Wir freuen uns über das Feedback des Teams von HerzCaspar e.V., denen in diesem Jahr über die UPJ Pro Bono Rechtsberatung eine Beratung vermittelt wurde! „Wir brauchten Unterstützung beim Arbeitsrecht und Datenschutz, da unsere Ehrenamtlichen in den Kliniken mit Personendaten in Berührung kommen. UPJ hat uns eine kompetente und sehr engagierte Kanzlei vermittelt, die uns dazu berät. Tausend Dank!“ HerzCaspar e.V. sorgt dafür, dass junge Menschen trotz schwerer Krankheit Leichtigkeit, Mut und Verbundenheit erleben. Ehrenamtliche Buddies treffen sich dafür mit jungen Patient*innen in Kliniken. Schirmherr des Vereins ist der verstorbene Caspar von Schiller, der sich während seiner langen Krankenhausaufenthalte als Jugendlicher mehr Normalität gewünscht hat. Neben zwei hauptamtlichen Mitarbeiter*innen, engagieren sich zurzeit mehr als 80 junge Menschen ehrenamtlich als Buddies und in weiteren Bereichen. https://lnkd.in/dQCd4VkM UPJ vermittelt seit 2018 Pro-bono-Engagement von Anwält*innen und Kanzleien an gemeinnützige Organisationen, die die finanziellen Mittel für eine Rechtsberatung nicht aufbringen können. Finden Sie alle relevanten Informationen auf unserer Webseite: https://lnkd.in/d-PZnwwv Fotos: 1) © Lüttes-Lächeln-Fotografie; 2) © Maja Frey #buddies #jugendliche #krankheit #krankenhaus #normal #probonorechtsberatung #corporatecizitenship #LegalAid #probono #accesstojustice
UPJ
Management von Nonprofit-Organisationen
UPJ e.V. – Netzwerk für Unternehmensverantwortung und gesellschaftliches Engagement
Info
Unsere UPJ-Vision: Wir arbeiten für eine nachhaltige Gesellschaft, in der Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit verantwortlich gestalten und in Kooperation mit Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung gesellschaftliche Herausforderungen lösen. Als bundesweit tätige Nonprofit-Organisation für verantwortliche Unternehmensführung, gesellschaftliches Engagement und sektorenverbindende Kooperationen verbinden wir Menschen und Organisationen, die Verantwortung für einen gerechten Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft übernehmen. Mit unserem Netzwerk engagierter Unternehmen und dem Netzwerk gemeinnütziger und kommunaler Mittlerorganisationen bündeln wir Kräfte. Wir bieten einen Ort für kollegiale Beratung, vertrauensvollen Austausch und persönliche Begegnungen. Mit unseren Projekten und Programmen wirken wir lokal, regional und bundesweit. Wir treiben positive Veränderungen für Klima, Umwelt und nachhaltige Lieferketten voran. Wir stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt, indem wir das bürgerschaftliche Engagement von Unternehmen unterstützen. Impressum: https://www.upj.de/impressum
- Website
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http://www.upj.de
Externer Link zu UPJ
- Branche
- Management von Nonprofit-Organisationen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1996
- Spezialgebiete
- Corporate Social Responsibility, Corporate Sustainability, Nachhaltigkeit, Corporate Volunteering, Corporate Citizenship, Pro Bono Rechtsberatung, Unternehmensengagement, Unternehmensnetzwerk, Mittlernetzwerk, Pro Bono, Klima & Umwelt und nachhaltige Lieferketten
Orte
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Primär
Brunnenstr. 181
Berlin, 10119, DE
Beschäftigte von UPJ
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Peter Kromminga
UPJ - Netzwerk für Unternehmensverantwortung und gesellschaftliches Engagement | Network for Responsible Business Conduct and Community Engagement
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Hugo W. Pettendrup
Leitung Referat Fundraising St. Franziskus-Stiftung
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Mareike Spendel
Kuratorin / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Juliane Zeller
Studio Manager & People Operations
Updates
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UPJ hat dies direkt geteilt
#LkSG #Lieferkettengesetz – das BAFA hat die neue Handreichung zu Standards, Audits und Zertifzierungen als Instrumente im Sorgfaltsprozess veröffentlicht. Sie bietet eine konkrete Orientierungshilfe u. a. zu den Themen: 🔵 Auswahl und Nutzung von Standards, Audits und Zertifizierungen als Instrumente im Sorgfaltsprozess 🔵 Unterstützungsfunktionen 🔵 Limitationen 🔵 Qualitätsanforderungen Zur Pressemitteilung 👇 https://lnkd.in/eX3Ue3hN Handreichung 📖 🔗 https://lnkd.in/ehisqHBF Executive Summary 📄 🔗 https://lnkd.in/eVUxSdUH FAQs ⁉️ 🔗 https://lnkd.in/eqM-vFDA
