Kerberos Compliance

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Unternehmensberatung

Cologne, NRW 1.931 Follower:innen

die Expert:innen für Geldwäscheprävention & digitale Lösungen 👉 einfach✔️ bezahlbar✔️ umsetzbar✔️

Info

Kerberos macht Geldwäscheprävention für jeden umsetzbar und einfach. Wir helfen unseren Kunden bei der Einhaltung aller Anforderungen des Geldwäschegesetzes. Als innovatives Unternehmen setzen wir auf kundenfreundliche, digitale und rechtskonforme Lösungen. Zu unseren Kunden zählen nationale und internationale Unternehmen aus allen Industrien und Branchen. Kerberos - Compliance for All Impressum: https://www.kerberos-compliance.com/rechtliches/impressum/ Datenschutzerklärung: https://www.kerberos-compliance.com/rechtliches/datenschutz/

Website
https://kerberos-compliance.com/
Branche
Unternehmensberatung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Cologne, NRW
Art
Privatunternehmen
Gegründet
2017
Spezialgebiete
compliance, consulting, AML, systems, LegalTech, regulations, analytics, compliance management, AML prevention, Geldwäscheprävention, Terrorismusfinanzierung, GWG, KYC, Köln und Cologne

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Beschäftigte von Kerberos Compliance

Updates

  • Effiziente #AML-#Compliance beginnt mit Kerberos: Im #Interview mit AML-EX erklärt Christian Tsambikakis unseren Ansatz, #Geldwäscheprävention zukunftsfähig zu machen und auch, was es hierzu braucht. 👇 #ComplianceMadeEasy

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    Das AML-Paket der EU und die Bekämpfung der 𝗚𝗲𝗹𝗱𝘄ä𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 "Ich glaube sogar, dass aus Effizienzgründen kein Weg daran vorbeiführt. Das AML-Paket kann sogar dazu führen, dass es für alle günstiger wird. Die einheitlichen Standards machen die Digitalisierung und in Teilen Automatisierung von Lösungen einfacher – und Compliance wird eine grenzüberschreitende Leistung. Wir schauen den Entwicklungen positiv entgegen und ich glaube, das können auch die Verpflichteten.“   🔊Diese Aussage lässt hoffen, auf eine effizientere Welt in der Bekämpfung der Finanzkriminalität. Wie Christian dies in seinem Unternehmen umsetzt und welche Herausforderungen er dabei sieht, lesen im vollständigen Interview in der AML-EX APP, völlig kostenfrei.   Christian Tsambikakis leitet seit 2018 als CEO das RegTech Kerberos Compliance, ein auf Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz spezialisiertes RegTech. Er ist Gründungsvorstand des BVGB - Bundesverband der Geldwäschebeauftragten sowie Gründer und ehemaliger Leiter der Arbeitsgruppe 5 der Anti Financial Crime Alliance (AFCA).   Christian ist Rechtsassessor/Volljurist, Master of Laws LL.M. und TÜV zertifizierte Geldwäschebeauftragte.   Die AML-EX hat ein exklusives Interview mit ihm über die "Bekämpfung der Geldwäsche in Deutschland und wie das Unternehmen Kerberos Compliance dabei unterstützt geführt.   Lesen Sie das vollständige Interview in der AML-EX APP! #amlex #aml #Geldwäschebekämpfung

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  • #Newsletter 12/2024 - Christian Tsambikakis dankt allen Leser*innen für Ihr Interesse an #AML- & #Compliance-Themen: "(Sie) leisten (...) einen wertvollen Beitrag zur Sicherung der #Wirtschaft und #Gesellschaft. Sie schränken die Handlungsmöglichkeiten von Menschen-, Drogen- und Waffenhändlern, Despoten und anderen Kriminellen ein. Sie drehen Geldwäschern den Hahn zu." 👉 BaFin-AuAs & Orientierungshilfe 👉 Alle relevanten Änderungen & Neuerungen die Praxis von Verpflichteten im Jahr 2024 👉 Vorbereitung auf 2025: Wie Sie sich gut aufstellen Jetzt reinlesen 👇 #ComplianceMadeEasy #Compliance

