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  3. Wes Anderson: Aktuelle News & Bilder zum Filmproduzent - WELT

Wes Anderson
  • DWO_Teaser_xmas_Kino_aw
    Totgesagte leben länger: Das angeblich angezählte Kino schaut qualitativ auf ein Sensationsjahr zurück. Welche Filme aber waren die besten? Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber hier sind sie – ausgewählt von der WELT-Feuilletonredaktion.
  • Ich sehe was, was du nicht siehst Film The Wonderful Story of Henry Sugar. Benedict Cumberbatch as Henry Sugar in The Wonderful Story of Henry Sugar. Cr. Netflix ©2023
    Ich sehe was, was du nicht siehst Film The Wonderful Story of Henry Sugar. Benedict Cumberbatch as Henry Sugar in The Wonderful Story of Henry Sugar. Cr. Netflix ©2023
    Starregisseur Wes Anderson hat für Netflix gleich vier Storys von Roald Dahl verfilmt. Mit dabei sind Benedict Cumberbatch, Ben Kingsley und Ralph Fiennes als Roald Dahl selbst. Aber etwas ist ganz, ganz anders als man es von anderen Buchverfilmungen kennt.
  • Das Feuer im Inneren: Mads Mikkelsen in „Bastarden“
    Das Feuer im Inneren: Mads Mikkelsen in „Bastarden“

    Film Mads Mikkelsen und Wes Anderson
    Anleitung zum Glücklichsein

    Gleich zwei Filme in Venedig entpuppen sich als Neuauflagen des alten Märchens „Hans im Glück“: der epische „Bastarden“ mit Mads Mikkelsen und „Henry Sugar“ von Wes Anderson. Warum die Fabel vom Segen der Bescheidenheit so gut in unsere Zeit passt.
  • (L to R) Jake Ryan, Grace Edwards, Ethan Lee, Aristou Meehan, and Sophia Lillis in writer/director Wes Anderson's ASTEROID CITY, released by Focus Features. Credit: Courtesy of Pop. 87 Productions/Focus Features
    (L to R) Jake Ryan, Grace Edwards, Ethan Lee, Aristou Meehan, and Sophia Lillis in writer/director Wes Anderson's ASTEROID CITY, released by Focus Features. Credit: Courtesy of Pop. 87 Productions/Focus Features

    Meisterregisseur in Gefahr
    Das Wes-Anderson-Syndrom

    Wes Anderson ist der einzige Regisseur, den man mit der ersten Szene erkennt. Goldener Schnitt, Farbpaletten, spezielle Miniaturen: Alles Anderson-Typische ist auch in seinem neuen Film „Asteroid City“ zu sehen. Doch das wird für seine Kunst gerade zum existenziellen Problem.
  • Schön wie nie: Scarlett Johansson in „Asteroid City“
    Schön wie nie: Scarlett Johansson in „Asteroid City“

    Meinung Wes Andersons „Asteroid City“
    Höhepunkt oder Ende eines großen Künstlers?

    Wes Anderson hat mehr als ein Filmgenre begründet, er verkörpert eine ganz eigene Lebensart. Jetzt ist sein neuer Film „Asteroid City“ fertig und versammelt so viele Stars wie kein anderer. Erreicht er damit den Höhepunkt – oder ist seine beste Zeit nun vorbei? Ein Streitgespräch.

Wes Anderson

„Welt“ bietet Ihnen News, Hintergründe und Bilder zu dem US-amerikanischen Filmregisseur und Produzenten Wes Anderson.

Der Wunsch, Geschichten zu erzählen

Ein breites Publikum zu begeistern, war von Kindesbeinen an der Wunsch des am 1. Mai 1969 in Houston geborenen Wes Anderson. Als Philosophiestudent schrieb er gemeinsam mit dem Schauspieler Owen Wilson ein erstes Drehbuch, aus dem 1996 sein Regie-Debüt „Bottle Rocket“ entstand.

Wes Anderson: preisgekrönt verschroben

Erste landesweite Aufmerksamkeit erwarb Anderson sich 1998 mit der Highschool-Komödie „Rushmore“. Mit der Tragikomödie „Die Royal Tenenbaums“ mit Gene Hackman und Anjelica Huston machte sich das Nachwuchstalent des US-Independent-Kinos auch international einen Namen. In Filmen wie „Darjeeling Limited“ (2007), „Moonrise Kingdom“ (2012) und „Grand Budapest Hotel“ (2014) schuf Anderson akribisch detailversessene, verschrobene Filmwelten im nostalgischen Retro-Look, die ihm bis heute sieben Oscar-Nominierungen und zwei Golden Globes einbrachten.

