• 5 Dinge über Sex, von denen Männer sich wünschen, dass Frauen sie wüssten 

    Anna-Lena Koopmann

    9. Februar 2017

      Man muss seinem Partner die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte mitteilen, das betonen Paar-Therapeuten immer wieder. Klar, woher sollte der andere sonst auch wissen, was man mag oder vermisst. Doch hinsichtlich sexueller Vorlieben fällt es vielen dann eben doch nicht so leicht, das geht Männern übrigens nicht anders. 5 Dinge, die Männer sich nicht trauen, ihren Freundinnen zu sagen:

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      Diese Dinge wünschen sich Männer beim Sex:

      1. Auch Männer brauchen Bestätigung

      Viele Frauen denken, Männer wären beim Sex so fremdgesteuert und Testosteron durchpulst, dass sie so gut wie gar nicht mehr denken, und schon gar nicht an ihre eigene Unsicherheit. Das ist ein Irrtum. Denn auch sie brauchen Komplimente, um die eigenen Komplexe zu vergessen. Wann? Immer: Vorher, währenddessen und hinterher. Wenn du ihm vor dem Sex sagst, dass er heiß aussieht oder sich toll anfühlt, dann schenkt ihm das eine Extraportion Selbstvertrauen, flirtest du hinterher mit ihm, kann er sich auch innerlich entspannen.

      2. Männer haben Angst vor zuviel Nähe

      Wenn er nach dem Sex nicht so kuschelig ist wie du, sondern am liebsten sofort aufsteht und in die Küche verschwindet, dann liegt das nicht daran, dass er nicht mehr neben dir liegen will. Im Gegenteil. Viele Männer flüchten genau dann, wenn sie realisieren, wie sehr sie eine Frau lieben und sich nichts mehr wünschen, als für immer und ewig in ihren Armen zu liegen. Ein schneller Abgang ist also eigentlich eine Liebeserklärung.

      3. Männer stehen total auf Dirty Talk

      Wenn Frauen während dem Sex mit ihnen reden, bringt das mehr als nur ihre Ohren zum Glühen. Was du genau sagen sollst? Was immer dir in den Kopf kommt. Sag' versaute Dinge, mach' Komplimente, gib Anweisungen – oder erzähle von deinen geheimen Fantasien. Es wird ihn zusätzlich antörnen.

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      4. Auch Männer haben mehr als eine erogene Zone

      Die meisten Männer trauen sich nicht, ihre Freundinnen darauf hinzuweisen, weil sie Angst haben, sie zu verschrecken. Doch neben ihrem Geschlechtsteil haben auch sie noch viele andere erogene Zonen, an denen sie gerne berührt werden würden: die Brust, der Hals, die Ohrläppchen, die inneren Oberschenkel… Richtig verrückt macht sie übrigens das Spielen mit den Hoden oder leichtes drücken auf den Damm, die Stelle zwischen Genitalien und Anus.

      5. Nimm es nicht persönlich, wenn er Pornos guckt

      Wenn du mitbekommst, dass dein Freund heimlich Pornos schaut, ist das überhaupt kein Grund, sofort zur Therapie zu gehen oder dich von ihm zu trennen. Und nein, es bedeutet auch nicht, dass du ihn nicht befriedigen kannst. Statt ihn für sein kleines Hobby zu verurteilen, raten Therapeuten zu einem lockeren Gespräch: Was genau macht ihn an Pornos scharf, was weckt seine Neugier… Und vielleicht könnt ihr euch von der ein oder anderen Szene ja sogar inspirieren lassen.

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