    Vielen Dank für Ihr Engagement im Jahr 2024

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  • Bundestagswahlkampf startet: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), CDU Deutschlands, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP Freie Demokraten haben gestern ihre Wahlprogramme und Entwürfe vorgestellt. Was Sie hierin über #Geldwäsche schreiben, finden Sie in den Kommentaren. Eine Zusammenfassung: 👉 Die SPD sieht im Kampf gegen Finanzkriminalität mitunter eine Möglichkeit, die Staatseinnahmen zu stärken. Im Fokus besonders Umsatzsteuerbetrug bargeldintensiver Branchen. Sie steht zudem weiterhin zu dem Plan, eine gemeinsame Behörde im Kampf gegen Finanzkriminalität, Steuerhinterziehung und Geldwäsche zu schaffen - im #Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetz mit "Bundesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität" kurz #BBF betitelt. Standorte sollten Köln und Dresden werden. Dazu setzt sich die Partei für eine Öffnung des Transparenzregisters für die Zivilgesellschaft sowie die Bekämpfung von Vermögensverschleierung ein. 👉 Die FDP setzt den Fokus im Zusammenhang mit Geldwäsche auf Clans und die Organisierte Kriminalität (OK). Geldwäsche solle unterbunden und Vermögen konsequent eingezogen werden. Zudem solle die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich ausgebaut werden. Außerdem spricht die FDP vom Ausbau der Strukturen zur Bekämpfung von Finanzkriminalität sowie der Stärkung des Zolls. Vom #BBF, das der ehemalige Finanzminister Christian Lindner 2022 selbst vorgestellt hatte, ist jedoch keine Rede. 👉 Die Grünen wollen wie die SPD die Pläne für das #BBF weiter fortführen, das sie zu einer Finanzpolizei ausbauen will. Vor dem Ampel-Aus warfen die Koalitionspartner der Partei jedoch vor, genau diese Behörde zu verhindern. Die Partei hatte sich dafür ausgesprochen das hierfür nötige Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetz nur gemeinsam mit einem Vermögensverschleierungsbekämpfungsgesetz zu verabschieden, da der Behörde ansonsten wichtige Fähigkeiten fehlen würden. Die Grünen sprechen sich für Vermögensabschöpfung und die Weiterentwicklung des Transparenzregisters aus. Außerdem sollen Steuerschlupflöcher konsequenter geschlossen werden. 👉 Die CDU/CSU legt den Fokus ähnlich zur FDP auf den Kampf gegen die Organisierte-, Banden- und Clankriminalität. Verbrechensgewinne sollen abgeschöpft werden - durch "maximalen Kontroll- und Verfolgungsdruck". Hierzu erwägt die Partei sogar die Umkehrung der Beweislast bei Vermögen unklarer Herkunft wie etwa in Italien. Bei eingezogenem Vermögen müssten also die Beschuldigten beweisen, dass dieses aus legalen Quellen stammt - nicht die Strafverfolgung. Zudem soll eine neue Zollpolizei den Kampf gegen Finanzkriminalität die zerstreuten polizeilichen Kompetenzen bündeln. #ComplianceMadeEasy #BTW2025 #AML

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    #Deutschland auf Platz 114 von bestmöglichen 164 – hinter Georgien, vor Costa Rica. Siebtletzter in #Europa. Hier geht es nicht um Wirtschaftswachstum, sondern um das Risiko für Geldwäsche sowie Finanzkriminalität. 👇 Der 13. Basel AML Index zeichnet ein unrühmliches Bild. Weltweit steigt die „technische Compliance“, also die regulatorischen Maßnahmen gegen Finanzkriminalität. Die Effektivität dieser Maßnahmen sinkt jedoch – ebenfalls weltweit. Erstmals bezog der Bericht auch Indikatoren für Betrug mit in die Wertung ein. Weltweit, so der Bericht, würden Betrüger jährlich über 950 Milliarden Euro stehlen. Auch dieses Geld müsse gewaschen werden – landet unter anderem in Immobilien und anderen Gütern. 👉 Opfer von Betrug muss man nicht lange suchen: Auch Kerberos Mitarbeiter berichten von Familienangehörigen, die durch Telefonbetrüger:innen bis zu 30.000 Euro verloren haben – und weiter bedrängt werden. Gerade Ältere werden unter Druck gesetzt – oder zu vermeintlich lohnenden Investments überredet. In einem uns bekannten Fall geht der Betrug selbst nach Jahren weiter: Betrüger gaukeln beispielsweise einem Opfer vor, das verlorene Geld gegen Zahlungen wieder einzuholen. Dem Einsatz von Bekannten, Verwandten und den beteiligten Banken ist es zu verdanken, dass hierauf durch das verzweifelte Opfer nicht eingegangen wurde. Doch die astronomischen Summen aus dem AML Index zeigen: So viel Glück haben nicht alle. Wissenschaftler weisen darüber hinaus seit Jahren darauf hin, dass Finanzkriminalität einen Einfluss auf wirtschaftliche Entwicklung haben kann. So kann eine Unterwanderung durch Kriminelle zu Wettbewerbsverzerrungen und gesellschaftlicher Instabilität beitragen. Durch Cum Ex und Cum Cum Ex sind ebenfalls direkte fiskalische Schäden zu beobachten, die wohl nur die Spitze des Eisbergs zeigen. Der Kampf gegen Finanzkriminalität muss also gestärkt werden, auch – und insbesondere – in Deutschland. #ComplianceMadeEasy #AML #Geldwäsche

