Weihnachten - in dieser besonderen Zeit des Jahres möchten wir euch dazu ermutigen, innezuhalten, zur Ruhe zu finden und das Wertvollste einander zu schenken, das wir haben: Zeit füreinander! Das gesamte Team des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF) wünscht euch von Herzen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Mögen eure Tage erfüllt sein von Wärme, Geborgenheit und wertvollen Augenblicken. Ganz gleich ob im Kreise eurer Lieblingsmenschen oder alleine, wenn ihr lieber für euch bleiben möchtet. Unser Social Media Team verabschiedet sich über die Feiertage in eine kleine Winterpause, um Kraft zu tanken und neue Inspiration zu sammeln. Im Januar sind wir wieder für euch da – mit frischen Ideen, spannenden Impulsen und wie immer mit dem Ziel, euch auf eurem Weg bestmöglich zu unterstützen. Bleibt achtsam, sorgt gut für euch und genießt die Weihnachtszeit! #FroheWeihnachten #BZKF #Danke #Winterpause #GemeinsamStark
Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF)
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Erlangen, Bayern 2.467 Follower:innen
Exzellenz stärken – Wissen teilen
Info
Das Bayerische Zentrum für Krebsforschung (BZKF) ist ein Zusammenschluss der sechs bayerischen Universitätsklinika und Medizinischen Fakultäten. Unter dem Motto: „Exzellenz stärken – Wissen teilen“ stellt das BZKF sicher, dass neue Methoden der Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen flächendeckend zum Einsatz kommen und dass Daten zur Spitzen- und Breitenversorgung rasch und effektiv integriert werden. Das Zentrum ermöglicht es, die Krebsforschung und -behandlung in Bayern so auf ein innovatives und weltweit beachtetes Niveau zu heben.
- Website
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https://bzkf.de/
Externer Link zu Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF)
- Branche
- Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Erlangen, Bayern
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 2019
Orte
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Primär
Östliche Stadtmauerstraße 30
Universitätsklinikum Erlangen
Erlangen, Bayern 91054, DE
Beschäftigte von Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF)
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Claus Belka
Full Professor & Chair, Department of Radiation Oncology LMU Hospital, Munich
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Katrin Dietzel
Öffentlichkeitsarbeit beim Bayerischen Zentrum für Krebsforschung
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Mandy Wahlbuhl-Becker
BZKF „Unser Weg zur internationalen Spitze heißt Exzellenz stärken – Wissen teilen“
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Martina Yüksel
Medical Doctor / Bavaria, Germany
Updates
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Mit 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist #Brustkrebs die häufigste Krebsart bei Frauen in Deutschland. In den meisten Fällen tritt er spontan auf, die Gene spielen also keine Rolle. „In fünf bis zehn Prozent der Fälle aber treibt eine Mutation im Erbgut das Risiko in die Höhe, um bis zu 80 Prozent“, erklärt Nadia Harbeck, #LMU-Professorin und Leiterin des Brustzentrums und der Onkologischen Tagesklinik am LMU Klinikum München. Der sogenannte „Jolie-Effekt“, ausgelöst durch Angelina Jolies Offenheit über ihre Genmutation, hat viele Frauen dazu bewegt, ihr Risiko abzuklären. Doch eine genetische Mutation bedeutet nicht automatisch drastische Eingriffe – moderne Therapien und engmaschige Vorsorge bieten viele Optionen. Ein Artikel aus dem LMU-Forschungsmagazin EINSICHTEN. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/ddNzdAmt #LMUMuenchen #Brustkrebserkrankung #Vorsorge #Gesundheit #Forschung
