudes dauerhaft sichtbar geblieben sind.   #baueninberlin #historischeskreuzberg #stadtentwicklungberlin

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  • Nächster Teil unserer kleinen Serie (https://lnkd.in/dPPKHEaC) rund um die Ritterstraße in Berlin-Kreuzberg: Auf dem früheren Grundstück der Kaiserlichen Post in der Ritterstraße 7 ist durch unseren 5-geschossigen Neubau die Randbebauung wiederhergestellt und das Straßenbild geschlossen worden. Die plastische Fassade setzt sich durch die in der Flucht vor- und zurückspringenden Fenstermodule von den Nachbarfassaden deutlich ab und steht im reizvollen Kontrast zum monochromen Gesamtbild des Gebäudes. Lediglich das Erdgeschoss weicht in der Straßenfront leicht ins Grundstückinnere zurück und bildet den Sockel für die hellen Obergeschosse, von denen das fünfte mit dem als Maisonette integriertem Dachstuhl ein besonderes Raum- und Lichterlebnis bietet. Die Grundrissplanung wurde auf die speziellen Interessen und Bedürfnisse des alleinigen Neumieters zugeschnitten. Der Neubau schließt direkt an das von uns sanierte Bestandsgebäude der Ritterstraße 6 (https://lnkd.in/e3HsjVGv) an: Das historische Ensemble wird an dieser Schnittstelle auch zu unserem ganz eigenen Ensemble.    #baueninberlin #historischeskreuzberg #stadtentwicklingberlin

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  • Sehr schön, dass beim Interview der GSG mit unserer Kollegin Nina I Caroline Kreutzfeldt die Sprache auch auf den ökologischen Wert von Dachbegrünungen kam. Das Thema liegt unserem Büro nicht nur beim VOLTARIUM, denn obwohl Berlin zu den grünsten Großstädten der Welt gehört, ist die Stadt aufgrund des steigenden Bedarfs an Wohnraum und Infrastruktur mit zunehmender Verdichtung und starken Umweltbelastungen konfrontiert. Begrünte Dächer (und auch Fassaden!) sind als Ausgleichsflächen enorm wichtig. Sie speichern Regenwasser, mildern Extremwetter und verbessern die Luftqualität. Sie wirken kühlend nach innen und außen und verbessern damit die Dämmung der Gebäude. Als Lebensraum für Flora und Fauna tragen sie schließlich umfangreich zur urbanen Biodiversität bei. Gut zu wissen, dass die GSG diese Vorteile mit ihren Projekten unterstützt und auch der Berliner Senat einige Förderprogramme für Dachbegrünungen auf den Weg gebracht hat.   #biodiversität #stadtgrün #gründachplus #greenrooflab

    Unternehmensseite von GSG Berlin  anzeigen, Grafik

    2.047 Follower:innen

    Unsere Dachflächen schaffen grüne Oasen in Betonlandschaften. Sie verbessern die Luftqualität und tragen zur Senkung der Temperaturen in überhitzten Stadtvierteln bei. Als natürliche Isolatoren reduzieren sie zudem den Energiebedarf der Gebäude – ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Die Dachbegrünung fördert die Biodiversität und schafft neue Lebensräume für Insekten und Vögel, wodurch die Artenvielfalt auch im urbanen Raum unterstützt wird. In unserem Projekt Voltarium setzen wir diese Prinzipien umfassend um. Wir planen nahezu alle Dachflächen begrünt zu gestalten. Außerdem werden unsere Gründächer bei Starkregen das Wasser nicht direkt in die Kanalisation ableiten, sondern zunächst speichern. Die anschließende Verdunstung wird das Stadtklima ebenfalls positiv beeinflussen. Auf unserer Projektseite finden Sie weitere Details über das Voltarium und seine innovativen Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung: https://lnkd.in/estfDefi #GSGBerlin #Voltarium #Dachbegrünung

  • Party is over, der Herbst Geschichte. Damit richtet sich der Blick nun eher nach Innen und bei uns im Büro gern in unser „Kino“, das vor einigen Jahren aus unserem bürointernen Wettbewerb "DasBesteBüroBerlins" hervorgegangen ist. K wie Kino: kommunikativ, konstruktiv, kuschlig. Zu Beginn einer jeden Woche kommen hier alle zum Austausch zusammen, in regelmäßigen Abständen finden hier gemeinsame Mittagessen, in unregelmäßigen das abendliche Wissensformat „Gesprächsstoff“ statt und über die Jahre wurde hier auch ziemlich viel gefeiert. Den Kollegen, der uns das Kino einst entwarf, zog es irgendwann fort aus Berlin und so kommt er nicht mehr zum Kinogenuss. Doch an dieser Stelle, Olivier, sei dir für diesen Raum nochmal ganz herzlich gedankt! #teamwork #bürokultur #wissensaustausch

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