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UPJ hat dies direkt geteilt
👉 Engagiert durchgestartet? – Damit jetzt bewerben! Heute fällt der Startschuss für die Bewerbungsphase des Lea Mittelstandspreises für soziale Verantwortung #2025! Zeigen Sie, wie Ihr #Unternehmen Verantwortung übernimmt, Werte lebt und aktiv zu einer lebendigen Gesellschaft beiträgt. Und lassen Sie sich auch von anderen Unternehmen inspirieren, die ebenfalls mit Leidenschaft und Innovation mitgestalten. 💛 Im Juli des nächsten Jahres zeichnen dann Caritas, Diakonie in Baden-Württemberg und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg zum 19. Mal sozial engagierte, mittelständische Unternehmen aus. Wir sagen gemeinsam Danke! 📭 Nutzen Sie die Chance, Ihr Engagement auf die Lea-Bühne zu bringen. Schnell und einfach über unseren kostenlosen Online-Bewerbungsbogen: https://lnkd.in/eUxfaAPE 📬 Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern und Sitz in Baden-Württemberg sind eingeladen, mitzumachen. Unsere Experten-Jury ist gespannt auf Ihre Bewerbung und die beeindruckenden Projekte, die Sie gemeinsam mit einer Non-Profit-Organisation wie beispielweise einem Verein, einer Stiftung oder einer Schule realisieren. Die Bewerbungsphase endet am 31. März 2025. P.S.: Auch kleiner skalierte Projekte können echten Impact haben. Wir freuen uns auf jedes unternehmerische Engagement! 🤗 #Engagement #Mittelstand #SozialeVerantwortung #Nachhaltigkeit #CorporateSocialResponsibility #Innovation #VerantwortungÜbernehmen #ZukunftGestalten #Impact #Unternehmertum #GemeinsamStark Diakonie Baden & Diakonisches Werk Württemberg Diözesancaritasverband Rottenburg-Stuttgart & Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.V.
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Wie können Unternehmen im Kontext der Sorgfaltspflichten effektiv mit ihren Lieferanten zusammenarbeiten? Welche typischen Fehler sollten dabei vermieden werden? Und wie verändert die aktuelle Regulierung die Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und ihren Lieferanten? Zu diesen Fragen hat sich unser Kollege Jannik Struss im Rahmen des Projekts „global verantwortlich BW – Lieferketten nachhaltig gestalten“ mit Michaela Streibelt, Beraterin beim Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte und Michael Spöcker, Einkaufsleiter bei der SchwörerHaus KG ausgetauscht. Lesen Sie hier den Artikel im UmweltDialog: https://lnkd.in/dvcJtiEU #umweltdialog #upj #LkSG #CSDDD #Lieferkette #Zusammenarbeit #Partner #Nachhaltigkeit #sustainability #Umweltschutz #Menschenrechte
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Welche Rolle kann die Wirtschaft bei der Lösung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen spielen? Diese Frage diskutierten heute Vertreter*innen von Unternehmen des CSR RegioNet Wiesbaden und interessierte Gäste in der IHK Wiesbaden. Die Jahresabschluss-Veranstaltung des lokalen Unternehmensnetzwerks wurde von Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende eröffnet: „Neben dem Alltagsgeschäft mal eben die Zukunftsfähigkeit zu sichern, das ist eine unglaublich fordernde Aufgabe. Transformation braucht Ressourcen, sie braucht Beharrlichkeit, Neugier, Wissen und Ideen. Sie braucht Zeit und nicht selten auch Mut. Und sie gelingt uns am besten gemeinsam.“ Christoph Selig von DHL sprach sich in seiner Keynote für kreative Spielräume und radikale Kooperation aus: „Wenn wir Unternehmen einbringen, wer wir sind, was uns ausmacht und was wir besonders gut können, können auch kleine Unternehmen einen großen Unterschied in Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen machen.“ Im Anschluss würdigte Sozialdezernentin Dr. Patricia B. sieben neue Mitglieder des CSR RegioNet Wiesbaden 2024 mit einer Urkunde und hob die Bedeutung des Netzwerks für Wiesbaden hervor: „Ich bin begeistert, dass in diesem Jahr mehr Firmen denn je im Netzwerk mitgewirkt haben. Viele der konkreten Lösungen verändern und verbessern den ökologischen Fußabdruck der Unternehmen, das Arbeitsumfeld der Mitarbeitenden und – groß gedacht – auch den sozialen Zusammenhalt in der Wiesbadener Stadtgesellschaft.“ Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einer Paneldiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern des Netzwerks. Dabei ging es um die jeweilige Motivation, über die Verankerung von CSR in der jeweiligen Unternehmenskultur oder über Anregungen für die aktuelle Arbeit. Im nächsten Jahr geht es weiter. Das CSR RegioNet Wiesbaden ist offen für neue Teilnehmende im kommenden Jahr. Eine Online-Infoveranstaltung ist für Mittwoch, den 22. Januar 2025 um 15 Uhr, geplant. Fotos: © Alexa Sommer Landeshauptstadt Wiesbaden, UPJ #CSR #Netzwerk #regionet #Wiesbaden #Nachhaltigkeit #Verantwortung #GerechterWandel #Responsiblebusinesses #Engagement
