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Bund prüft Steuern auf Trinkgeld in der Gastronomie
Manchmal geben Sie vielleicht einen 5-Liber oder sogar mal eine Zwanzigernote. Mit dem Trinkgeld sagen viele dem Servicepersonal und der Küche «Danke» für die Arbeit. Jährlich kommen Gastroangestellte so auf geschätzt 1 Milliarde Franken für die Schweiz. Das Trinkgeld taucht aber in der Buchhaltung nirgends auf und wird somit zu Schwarzgeld. Nun, da viele Gäste digital zahlen, hat sich die Ausgangslage verändert. Darum prüft der Bund schärfere Regeln.
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