Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP)

Was für ein Fest! Wir freuen uns nicht nur über den 10.000sten Follower hier - sondern über jeden einzelnen von Euch! Ein Wahnsinn wie groß unsere Runde hier im letzten Jahr geworden ist.   Danke für Euren Support via Likes, Kommentare und Taggings! Bitte gerne weiter so im neuen Jahr ✨   #GVP #Personaldienstleister #ProZeitarbeit #IhrSeidEinGeschenk

Im April erklimmen wir in Nürnberg den Marketing SUMMIT 2025 ⛰️ Bis dahin gibt es schon monatliche Etappen-Happen der Speaker, um Euch mit der ersten Kletterausrüstung auszustatten 🧗 Unsere Speaker Alissa Mensah und Christian Rahn geben Euch im vierten Etappen-Happen ein paar nützliche Hacks zum optimieren von Stellenanzeigen mit auf den Weg. Auf die richtige Wanderroute gelangt Ihr über den Link in den Kommentaren und über unsere Website ⬇️

Bundeskabinett beschließt Verlängerung der Bezugsdauer bei der Kurzarbeit Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf einer Dritten Verordnung über die Verlängerung der Bezugsdauer für das Kurzarbeitergeld (Dritte Kurzarbeitergeldbezugsdauerverordnung – 3. KugBeV) ohne Aussprache beschlossen. Damit wird die Bezugsdauer des #Kurzarbeitergeldes (KUG) von 12 auf 24 Monate verlängert. Die Verordnung soll voraussichtlich am 27. Dezember 2024 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht werden und tritt somit in Kraft, denn eine Zustimmung von Bundestag und/oder Bundesrat ist nicht nötig. Die Verlängerung gilt bis zum 31. Dezember 2025. Damit macht die rot-grüne Minderheitsregierung auf Kosten der Bundesagentur für Arbeit ein teures (Wahlkampf-)Geschenk, dessen Nutzen mehr als umstritten ist. So hatte sich auch der Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP) ebenso wie die BDA | Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände gegen diese Verlängerung ausgesprochen und dabei auch moniert, dass der #Zeitarbeit bzw. den #Zeitarbeitskräften einmal mehr der KUG-Bezug verweigert wird.

2024: Ein herausforderndes Jahr für die Personaldienstleister – aber Optimismus und Flexibilität gehören zur DNA der Branche!  🌟   In einem Videogruß unseres Präsidenten Christian Baumann an die Branche und Mitglieder macht er deutlich: „Wir schauen zurück auf ein Jahr, in dem wir #Personaldienstleister erhebliche Herausforderungen bewältigen mussten. Nun ist es ein Charaktermerkmal unserer Branche, dass wir stets optimistisch in die Zukunft schauen und permanent mit einem Höchstmaß an Flexibilität auf die schwierigen Rahmenbedingungen reagieren." „Wir als GVP haben 2024 einen wesentlichen Beitrag geleistet haben, um grobe Eingriffe in unsere Rahmenbedingungen zu verhindern. Es ist uns gelungen, das Thema Equal Pay ab Tag 1 vom Tisch zu bekommen und weiter auf die #Tarifautonomie zu setzen. Extrem gefordert hat uns das Thema der sektoralen Verbote. Gerade im Bereich der #Pflege oder der #Logistik gab es immer wieder Bestrebungen, die #Zeitarbeit in diesen Einsatzbranchen radikal zu minimieren oder sogar zu verbieten. Es ist uns gelungen, dies durch unsere permanente politische Arbeit und Kommunikation zu verhindern“, so Baumann. In seinem Video geht er aber auch noch auf weitere wichtige Themen ein, nämlich u.a. 💼 Die Fachkräftesicherung aus Drittstaaten durch die Zeitarbeit   📝 Der avisierte Abschluss des ersten einheitlichen GVP-Tarifvertrags in 2025 2️⃣ 0️⃣ 3️⃣ 0️⃣ Die „Strategie 2030“ des GVP Na, haben wir Euch neugierig gemacht? Dann klickt jetzt gleich aufs Video und schaut Euch die ganze Message unseres Präsidenten an!

