Die Botschaft der Schweiz in Deutschland

🚀 Wie können Zukunftstechnologien für die wirtschaftliche Transformation in Europa gestärkt werden?   Letzte Woche begleiteten Dr. Jonas Belina, Leiter der Wirtschaftsabteilung unserer Botschaft, und David Streit von Präsenz Schweiz eine deutsche Delegation auf eine Informationsreise in die Schweiz zum Thema Zukunftstechnologien für die wirtschaftliche Transformation in Europa. 🌍 Ziel war es, der Delegation konkrete Projekte und Ansätze in der Schweiz vorzustellen, die zur nachhaltigen wirtschaftlichen Transformation beitragen können, und den Austausch auf bilateraler sowie europäischer Ebene zu fördern. Besonderer Fokus lag auf der Frage, wie europäische Länder ihre gemeinsamen Stärken im Bereich Zukunftstechnologien nutzen können, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas im geoökonomischen Kontext zu steigern. Die Schweiz spielt aufgrund ihrer Innovationskraft und ausgezeichneten Rahmenbedingungen eine zentrale Rolle in der Entwicklung technologiebasierter Lösungen für die Wirtschaft der Zukunft. 🔋 💡Highlights der Delegationsreise:   🚄 Start in Bern: Begrüssung der Delegation durch das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI und Innosuisse sowie Gespräche mit Mitgliedern des Schweizer Parlaments.   📢 Paneldiskussion mit den Schweizer Think-Tanks Avenir Suisse, foraus - Swiss Forum on Foreign Policy und Reatch   🏭 Inspirierende Einblicke: 🔧 ABB Corporate Research Center – Technologische Innovationen für die Industrie 4.0 ⚙️ 🏛️ ETH Zürich – Forschung zu digitaler Fabrikation und Architektur der Zukunft 🏗️📐 💻 IBM Research – Pionierarbeit im Bereich KI und innovativen Technologien für eine digitale Zukunft 🤖 🔬 Empa – Interdisziplinäre Forschung für nachhaltige Materialien und innovative Technologien 🧪🧠 ☀️ Synhelion – Solarthermische Technologie zur Herstellung nachhaltiger Solarkraftstoffe ⚡ 🛤️ neustark – CO₂-Speicherung in Beton ♻️   👥 Unsere Gäste aus Deutschland: Dr. Nicola Brandt, OECD Berlin Dr. Stefan Brandt, Futurium Dr. Jan Cernicky, Konrad-Adenauer-Stiftung Romina Deiss, Büro MdB Dr. Lina Seitzl (SPD) Bernhard Eichinger, IHK für München und Oberbayern Bernd Kloke, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz MdB Bernhard Loos (CDU/CSU), Deutscher Bundestag Dr. Max Neufeind, Bundeskanzleramt Tatiana A. Valyaeva, DIHK Dr. Sören Wiesenfeldt, Helmholtz-Gemeinschaft   Vielen herzlichen Dank 🙏 für den wertvollen Austausch! Gemeinsam können wir europäische Stärken bündeln. 💪

Merci et au revoir, liebe Sara & lieber Igor! Unsere beiden Hochschulpraktikanten haben ihre Zeit bei uns erfolgreich abgeschlossen und begeben sich nun auf zu neuen Ufern. 🪴 Wir möchten uns ganz ❤️lich bei euch für die tolle Arbeit, euer Engagement und die lustigen Stunden bedanken - denn auch Humor ist auf der Arbeit wichtig! Wir wünschen euch alles Gute für eure Zukunft! ✨