„Isle of Dogs“ und „The French Dispatch“

Sein sozialkritischer Animationsfilm „Isle of Dogs - Ataris Reise“ wurde 2018 mit dem Regie-Preis der Berliner Filmfestspiele ausgezeichnet. Schauspielpromis wie Tilda Swinton und Bill Murray gehören zum Stammpersonal des Ingmar-Bergman-Verehrers, der bislang ausschließlich eigene Drehbücher verfilmt. 2021 feierte Wes Andersons bislang letzte Werk „The French Dispatch“ Weltpremiere bei den Filmfestspielen in Cannes.

Wes Anderson ist mit der libanesischen Designerin und Autorin Juman Malouf verheiratet und Vater einer gemeinsamen Tochter.

  • Cannes von unten
    Cannes von unten
    Ferraris und Deneuve, Moët und Margaritas: So sieht die Sonnenseite des Filmfestivals von Cannes aus. Wo Licht ist, ist aber auch Schatten. Eine hungrige Hetzjagd zwischen Carlton-Hotel, TikTok-Party und Wes-Anderson-Premiere.
  • TELLURIDE, COLORADO - SEPTEMBER 04: Matt Dillon attends the Telluride Film Festival on September 04, 2021 in Telluride, Colorado. (Photo by Vivien Killilea/Getty Images)
    TELLURIDE, COLORADO - SEPTEMBER 04: Matt Dillon attends the Telluride Film Festival on September 04, 2021 in Telluride, Colorado. (Photo by Vivien Killilea/Getty Images)
    Früher war Matt Dillon ein Teenieschwarm, heute dreht er mit Wes Anderson und Lars von Trier. Dass er auch malt, wusste bisher kaum jemand. In Berlin ist jetzt eine erste Ausstellung seiner Bilder zu sehen. Begegnung mit einem Menschenzeichner.
  • Wes Anderson Zug: So reisen nostalgische Cineasten heute
    Wes Anderson Zug: So reisen nostalgische Cineasten heute
    Regisseur Wes Anderson hat einen Zug für englische Landpartien eingerichtet. Wie in seinen Filmen hat er hier eine farbenfrohe, ironisch-schwelgerische Traumwelt erschaffen. Und seine liebevoll-nostalgischen Kulissen prägen zunehmend auch die Wirklichkeit.
  • Alte Schule: Bill Murray als Chefredakteur und Herausgeber
    Alte Schule: Bill Murray als Chefredakteur und Herausgeber

    Kultur „The French Dispatch“
    Ein Zeitungsmärchen

    In seinem Film „The French Dispatch“ erzählt Regisseur Wes Anderson von einem ausgestorbenen Journalismus. Von Reportern, die lieber schöne Texte schreiben als über akute Themen zu berichten. Aber war und hatte es die Presse früher wirklich besser?
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    Fünf Dinge, die man diese Woche aus der Lifestyle-Welt nicht verpasst haben sollte. Über den Hype um den neuen Wes Anderson-Film, ulkige Anstecknadeln und einen Chanel-Duft, der aussieht wie Motorenöl.
  • Maler und Muse: Benicio del Toro und Léa Seydoux
    Maler und Muse: Benicio del Toro und Léa Seydoux

    Wes Andersons „The French Dispatch“
    So gut ist der meisterwartete Film des Jahres

    Nirgendwo spielen 2021 mehr Stars mit als in Wes Andersons „The French Dispatch“. Der Film ist ein detailversessenes, irre komisches, lustvoll überforderndes Meisterwerk. Man wird ihn ein, zwei, drei Mal sehen wollen – und es wird nicht genug sein. Machen wir den Anfang.
  • Rückkehr nach Cannes: Léa Seydoux
    Rückkehr nach Cannes: Léa Seydoux