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  • Danke Lena Olschewski und Parya Moradi, dass ihr uns an der Universität Siegen vorgestellt habt. 👏 Wir sind dauerhaft auf der Suche nach Talenten, die Lust haben sich uns anzuschließen. Gerne auch per #Initiativbewerbung. 👉 Hier geht's zu unseren #Jobs: https://lnkd.in/epvg-XKs #ComplianceMadeEasy #AML #Career #Cologne

    Profil von Lena Olschewski anzeigen, Grafik

    Chairwoman of the German Association of MLROs | CEO legeARTIS | digital compliance | solution-based

    🔙Gemeinsam mit meiner Kollegin Parya Moradi hatte ich letzte Woche die Gelegenheit Kerberos Compliance beim Karriereabend der Universität Siegen vorzustellen. 🔜 Es war eine super Erfahrung, die nicht nur den Studierenden wertvolle Einblicke in unser Unternehmen bot, sondern uns auch als Unternehmen half zuverstehen, worauf die jungen Talente Wert legen. Es ist spannend zu sehen, welche Aspekte der Unternehmenswelt für die nächste Generation von Bedeutung sind. 🤝Ich kann jedem nur empfehlen,an solchen Veranstaltungen teilzunehmen – es ist eine Win-Win-Situation, die den Austausch fördert und neue Perspektiven eröffnet.

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    #Rechtsanwälte und #Notare wurden Stichproben zufolge 2024 doppelt so häufig wegen Verstößen gegen das #Geldwäschegesetz verwarnt und mit Bußgeldern belegt, wie im Vorjahr. Über mögliche Gründe schreibt Dr. Anna Bolz in der aktuellen Ausgabe der mkg-online.de. 👇 ➖ Das Geldwäscherisiko in der Branche schätzt die NRA2019 als hoch ein, insbesondere Anderkonten werden kritisch gesehen. ➖ RAKs befinden sich bei der Aufsicht über die Einhaltung von Pflichten in einer Doppelrolle - zwischen Vertretern und Prüfern. ➖ Die Financial Action Task Force (FATF) bescheinigte Deutschland schon 2022 Nachholbedarf bei der Aufsicht über Verpflichtete - insbesondere bei der Verhängung von Sanktionen für Verstöße. ➖ #BRAK und RAKs reagieren durch verstärkte Prüfungen und erweiterte AuAs und Muster-Dokumentationsbögen. Der Beitrag enthält zusätzlich eine #ToDo-Liste für Berufsträger, die Ihnen dabei helfen soll, Ihre Pflichten zu überblicken. Wir wünschen eine aufschlussreiche Lektüre. #ComplianceMadeEasy

  • "#Geldwäsche-Verdacht: Was zu tun ist - Praxis #Webinar" | Heute, 14-15 Uhr | #Webex | Referentin: Sina Harms, Rechtsanwältin und #Compliance Managerin. Link zur Registrierung in den Kommentaren 👇 ℹ In diesem praxisorientierten Webinar vermitteln wir Ihnen das notwendige Know-how, um den Meldeprozess zu optimieren und rechtssicher zu gestalten. - Welche Anhaltspunkte eine #Verdachtsmeldung erforderlich machen - Wie Sie das Meldeportal #goAML effektiv nutzen - Wie Sie Meldungen professionell vorbereiten - Welche Inhalte zwingend erforderlich sind - Welche Pflichten sich aus der Meldung ergeben Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Fragen. #ComplianceMadeEasy

  • „Wir freuen uns darauf, unsere Expertise in die Zusammenarbeit mit dem DSWV Deutscher Sportwettenverband einzubringen und den Mitgliedern dabei zu helfen, ihre #Compliance-Anforderungen noch effizienter und zuverlässiger zu erfüllen", Christian Tsambikakis, CEO von Kerberos. Mehr zu unserer Partnerschaft erfahren Sie hier: https://lnkd.in/drGeShNH #ComplianceMadeEasy #AML #Gambling #Risk #Betting

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    ❓ Wann und wie müssen #Geldwäsche-#Verdachtsmeldungen abgegeben werden? Zeitgleich mit den überarbeiteten #AuAs veröffentlichte die BaFin gemeinsam mit der Financial Intelligence Unit - FIU Deutschland vergangene Woche eine Orientierungshilfe zu den Begriffen "Unverzüglichkeit" sowie "Vollständigkeit". Hinweis: Info-Webinar zu "Geldwäsche-Verdacht: Was zu tun ist" mit Rechtsanwältin & #Compliance Managerin Sina Harms | 09.12.2024 | 14-15 Uhr | Link in den Kommentaren 👇 Zusammenfassung - Unverzüglichkeit: 👉 "Nur wenn Tatsachen im Sinne des § 43 Abs. 1 S. 1 GwG [s.u.] gegeben sind, liegt ein Sachverhalt vor, der der gesetzlichen Verdachtsmeldepflicht unterliegt." In diesem Fall sind Meldungen unverzüglich - spätestens am folgenden Werktag - zu erstatten. Dabei ist darauf zu achten, dass die Meldungen für die FIU nachvollziehbar und aus sich heraus verständlich sind. Sind diese Tatsachen nicht gegeben, ist eine weitere Sachverhaltsaufklärung notwendig, um zu ermitteln ob relevante Tatsachen vorliegen, die für die Überschreitung der Verdachtsmeldeschwelle i.S.d. §43 Abs. 1 GwG sprechen. Diese Tatsachen sind dann auf Grundlage "allgemeiner Erfahrungen sowie dem beruflichen Erfahrungswissen unter dem Blickwinkel der Ungewöhnlichkeit und Auffälligkeit im jeweiligen geschäftlichen Kontext zu würdigen". ❗WICHTIG: Eine eigene "Ausermittlung" der Sachverhältnisse ist Sache der Strafverfolgung. Zusammenfassung - Vollständigkeit: 👉 "Die Verdachtsmeldung ist bereits dann vollständig, wenn alle Tatsachen, die auf das Vorliegen der in § 43 Abs. 1 S. 1 GwG genannten Sachverhalte hindeuten, an die FIU gemeldet werden." Für die FIU heißt das u.a.: Präzise Beschreibung der Geschäftsbeziehung und Transaktion, Angabe "sämtliche[r] Tatsachen i.S.v. §43 Abs. 1 GwG (z.B. zu Personen, Organisationen, Konten und Transaktionen)". ℹ §43 Abs. 1 GwG: "(1) Liegen Tatsachen vor, die darauf hindeuten, dass 1. ein Vermögensgegenstand, der mit einer Geschäftsbeziehung, einem Maklergeschäft oder einer Transaktion im Zusammenhang steht, aus einer strafbaren Handlung stammt, die eine Vortat der Geldwäsche darstellen könnte, 2. ein Geschäftsvorfall, eine Transaktion oder ein Vermögensgegenstand im Zusammenhang mit Terrorismusfinanzierung steht oder 3. der Vertragspartner seine Pflicht nach § 11 Absatz 6 Satz 3, gegenüber dem Verpflichteten offenzulegen, ob er die Geschäftsbeziehung oder die Transaktion für einen wirtschaftlich Berechtigten begründen, fortsetzen oder durchführen will, nicht erfüllt hat, so hat der Verpflichtete diesen Sachverhalt unabhängig vom Wert des betroffenen Vermögensgegenstandes oder der Transaktionshöhe unverzüglich der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen zu melden. Gibt der Verpflichtete zusätzlich zu der Meldung eines nach Satz 1 meldepflichtigen Sachverhalts auch eine Strafanzeige oder einen Strafantrag ab, so teilt er dies der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen mit Abgabe der Meldung mit. #ComplianceMadeEasy

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