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Jetzt schnell noch zum CSR Impuls „Verantwortlich wirtschaften in Wiesbaden“ am 4. Dezember in der IHK Wiesbaden anmelden! 👉 Link zur kostenfreien Anmeldung: https://lnkd.in/dfYzGBtK Freuen Sie sich auf Beiträge u.a. von: ◾ Gert-Uwe Mende, Oberbürgermeister, Landeshauptstadt Wiesbaden ◾ Dr. Patricia B., Dezernentin für Soziales, Bildung und Wohnen, Landeshauptstadt Wiesbaden ◾ Christoph Selig, Vice President Corporate Citizenship, DHL 📃 Zum Programm: https://lnkd.in/djTiiW5f CSR RegioNet Wiesbaden ist ein Projekt von UPJ in Kooperation mit und gefördert durch die Landeshauptstadt Wiesbaden. Die IHK Wiesbaden unterstützt die Umsetzung als strategischer Partner. Das CSR RegioNet Wiesbaden ist eine Säule der Strategie „WiesbadenEngagiert!“ des Amtes für Soziale Arbeit. „WiesbadenEngagiert!“ fördert die Zusammenarbeit von Unternehmen mit gemeinnützigen Organisationen, unterstützt verantwortliche Unternehmensführung und stärkt den sozialen Zusammenhalt in Wiesbaden. #CSR #Netzwerk #regionet #Wiesbaden #Nachhaltigkeit #Verantwortung #GerechterWandel #Responsiblebusinesses #Engagement
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„Mein Highlight ist es, dieses Netzwerk zu erleben – unkompliziert und auf Augenhöhe. Und dass dieses Miteinander auf beiden Wegen funktioniert, also auch wenn wir als Firma Unterstützung brauchen.“ So beschreibt Anne Trost, zuständig für das Marketing beim Garten- und Landschaftsbauer Gramenz GmbH in Wiesbaden ihr Engagement im Stadtteil Erbenheim. Thorsten Baumstark, Geschäftsführer im gleichnamigen Handwerksunternehmen mit Firmensitz in Erbenheim und wie die Firma Gramenz Stadtteilpartner, ergänzt: „Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, uns im Stadtteil zu engagieren. Im Wesentlichen versuchen wir, jungen Menschen zu helfen. Das macht uns am meisten Spaß. Daher ist die Hermann-Ehlers-Schule ein wichtiger Partner für uns, wo wir relativ viel über die letzten Jahre hinweg schon bewegt haben und jetzt durch dieses Projekt noch mal einen Haupt-Fokus drauf legen.“ Durch Stadtteilpartnerschaften zwischen den im Stadtteil agierenden sozialen Einrichtungen und engagierten Unternehmen wie Gramenz und Theo Baumstark GmbH & Co.KG sollen im Projekt gemeinsam aktiv. Stadtteilpartner Erbenheim soziale Teilhabe, Bildungschancen und Bildungsbeteiligung von Kindern, Jugendlichen und Familien erhöht sowie die Rahmenbedingungen im Stadtteil nachhaltig verbessert werden. Dass das Projekt auf einem guten Weg ist, zeigte der Auswertungsworkshop am 20. November. Dabei nannten die teilnehmenden Unternehmen und gemeinnützigen Einrichtungen und Schulen nicht nur ihre Highlights aus 2023 und 2024, sondern bewerteten im Rahmen einer Nutzwertanalyse auch die gemeinsame Zusammenarbeit, die interne und externe Kommunikation sowie den Nutzen des Projekts für die Menschen im Stadtteil und die beteiligten Akteure. Simon Probst, der das Projekt für UPJ koordiniert, fasst die Zusammenarbeit im Stadtteil so zusammen: „Ich finde es spannend und beeindruckend, was wir in etwas mehr als einem Jahr aufgebaut haben. Und ich bin auch gespannt, was wir in den nächsten Jahren noch erreichen werden.“ „gemeinsam aktiv. Stadtteilpartner Erbenheim“ ist ein Projekt von UPJ in Kooperation mit dem Amt für Soziale Arbeit, Fachstelle Unternehmenskooperation der Landeshauptstadt Wiesbaden im Rahmen der Strategie „Wiesbaden Engagiert!“. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Wiesbadener „Strategie für herkunftsbenachteiligte junge Menschen“. #Unternehmen #Verantwortung #Engagement #Kooperation #Partnerschaft #Stadtteil #Erbenheim #Wiesbaden #Chancen #Bildung
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Ein schönes Feedback für unsere UPJ Pro Bono Rechtsberatung und eine der engagierten Kanzleien aus unserem Netzwerk – Paul Hastings! Wir freuen uns, dass wir Aktives Museum Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte in Wiesbaden e.V. unterstützen konnten, das die Erinnerung wach hält an schreckliche Fakten unserer Geschichte – eine Arbeit, die gerade jetzt wieder wichtiger denn je ist.