Tja, weder Corona noch der russische Angriffskrieg auf die Ukraine haben den Fachkräftemangel negativ beeinflusst. Nachzulesen ist dies wie viele andere wichtige Informationen im Barometer Personalvermittlung 2024 des GVP Für mich ist es enorm wichtig, Entscheidungen auf Basis von Zahlen - Daten - Fakten zu treffen. Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP) index Anzeigendaten

Die #Bundesregierung plant die Verlängerung der möglichen Bezugsdauer für #Kurzarbeitergeld (#KUG) von 12 auf 24 Monate. Doch #Zeitarbeitskräfte sollen auch weiterhin beim Bezug des KUG ausgeschlossen bleiben sollen. Das ist für den GVP nicht akzeptabel! Denn angesichts multipler geopolitischer Krisen mit starken Auswirkungen auf deutsche Unternehmen ist eine dauerhafte rechtliche Regelung des KUG für #Zeitarbeitskräfte dringend notwendig. Diese zahlen wie alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in die Arbeitslosenversicherung ein und KUG wird aus diesen Versicherungsmitteln finanziert, wie der GVP in seiner Stellungnahme gegenüber dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales schreibt. Es ist also eine Benachteiligung, dass Zeitarbeitskräfte grundsätzlich kein KUG erhalten können. Daten der Bundesagentur für Arbeit zeigen zudem, dass in der Corona-Pandemie, als KUG für Zeitarbeitskräfte erlaubt war, mit dem Instrument verantwortungsvoll umgegangen wurde. Das Einfordern des Rechts der Zeitarbeitskräfte, ebenso wie alle anderen Branchen von dem Instrument des Kurzarbeitergeldes Gebrauch zu machen, ist im Übrigen eine grundsätzliche Frage, die losgelöst ist von den derzeitigen strukturellen Problemen der deutschen Wirtschaft, für die das KUG nicht geeignet ist. Denn dieses Instrument ist kein Allheilmittel für jede Art von Krise – auch wenn mit dem Vorgehen der #Bundesregierung offenbar dieser Anschein erweckt werden soll. Ein längerer KUG-Bezug ist eben keine Maßnahme für strukturelle Herausforderungen, wie Holger Schäfer vom Institut der deutschen Wirtschaft hier schon geschrieben hat: „Eine großzügige Ausstattung des Kurzarbeitergeldes führt dazu, dass die betreffenden Arbeitnehmer vermehrt im Betrieb gehalten werden, obwohl sie dort womöglich keine dauerhafte Perspektive haben und obwohl es gegebenenfalls andere expandierende Branchen und Betriebe gibt, die sie durchaus beschäftigen könnten. Diese expandierenden Betriebe können dann ihr Potenzial nicht ausschöpfen, weil sie keine Arbeitskräfte finden..“ https://lnkd.in/dcm9gfsi

Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten steigt die #Personalknappheit weiterhin an! Dies belegt unsere neue repräsentative 360-Grad-Studie "#Barometer #Personalvermittlung 2024“. Denn 47,1 Prozent der befragten #Unternehmen gaben an, dass die Nachfrage nach #Fachkräften im Vergleich zum vergangenen Jahr angestiegen ist, während 43,7 Prozent keine Veränderung beobachtet haben. Nur 9,2 Prozent berichteten von einem Rückgang der Nachfrage. Dies deutet darauf hin, dass der #Fachkräftemangel in vielen Bereichen weiterhin ein dominantes Thema ist. Trotz der schwächeren #Konjunktur und der wirtschaftlichen Herausforderungen besteht nach wie vor ein großer #Personalbedarf, insbesondere in Sektoren wie IT, Gesundheit und Technik. Auch fast zwei Drittel der befragten #Personalvermittlungsunternehmen stimmten der Aussage zu, dass die Nachfrage nach spezialisierten Fachkräften mit spezifischen, oft hochgradig spezialisierten Qualifikationen deutlich zugenommen hat. Unternehmen suchen also verstärkt nach Expert*innen, die über tiefgehendes Fachwissen und besondere Fähigkeiten verfügen, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Diese Entwicklung verdeutlicht, dass der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften weit über die allgemeinen wirtschaftlichen Schwankungen hinausgeht und langfristige strukturelle Veränderungen erfordert. Dies bietet Personalvermittlungsunternehmen eine bedeutende Chance, sich strategisch zu positionieren. Interessieren Euch die vielen weiteren spannenden Erkenntnisse des „Barometer Personalvermittlung 2024“? Dann fordert jetzt Eure Ausgabe kostenfrei an. Den Link findet Ihr in den Kommentaren.