Luna Wedler spricht in unserem Interview im Rahmen der Reihe «Erfolgreiche #SchweizerinnenInDeutschland» über eine prägende berufliche Erfahrung, ihre Leidenschaft für die Schauspielerei und teilt mit uns, welche Berufe sie sehr interessieren würden. 🎥   „Die Schauspielerei hat mich auch ein bisschen gerettet – ich wusste gar nicht, dass ich diese Leidenschaft habe und jetzt ist es meine grosse Liebe.“ – Luna Wedler   🎭 Eine wichtige Station in Lunas Werdegang „ Sehr prägend war Blue My Mind. Für mich war es der erste grosse Film – ich war erst 16 – es ging ums Erwachsenwerden. Weil ich eine sehr intuitive Schauspielerin bin und sehr viel zulassen kann, konnte ich damals nicht so gut zuordnen, was da gerade mit mir passiert. Heute weiss ich: Es ist ein Riesengeschenk, dass ich so intuitiv bin, aber man braucht auch Kontrolle. Am Schluss habe ich ganz viel dadurch gelernt und bin stolz auf diesen Film – weil er eine grosse Reise gemacht, viele junge Frauen angesprochen und Menschen geholfen hat.“   🎬 Wie gehst du mit Rollen um, die evtl. weibliche Klischees verkörpern können? „Ich bin sehr protektiv, wenn es um meine Rollen geht. Ich bin vorsichtig, wenn ich Drehbücher lese und möchte nicht alte Rollenbilder verkörpern. Ich habe ehrlicherweise auch schon vieles abgesagt aus genau diesen Gründen. Jetzt werden mehr Geschichten von Frauen für Frauen erzählt. Wir sind noch nicht an diesem Punkt, wo wir sein sollten, aber ich merke einen Unterschied, auch was ich von älteren Kolleginnen höre, was den Respekt betrifft – auch am Filmset. Wir brauchen tiefgängige, humorvolle, tolle Frauengeschichten – ich bin sehr zuversichtlich und schaue positiv in die Zukunft.“   ✨ Können die Schweiz und Deutschland als Nachbarländer etwas voneinander lernen? „Schweizer/-innen sind sehr höflich, wir stecken sehr viel ein. Deutsche sind oft direkter – beide können voneinander etwas abschauen. Manchmal ist es wichtig, ehrlich und direkt zu sein und nicht um den heissen Brei zu reden, andererseits kann man manchmal auch entspannter sein. Schlussendlich sind wir alle Menschen.“   ✨ Ist dein Beruf ein Traumberuf? „Viele haben eine Traumvorstellung dieses Berufs und sehen nur die Glamourseite. Für mich ist es ein Traumberuf – ich liebe diesen Beruf, aber er hat auch seine Schattenseiten. Du musst diesen Beruf sehr lieben, um ihn zu machen.“   ✨ Welchen Beruf würdest du gerne ausprobieren? „Früher wollte ich unbedingt eine Lehre als Goldschmiedin machen. Ich fände es ganz schön in einer Werkstatt zu sein und ganz konzentriert etwas Schönes zu machen, dass jemandem viel bedeutet. 💍 Wenn ich nicht Schauspielerin geworden wäre, würde ich mit Jugendlichen oder Kindern mit Einschränkungen oder älteren Menschen im sozialen Bereich arbeiten.“   Wir freuen uns sehr auf alle deine kommenden Projekte – herzlichen Dank für das inspirierende Gespräch mit dir, liebe Luna! 💖 Fotos: © Samy van Bruklen / Jakobs Ross / der Landesverräter

Bei ihrem Besuch in Magdeburg kamen sie diese Woche auch in unserem Stiftungssitz vorbei: Die Schweizer Botschafterin Livia Leu und der stellvertretende Leiter der Abteilung für Wissenschaft und Kultur, Philipp Bräuer, informierten sich in einem ausführlichen Gespräch mit Vorstand Gilbert Lupfer und Andrea Baresel-Brand, Leiterin des Fachbereichs Dokumentation und Forschungsdatenmanagement am Zentrum, über den Stand der Provenienzforschung in Deutschland.

Zeit, um für das #TeamSchweiz in Deutschland Bilanz zu ziehen und ins neue Jahr zu blicken!📝👀 Zusammen mit den schweizerischen General- und Honorarkonsulen in 🇩🇪 sowie dem Switzerland Global Enterprise, vertreten durch Senior Regional Director Alberto Silini, und dem Swiss Business Hub Stuttgart, vertreten durch dessen Leiterin Britta Thiele-Klapproth, wurde gestern bei unserer jährlichen Konferenz über die aktuelle politische Lage in Deutschland, die schweizerischen Interessen und die Dienstleistungen für die Auslandschweizer/-innen gesprochen. Nach einer Stärkung ging es am Nachmittag weiter mit der neuen Landeskommunikationsstrategie der Schweiz für 2025-2028 und deren Umsetzung, die wir mit Botschafter Alexandre Edelmann, Chef von Präsenz Schweiz und Ursula Wyss, Chefin Projekte PRS, vertiefen konnten. Es war eine grosse Freude, unsere Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland bei uns zu begrüssen. Wir konnten viele interessante Denkanstösse und spannende Meilensteine sammeln, die wir nun mitnehmen in unsere weiteren Vorbereitungen für 2025! 💪✨ Schweizerisches Generalkonsulat in München Schweizerisches Generalkonsulat in Frankfurt Eros Robbiani Eric Jakob Urs Robert Schnider Kay C. Hillmann Peter Kaul

