Wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Visualisierungen den Stilrichtlinien Ihres Unternehmens entsprechen?

1 Informieren Sie sich über die Stilrichtlinien

Der erste Schritt besteht darin, herauszufinden, welche Stilrichtlinien Ihr Unternehmen für die Datenvisualisierung hat. Möglicherweise haben Sie ein spezielles Dokument oder eine Website, auf der die Spezifikationen beschrieben sind, oder Sie müssen Ihren Vorgesetzten, Designer oder Ihr Marketingteam um Rat fragen. Wenn Sie an einem bestimmten Projekt oder Bericht arbeiten, müssen Sie möglicherweise auch einige zusätzliche oder benutzerdefinierte Anforderungen erfüllen. Stellen Sie sicher, dass Sie den Zweck, den Kontext und die Zielgruppe Ihrer Visualisierung verstehen und wissen, wie sie in die Gesamtstrategie und Vision Ihres Unternehmens passt.

2 Wählen Sie das richtige Werkzeug

Der nächste Schritt besteht darin, das richtige Tool für die Erstellung Ihrer Visualisierungen auszuwählen. Je nach Ihren Bedürfnissen und Vorlieben können Sie eine Softwareanwendung, eine webbasierte Plattform oder eine Programmiersprache verwenden. Einige Beispiele sind Excel, Tableau, Power BI, Google Data Studio, R oder Python. Jedes Tool hat seine eigenen Funktionen, Vorteile und Einschränkungen, daher müssen Sie dasjenige auswählen, das zu Ihrem Projekt und Ihrem Kenntnisstand passt. Sie müssen auch überprüfen, ob das Tool die Stilrichtlinien Ihrer Organisation unterstützt, z. B. die Farbpalette, die Schriftfamilie, die Logoplatzierung und die Diagrammtypen.

3 Anwenden der Stilelemente

Der dritte Schritt besteht darin, die Stilelemente auf Ihre Visualisierungen anzuwenden. Stilelemente sind die Komponenten, die das Erscheinungsbild und Layout Ihrer Visualisierungen definieren, z. B. Titel, Beschriftungen, Achsen, Legenden, Raster, Hintergründe und Rahmen. Sie müssen die Stilrichtlinien für jedes Element befolgen und sicherstellen, dass sie konsistent, klar und in Ihren Visualisierungen aufeinander abgestimmt sind. Möglicherweise müssen Sie z. B. eine bestimmte Schriftgröße und -farbe für Ihre Titel, ein bestimmtes Format und eine bestimmte Position für Ihre Beschriftungen sowie eine Standardbreite und einen Standardrand für Ihre Diagramme verwenden.

4 Verwenden Sie den entsprechenden Diagrammtyp

Der vierte Schritt besteht darin, den geeigneten Diagrammtyp für Ihre Visualisierungen zu verwenden. Diagrammtypen sind die Formen und Formen, die Ihre Daten darstellen, z. B. Balken, Linien, Kreise, Karten oder Punktdiagramme. Sie müssen den Diagrammtyp auswählen, der am besten zu Ihrem Datentyp, Ihrem Analyseziel und Ihrer Botschaft sowie zu den Stilrichtlinien Ihrer Organisation passt. Beispielsweise müssen Sie möglicherweise die Verwendung von Kreisdiagrammen vermeiden, wenn Ihre Organisation Balkendiagramme bevorzugt, oder eine Karte verwenden, wenn Ihre Organisation einen geografischen Schwerpunkt hat. Sie müssen auch vermeiden, zu viele oder zu komplexe Diagrammtypen zu verwenden, die Ihr Publikum verwirren oder ablenken könnten.

5 Testen und verfeinern Sie Ihre Visualisierungen

Der letzte Schritt besteht darin, Ihre Visualisierungen zu testen und zu verfeinern. Beim Testen und Verfeinern werden Ihre Visualisierungen auf Genauigkeit, Klarheit und Wirkung überprüft und verbessert. Sie müssen Ihre Visualisierungen auf Datenqualität, visuelle Fehler und Probleme mit der Barrierefreiheit testen, z. B. fehlende Werte, überlappende Beschriftungen oder Farbenblindheit. Sie müssen Ihre Visualisierungen auch im Hinblick auf Lesbarkeit, Einfachheit und Ästhetik verfeinern, z. B. durch Entfernen unnötiger Elemente, Anpassen der Skalierung und des Bereichs oder Hinzufügen von Hervorhebungen und Anmerkungen. Sie können verschiedene Tools und Techniken verwenden, um Ihre Visualisierungen zu testen und zu verfeinern, z. B. Datenvalidierung, Feedback oder Entwurfsprinzipien.

6 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

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