Vor kurzem hatte ich die Freude, die Thementage Personalvermittlung & Recruiting in Hamburg fotografisch zu begleiten. Die Veranstaltung fand im ausverkauften Opernloft im Alten Fährterminal Altona statt – eine beeindruckende Location, die den perfekten Rahmen für spannende Impulse und intensives Netzwerken bot. Die Thementage des Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP) waren ein großartiges Event, das die relevanten Themen der Branche in den Fokus rückte. Zwei Tage voller Inspiration, wertvoller Insights und spannender Gespräche. Ich bedanke mich herzlich für die Möglichkeit, Teil dieses Events zu sein. #TTPR24

Unser Ziel für 2025: Gemeinsam mit unseren Kunden dem Fachkräftemangel gezielt entgegenwirken! 🚀 Denn Fachkräfte fehlen weiterhin in fast allen Bereichen. Verdeutlicht wird dies durch die diesjährige Studie „Barometer Personalvermittlung 2024“ des Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP). 47,1% der befragten Unternehmen gaben an, dass der Fachkräftemangel im Vergleich zum letzten Jahr zugenommen hat. Auf der anderen Seite suchen nur 34,2 % aktiv nach Fachkräften im Ausland. Gerade dieser Punkt verdeutlicht das ungenutzte Potenzial, welches in diesem Bereich noch herrscht. Als starker Partner mit über 120 Geschäftsstellen weltweit können wir unsere Kunden gerade in diesem Punkt durch unser gut gepflegtes Netzwerk unterstützen. Mit unserem Cross Market Recruitment ermöglichen wir es Ihnen hochqualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen, welche passgenau auf Ihre individuellen Anforderungen abgestimmt sind. 🤝 Sie möchten einen Blick in die Studie werfen? Dann folgen Sie diesem Link: https://lnkd.in/dPYPE2b9 Für alle Fragen rund um die gezielte Personalvermittlung für Ihr Unternehmen können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren!

Vor einigen Tagen, ist die Studie „Barometer Personalvermittlung 2024“ vom Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP) erschienen. Als früherer Gründer & Geschäftsführer eines Personaldienstleisters und heutiger #InterimManager und #Führungskraft, ist die Studie natürlich eine Pflichtlektüre. 👇🏽Das sind meine🧠Learnings daraus👇🏽 1️⃣. Wir befinden uns in Mitten einer wirtschaftliche Unsicherheit. Rund 66% der Personalvermittlungsunternehmen sind von der schwächeren Konjunktur betroffen. Dies führt zu längeren Entscheidungsprozessen und sinkenden Erträgen. Nichtsdestrotz steigt die Nachfrage nach Fachkräften in bestimmten Branchen wie IT, Gesundheit und Technik weiter an. 2️⃣. Verhalten und Erwartungen von Kandidaten spiegelt sich durch eine hohe Wechselbereitschaft wider. 74,6% Kandidaten sind bereit, ihren Job bei einem attraktiven Angebot zu wechseln. 61,9% würden bei einem Jobwechsel die Dienste einer Personalvermittlung in Anspruch nehmen. Wichtige Jobfaktoren: Gehalt, flexible Arbeitszeiten und attraktive Aufgabenfelder sind entscheidend bei der Jobwahl. 3️⃣. Nur 58,3% der Personalvermittlungsunternehmen nutzen #KI im Recruiting. Der gezielte Einsatz von KI-Tools könnte den Recruiting-Prozess effizienter gestalten und revolutionieren. Zusätzlich gewinnt die direkte Ansprache von Kandidaten an Bedeutung. 15,3% der Kandidaten fanden so ihren aktuellen Job. Nur 16,7% der Vermittlungsunternehmen suchen regelmäßig Fachkräfte im Ausland, obwohl hier ein enorm große Potenzial liegt. 4️⃣. Viele Unternehmen wünschen sich verstärkte Unterstützung bei administrativen HR-Aufgaben, Weiterbildungen und Onboarding-Prozessen. 5️⃣. Nur 32,3% der Vermittlungsunternehmen arbeiten mit Exklusivverträgen, obwohl diese Vorteile wie besseres Engagement und schnellere Besetzungen bieten. 6️⃣. Ghosting ist ein wachsendes Problem. Unternehmen müssen transparenter und schneller in ihren Prozessen agieren und Personalvermittler sollten stärker auf individuelle Wünsche eingehen, insbesondere bei Themen wie Gehalt, Karriereaussichten und Weiterbildungen. 👇🏽Was sind meine abgeleiteten Handlungsempfehlungen👇🏽 ✅Förderung von Exklusivverträgen zur langfristigen Zusammenarbeit. ✅Intensivierung von Active Sourcing ✅Ausbau internationaler Rekrutierungsstrategien und zusätzlicher Dienstleistungen wie Relocation und interkulturelle Trainings. ✅Verstärkte Nutzung von datengetriebenem Recruiting und KI-Technologien. ✅Transparente Kommunikation und effiziente Bewerbungsprozesse, um Vertrauen und Zufriedenheit zu fördern. Diese Punkte zeigen die Herausforderungen, aber vielmehr die #Chancen denen sich Personalvermittlungsunternehmen in einer komplexen Marktlage stellen müssen. Wie sehen Sie die aktuelle Marktsituation und die Zukunft der Personaldienstleistungsbranche❓ #Personaldienstleister #GVP https://lnkd.in/e3ZBneBM