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Mit besserem Geschmack durch die Tumortherapie 🍰 Bei Krebspatientinnen und Krebspatienten treten während einer Tumortherapie häufig Geschmacksstörungen auf, die den Ernährungszustand beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zum Abbruch lebensverlängernder Therapien führen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Hann und Dr. Anna Fleischer wollen die sechs Universitätsklinika in Bayern mit maßgeschneiderten Ernährungsinterventionen die Geschmackswahrnehmung in der Onkologie optimieren. Das multidisziplinäre Team aus Medizin, Psychoonkologie, Ernährungswissenschaft, Informatik und Social Media entwickelt und evaluiert ein auf künstlicher Intelligenz (KI) basierendes Portal namens Gustabor, das 500.000 Rezepte sowie zahlreiche Lebensmittelinformationen bündelt und Empfehlungen entsprechend dem Geschmacksprofil des Nutzers ausspricht. Das Projekt wird vom Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF) im Rahmen der Ausschreibung zur tertiären Prävention mit 467.480 € über zwei Jahre ab Januar 2025 gefördert. Erst kürzlich zeigte eine französische Studie, dass 98 Prozent aller Krebspatientinnen und Krebspatienten durch ihre Chemotherapie unter Geschmacksveränderungen leiden. Obwohl Geschmacksveränderungen bei Chemo- und Immuntherapien mit einer Vielzahl negativer Folgen wie Mangelernährung und verminderter Therapietreue verbunden sind, werden sie immer noch unterschätzt. Das muss sich ändern, dachte sich Dr. Anna Fleischer von der Abteilung für Psychosomatische Medizin am UKW, als ein Patient mit rezidiviertem Multiplem Myelom bekannte: „Hätte ich vorher gewusst, dass ich unter der Antikörpertherapie nichts mehr schmecken kann, hätte ich sie abgelehnt, obwohl sie meine letzte Chance war.“ Für den Patienten war der Geschmack wichtiger als die Lebensverlängerung. Anna Fleischer hat deshalb zunächst gemeinsam mit dem Oberarzt Prof. Dr. Leo Rasche und der Doktorandin Magdalena Roll die Geschmacksstörungen unter der Antikörpertherapie mit Talquetamab systematisch untersucht. Das Ergebnis: Alle Patientinnen und Patienten nehmen den Geschmack unterschiedlich wahr. So entstand die Idee für Gustabor - eine Plattform, die Geschmacksprofile erstellt und personalisierte Ernährungsempfehlungen gibt, die helfen sollen, spezifische Geschmacksstörungen, die während der Tumortherapie auftreten, zu lindern. Mehr Details: https://lnkd.in/dq-_zach
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✨ Einladung zum MIRACUM-DIFUTURE Kolloquium ✨ Im Kolloquium stellen Fachexpertinnen und -experten in einem ca. 20-minütigen Beitrag neue Projekte, Ergebnisse, Entwicklungen sowie relevante Themen der #Medizininformatik vor und beantworten Fragen der Anwesenden. Das Format bietet allen Teilnehmenden eine informelle Gelegenheit, um vorhandene Kenntnisse aufzufrischen, neue Impulse zu gewinnen und in den direkten Austausch zu treten. Wir freuen uns, das nächste #MIDIKolloquium anzukündigen: 📚 Thema: Jahresrückblick 2024 und Ausblick auf 2025 🗣 Referent: Prokosch Hans-Ulrich (Konsortialleiter MIRACUM Konsortium | FAU Erlangen-Nürnberg) 📅 Wann: Dienstag, 17. Dezember 2024, um 16:45 Uhr 📍 Wo: Online via Zoom: https://bit.ly/4e9p3Ka 𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴: 🔷 Was hat sich in 2024 im Förderumfeld getan? 🔷 Wichtige nationale Meilensteine in 2024 🔷 Was sind die Pläne und Aufgaben in 2025? 🔷 Was sind die Ziele bis zum Jahr 2026? 𝗟𝗲𝗿𝗻𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲: Die TeilnehmerInnen erhalten einen groben Überblick über die... 🔷 wesentlichen in MIRACUM-DIFUTURE und auf nationaler Ebene erreichten Meilensteine in 2024 sowie 🔷 die wesentlichen Aktivitäten und Ziele für das Jahr 2025 und folgende. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und interessante Diskussionen! 🤝 Medizininformatik-Initiative (MII) gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung #Gesundheitsdaten #Forschungsdaten #DigitalHealth #Datenintegration #Forschung #Interoperabilität #Datenintegrität #Jahresrückblick
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💡Wie kann #digiOnko in der #Frauengesundheit unterstützen? digiOnko bietet vielfältige digitale Lösungen, die Frauen in der Prävention und Behandlung von Brustkrebs sowie anderen Krebserkrankungen unterstützen: 🌟 Digitales Vorbeugeprogramm #Präventionsmobil Ergänzend zum gesetzlichen Mammografie-Screening kann unser Programm dabei helfen, Brustkrebs und andere Krebserkrankungen frühzeitig zu erkennen. Frauen erhalten individuelle Beratung, innovative Früherkennungsmaßnahmen (z. B. Ausatemluft- und Speichelanalyse) und Empfehlungen zu Vorsorgemaßnahmen und möglichen Studienteilnahmen. Auffällige Befunde werden im direkten Gespräch mit einem Fachexperten oder einer Fachexpertin mitgeteilt, um alle entstehenden Fragen klären zu können und weitere Schritte zu besprechen. 🌟 Digital Home Healthcare Center Mit der digitalen Medizin können Brustkrebspatientinnen wichtige diagnostische Maßnahmen wie EKG, Blutwerte und Lebensqualität bequem zuhause durchführen. Dies reduziert Arztbesuche, steigert die Lebensqualität und ermöglicht eine kontinuierliche Betreuung. 🌟 Health Apps – Digitale Begleiter im Alltag Apps unterstützen die Brustkrebsvorsorge, indem sie Tipps für eine gesunde Lebensweise geben und die Dokumentation von Therapie-Nebenwirkungen sowie körperlichen und seelischen Veränderungen erleichtern. So bleibt die Kommunikation mit Ärztinnen und Ärzten stets eng und individuell. 🌟 Künstliche Intelligenz – Präzisere Vorsorge Durch digitale Technologien werden Patientinnen- und Patientendaten analysiert, um Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen. KI hilft, Muster zu identifizieren und präzisere Vorhersagen zu Behandlungserfolgen und Nebenwirkungen zu treffen – und das alles, während Frauen und Männer freiwillig ihre Daten für die Krebsforschung bereitstellen können. 🔍 Fazit: digiOnko setzt auf innovative digitale Lösungen, die Frauen in jeder Phase der Brustkrebsvorsorge und -behandlung unterstützen – für eine bessere Lebensqualität und eine individuellere, präzisere Versorgung. #DigitalHealth #Brustkrebs #Prävention #KI #Gesundheitsversorgung Das digiOnko Konsortium Universitätsklinikum Erlangen Universitätsklinikum Würzburg Caritas-Krankenhaus St. Josef FAU Erlangen-Nürnberg The Julius Maximilians University of Würzburg University of Regensburg Novartis Deutschland Siemens Healthineers Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF) gefördert durch Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention Illustration: wünschedesign
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Vier standortübergreifende Translationsgruppen des BZKF erhalten ab 01.01.2025 für 24 Monate insgesamt circa 1,8 Millionen Euro. Wir gratulieren Prof. Maximilian Reichert (TUM Universitätsklinikum Klinikum rechts der Isar), Prof. Olaf Prante und Prof. Stefan Krause (Universitätsklinikum Erlangen) sowie Dr. Laura-Sophie Landwehr (Universitätsklinikum Würzburg) und wünschen bei der Umsetzung ihrer Projekte viel Erfolg. 🔎 Welchen wichtigen Forschungsfragen wird in den BZKF-Translations-gruppen nachgegangen? ◾ Maximilian Reichert konzentriert sich gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der BZKF-Standorte Würzburg, Augsburg und dem LMU Klinikum München darauf, die klinische und molekulare Entwicklung von erblichem Pankreaskrebs (HPC) zu erforschen. ◾ Die Translationsgruppe „Translationale Radiopharmazeutische Forschung“ unter der Leitung von Olaf Prante zielt darauf ab, neue Theranostika als Vorhersage- und Therapie-Marker sehr schnell für klinische Studien verfügbar zu machen. ◾ Stefan Krause fokussiert sich mit Beteiligung der BZKF-Standorte Erlangen, Augsburg und den beiden Münchner BZKF-Standorten auf die Bestimmung der Resterkrankung bei Patientinnen und Patienten mit akuter myeloischer Leukämien (AML). ◾ Unter der Leitung von Laura-Sophie Landwehr arbeiten hochspezialisierten Referenzzentren der bayerischen endokrinen Onkologien und der zellulären Immuntherapie der Universitätskliniken Würzburg, München, Universitätsklinikum Augsburg und Erlangen zusammen. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines oder mehrere optimierter Zellprodukte für die Behandlung adulter und pädiatrischer (neuro-)endokriner Tumore. #bzkf #translationsgruppen #krebsforschung #netzwerk
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❤️-lichen Dank!
DANKE an die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth 🙏 ! Im Beisein des Fürther Christkindes durfte ich heute im Namen des Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF) eine Spende aus den Erträgen der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth entgegennehmen. Mein Dank gilt auch Herrn Stefan Hertel - Generationen- und Stiftungsmanagement - sowie Herrn Adolf Dodenhöft dem Kuratoriumsvorsitzenden der Stiftergemeinschaft und Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth. Die Gelder werden dazu beitragen, klinische Krebs-Forschungsprojekte zu unterstützen und somit die Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen in Bayern weiter voranzubringen. 🫂
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Bitte teilen!!! Die Umfrage zum Thema #SharedDesionMaking der Europäische Interessenvertretung für Männer mit Prostatakrebs läuft noch bis 31. Dezember 2024! Zur Umfrage geht es unter eupress.eu Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF) LMU Klinikum München
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Freue mich über den schönen Beitrag zu unserem Projekt Gustabor im Deutsches Ärzteblatt https://lnkd.in/dP64GJyT Das Projekt soll Tumortherapie-bedingte Geschmacksstörungen durch KI behandeln und wird durch das Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF) gefördert im Rahmen der Förderrichtlinie zur tertiären Prävention. Danke an die Gruppe und alle Unterstützer! Anna Fleischer, Philipp Sodmann, Dr. Nicole Erickson, Michael von Bergwelt, Martin Trepel, Imad Maatouk,Hermann Einsele, Martina Mueller-Schilling, Arne Kandulski, Sophie Schlosser-Hupf, Andreas Mackensen, Sylvie Lorenzen, Alexander Nieto, Florian Bassermann and Lab
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Unsere Online-Patientenveranstaltungen für 2025 📢 Das Patientenhaus des CCC München bietet jedes Jahr spannende und informative Patientenveranstaltung im virtuellen Format an. 🔵 Patientenforen: Hier erhalten Sie von unseren Fachexperten der beiden Universitätskliniken informative Impulse zu verschiedenen Themen und haben die Möglichkeit (anonym) Fragen zu stellen. 🔵 Patientenfragestunden: Hier beantworten Ihnen unsere Fachexperten der beiden Universitätskliniken Ihre Fragen rund um die Diagnostik und Behandlung von Krebserkrankungen. Nach einer kurzen, verständlichen Einführung in das jeweilige Thema haben Sie ausreichend Zeit, Ihre Fragen anonym per Chat direkt an die Experten zu stellen. Hier finden Sie die Registrierungslinks zu den einzelnen Veranstaltungen: ℹ️ Patientenforen: https://lnkd.in/dnw9Vfrt ℹ️ Patientenfragestunden: https://lnkd.in/djw9dN9A Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme 😃 #cccmuenchen #comprehensivecancercenter #patientempowerment