🇩🇪🤝🇨🇭Im Rahmen des deutsch-schweizerischen Agrardialogs besuchten die Delegationen den Familienhof Schürch in Kirchberg. Im Anschluss ging es im gemeinsamen Austausch um die Themen Agrarpolitik, FAO, bilaterale Abkommen und Pflanzenschutz. 🇩🇪🤝🇨🇭 Dans le cadre du dialogue agricole germano-suisse, les délégations ont visité la ferme familiale Schürch à Kirchberg. Les échanges communs ont ensuite porté sur les thèmes de la politique agricole, de la FAO, des accords bilatéraux et de la protection des plantes. 🇩🇪🤝🇨🇭 Nell'ambito del dialogo agricolo tra Germania e Svizzera, le delegazioni hanno visitato l'azienda agricola della famiglia Schürch a Kirchberg. In seguito, hanno discusso di politica agricola, FAO, accordi bilaterali e protezione delle piante. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Alwin Kopse Esther Bravin Numa Courvoisier Gabi Schürch-Wyss #Agrardialog #DialogueAgricole #DialogoAgricolo

Im Rahmen einer besonderen Belobigung lädt der Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, Generalleutnant André Bodemann, jedes Jahr besonders verdiente Angehörige des Kommandos nach Berlin ein und bietet ihnen ein Programm in der Hauptstadt an. Dieses Jahr war auch ein Besuch der Schweizer Botschaft eingeplant. Der Schweizer Verteidigungsattaché, Oberst Markus Widmer, und sein Team empfingen die Gäste und orientierten über ihre jeweiligen Aufgaben. Dabei ging es auch um die spannende Geschichte des Botschaftsgebäudes, das seit 1919 im Besitz der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist.

Eine Delegation des Bundesamtes für Kultur, unter Leitung der Direktorin Carine Bachmann, hat sich mit deutschen Vertreter/-innen aus den Bereichen #Kulturpolitik, Museum, Forschung und Fachkommission zu einem Austausch zum Umgang mit belasteten Kulturgütern getroffen. Bei einem Arbeitsmittagessen wurden Erfahrungen mit nationalen Gremien zu NS-#Raubkunst und kolonialen Kontexten ausgetauscht. Botschafterin Livia Leu bedankt sich bei allen Gästen für die Teilnahme und den offenen und konstruktiven Austausch.

🔃 Vernetzung ist für uns als Kanton im Vierländereck mit vielen Exporten in die EU und besonders nach Deutschland zentral: ⬛ Heute hat deshalb eine Delegation der Kantonsregierung Livia Leu, die 🟥 Schweizer Botschafterin für die Bundesrepublik Deutschland, in der 🟨 Stadt St.Gallen empfangen. ➡️Beim Gespräch ging es um aktuelle politische und wirtschaftliche Themen. Danke für den Besuch! Bildlegende: Staatssekretär Benedikt van Spyk, Regierungsrat Beat Tinner, Regierungspräsidentin Susanne Hartmann Gillessen, Botschafterin Livia Leu und Regierungsrat Marc Mächler (von links). Die Botschaft der Schweiz in Deutschland

Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist ein strukturelles Problem, das uns alle angeht. 🌍   Heute, am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, setzen wir ein Zeichen gegen jede Form von Gewalt, Diskriminierung und Unterdrückung.   Gewalt gegen Frauen ist eine der am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzungen weltweit. Daran müssen – und können – wir etwas ändern.   Die Schweiz und viele andere Länder engagieren sich gegen Gewalt an Frauen. Ein zentrales Instrument in diesem Kampf ist die Istanbul-Konvention, die auch von der Schweiz ratifiziert wurde. Die Istanbul-Konvention verpflichtet Staaten dazu, Frauen umfassend vor Gewalt zu schützen und die Geschlechtergleichstellung in den Rechtssystemen zu verankern.   Trotz dieser Fortschritte bleibt noch viel zu tun. Jeden Tag sind Frauen und Mädchen weltweit von Gewalt betroffen.   Gemeinsam können wir einen Beitrag leisten, um das zu ändern. Jeder Moment, in dem wir uns solidarisieren und handeln zählt. 💜   🔗 Weitere Informationen: https://lnkd.in/eD2mec22   #OrangeDay #InternationalDayForTheEliminationOfViolenceAgainstWomen #16Days   Bild: © Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG