Männer stehen im ständigen Konflikt mit folgendem Klischee: Maskulin und stark sollen sie sein, gleichzeitig aber auch soft und einfühlsam. Da kommt so manch einer schon mal ins Straucheln, was er offen aussprechen darf. Macht es ihn zum Weichei oder zum perfekten Freund, dass er mit dir Gossip Girl schaut? Und darf er auch mal Schwäche zeigen?
Für dich mögen diese Fragen total banal scheinen, doch darüber machen sich Männer wirklich Gedanken. Wir haben nachgefragt, welche Wahrheiten ihm unangenehm sind.
Das Selbstbewusstsein von Männern ist meist grenzenlos – doch auch sie fühlen sich manchmal zu dick, nicht schön, unwohl. Dazu stehen können die Wenigsten! Stattdessen spielen sie dir vor, immer mit sich im Reinen zu sein und sich niemals mit anderen Männern zu vergleichen.
Das Verlangen lässt nach? Niemals – zumindest würde es kein Mann zugeben. Das liegt mitunter daran, dass ihnen in Filmen und Serien immer vorgelebt wird, dass die Lust auf Sex an der Tagesordnung zu stehen hat. Dabei sind sie – genau wie wir – auch manchmal erschöpft von der Arbeit oder haben „Migräne“...
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Einen Cosmopolitan, bitte! Na, wer hat das schon mal von seinem Freund gehört? Wahrscheinlich nicht viele. Männer neigen dazu, ihre Männlichkeit über maskuline Drinks mit Whiskey oder Gin zu profilieren. Mit einem „girly“ Cocktail in der Hand fühlen sie sich unsicher.
Auch bei seinen Musikvorlieben möchten Männer besonders punkten. Ob das mit ihrem neuen Lieblingssong von Meghan Trainor so gut funktioniert, ist die Frage. Deshalb behält er dieses Geheimnis lieber für sich und setzt für das Ständchen unter der Dusche eher auf die Rocksongs seiner Jungend.
Mit dir spricht er immer über House of Cards, aber insgeheim möchte er wissen, wie es mit Chuck und Blair in Gossip Girl weitergeht. Diese Wahrheit findest du spätestens heraus, wenn er dir ständig einen schönen Abend bescheren will und das als Grund für seine Serienwahl vorschiebt.