Zeit, DANKE zu sagen! ✨ Wir danken der Paul Hastings Kanzlei und persönlich Frau Dr. Maren Abraham, Herrn Jan Gernoth und Herrn Jan Schäfer! Sie haben uns ausgesprochen professionell und konstruktiv, menschlich entgegenkommend, kommunikativ und sympathisch sowie äußerst engagiert und an der Sache interessiert dabei geholfen, unsere Arbeit zur Erinnerungskultur und dem Vermitteln der Erfahrungen von Überlebenden des Nationalsozialismus auf eine rechtliche Basis zu stellen! Diese rechtlichen Grundlagen haben uns sehr geholfen und werden auf Jahre und Jahrzehnte hin weiterhin einen sehr wichtigen Beitrag dazu leisten, dass wir unsere Arbeit fortführen und dafür sorgen können, dass niemand diese schreckliche, dunkelste Zeit deutscher Geschichte vergisst und dass sie sich nie wiederholt. Auch danken wir der UPJ, die uns diese Unterstützung vermittelt und ermöglicht hat, unteranderem wurden wir ebenfalls sehr zuvorkommend, professionell, engagiert und erfolgreich betreut von Herrn Patrick Weidenhaupt! Ohne diese Vermittlung hätten wir diesen Weg niemals gehen können! Diese wichtige Unterstützung für gemeinnützige Vereine und ihre wichtigen Anliegen verdient großen Respekt - und ein großes Dankeschön!
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Rund 120 Teilnehmende waren am 15. November dabei und tauschten sich beim 18. UPJ-Praxisforum zu Ideen, Konzepten und Erfahrungen rund um Unternehmenskooperationen aus. Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Referent*innen: Sonja Ahola (Bürgerstiftung Braunschweig), Lukas Anacker (Schmid Stiftung), Simon Dallner (ProjectTogether), Karoline Deißner (Landeshauptstadt Wiesbaden), Anna Dockes (IMS Luxembourg - Inspiring More Sustainability), Sven Doerrenbaecher und Daniel Koller (C_SR), Gesine Lohmann (Aktion Zivilcourage e. V. Pirna), Angelique Moa Barrero (tatkräftig e.V.), Charlotte Müller (Bürgerstiftung Dresden), Anne Pahl (youvo.org), Jana Peeters (FreiwilligenAgentur Heidelberg), Mara Delia Puacz (Tech To The Rescue), Dr. Juliane Rapp-Lücke (Bundesministerium des Innern und für Heimat), Christine Sattler (Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.), Michael Seberich (Wider Sense GmbH), Karin Schreiber Die Dokumentation der Online-Konferenz gibt es hier: https://lnkd.in/eAYCT9Hq Wir freuen uns über das positive Feedback der Teilnehmenden und den Austausch im kommenden Jahr – der nächste Termin: 21. November 2025. Markiert euch den Termin jetzt schon im Kalender und kommt gerne mit Ideen und Anregungen auf uns zu. Die Einladung richtet sich an alle, die sich für die Tätigkeit als Mittler interessieren und gleichermaßen an Einsteiger*innen und Fortgeschrittene, die bereits aktiv sind. Dies sind insbesondere kommunale Stellen und gemeinnützige Organisationen wie Wohlfahrtsverbände, Freiwilligenagenturen, Bürgerstiftungen, regionale Stiftungen, Quartiersmanagements und Mehrgenerationenhäuser. #CorporateCitizenship #Mittler #Netzwerk #Praxisforum #Unternehmensengagement #Verantwortung #Kooperation #Austausch #Unternehmenskooperationen
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Herzlichen Glückwunsch an Peter Leibinger zur Wahl zum neuen Präsidenten des BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.! TRUMPF ist Mitglied im UPJ-Unternehmensnetzwerk. #Netzwerk #Unternehmen #Verantwortung #CSR #CorporateCitizenship #Engagement #Nachhaltigkeit