    Film Superstar Léa Seydoux
    Die Königin von Cannes

    Sie hat Quentin Tarantino und Wes Anderson begeistert und das Bondgirl abgeschafft: Die französische Schauspielerin Léa Seydoux sollte mit gleich vier Filmen das berühmteste Festival der Welt dominieren. Dann bekam sie ihren Covid-Test zurück.
  • Virginie Efira in „Benedetta“, Paul Verhoevens lesbischem Nonnen-Erotikthriller
    Virginie Efira in „Benedetta“, Paul Verhoevens lesbischem Nonnen-Erotikthriller
    Willkommen zurück im Kino: Das Festival von Cannes gibt sein Programm für Juli bekannt – und es klingt fantastisch. Von Jodie Foster über Sean Penn bis Wes Anderson. Aber die Bedingungen für die Besucher sind ziemlich hart.
  • BEVERLY HILLS, CALIFORNIA - OCTOBER 25: Martin Scorsese at "The Irishman" Press Conference at the Four Seasons Hotel on October 25, 2019 in Beverly Hills, California. (Photo by Vera Anderson/WireImage)
    BEVERLY HILLS, CALIFORNIA - OCTOBER 25: Martin Scorsese at "The Irishman" Press Conference at the Four Seasons Hotel on October 25, 2019 in Beverly Hills, California. (Photo by Vera Anderson/WireImage)
    Der Filmregisseur Martin Scorsese hat mit dem Superhelden-Marvel-Kino abgerechnet. Das seien keine Filme, sondern Themenparks, in denen es um gar nichts geht. Außer um Profit. Und er geht sogar noch weiter.
  • Ehrgeiz hat ein Gesicht: Ben Platt spielt den schönen Schnösel Payton Hobart
    Ehrgeiz hat ein Gesicht: Ben Platt spielt den schönen Schnösel Payton Hobart
    Ryan Murphy ist der teuerste Serienerfinder der Welt. „The Politician“ heißt seine erste Netflix-Serie. Sie handelt von einem reichen Schnösel, der politische Weltkarriere machen will. Man hasst sie und liebt sie.
  • Austrian actor Christoph Waltz poses for photographers at a photocall for the new James Bond film 'Spectre' on October 28, 2015 in Berlin. AFP PHOTO / TOBIAS SCHWARZ (Photo credit should read TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images)
    Austrian actor Christoph Waltz poses for photographers at a photocall for the new James Bond film 'Spectre' on October 28, 2015 in Berlin. AFP PHOTO / TOBIAS SCHWARZ (Photo credit should read TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images)
    Nach monatelangen Spekulationen war Christoph Waltz im Frühjahr raus aus „Bond 25“. Nun ist er wieder drin und dreht schon in London. Und es gibt ein Novum, mit dem Daniel Craig als James Bond fertig werden muss.
  • Leonardo DiCaprio (r.) und Brad Pitt spielen in "Once Upon a Time in Hollywood" einen abgehalfterten Westernstar und sein Stuntdouble
    Leonardo DiCaprio (r.) und Brad Pitt spielen in "Once Upon a Time in Hollywood" einen abgehalfterten Westernstar und sein Stuntdouble
    In Hollywood zeichnet sich ein neuer Trend ab: Große Regisseure drehen eine Art Best-of ihres eigenen Werks. Wir hätten da auch ein paar Vorschläge, von Sofia Coppola bis Woody Allen.
  • Helmut Newton Bergstrom over Paris, Paris 1976 © Helmut Newton Estate
    Helmut Newton Bergstrom over Paris, Paris 1976 © Helmut Newton Estate
    Wes Anderson kuratiert eine Ausstellung in Wien, überall in Deutschland starten die Bauhaus-Ausstellungen zum Jubiläumsjahr und Berlin zeigt Aktfotografien von Saul Leiter, David Lynch und Helmut Newton.
  • Wes Anderson
    Wes Anderson
    Seit der Berlinale lieben alle den Animationsfilm „Isle of Dogs“. Ein Gespräch mit dem Regisseur Wes Anderson und seinen Mitautoren Jason Schwarzman und Roman Coppola über Spiele und japanische Geschenkrituale.
  • In naher Zukunft ist die Hundepopulation in Japan explodiert. Als dann die Hundegrippe ausbricht und die Menschen um ihre Gesundheit fürchten, werden alle Hunde aus Megasaki City verbannt und auf eine abgelegene Insel verfrachtet.
  • ** Utøya 22. juli | U – July 22 Wettbewerb 2018 NOR 2018 von: Erik Poppe Andrea Berntzen © Agnete Brun
    ** Utøya 22. juli | U – July 22 Wettbewerb 2018 NOR 2018 von: Erik Poppe Andrea Berntzen © Agnete Brun
    „Touch Me Not“ hat die Berlinale gewonnen. Dabei hätte es so viele andere tolle Kandidaten gegeben, auch deutsche. Lesen Sie hier die Kritiken zu allen Filmen des Berlinale-Wettbewerbs im Überblick.
  • The President of the jury of the International Film Festival Berlin, Berlinale, Tom Tykwer, grimaces as he attends a news conference in Berlin, Thursday, Feb. 15, 2018. (AP Photo/Markus Schreiber)
    The President of the jury of the International Film Festival Berlin, Berlinale, Tom Tykwer, grimaces as he attends a news conference in Berlin, Thursday, Feb. 15, 2018. (AP Photo/Markus Schreiber)
    Die Berlinale ist eine Überforderung für die Jury. Aus 19 unterschiedlichen Filmen muss sie einen Gewinner küren. Doch die Vorlieben des Jury-Chefs Tom Tykwer verraten etwas über mögliche Gewinner.
  • Totalitäre Katzenliebhaber haben einen Staat errichtet und verbannen alle Hunde auf eine Insel? Der Filmexperte Thomas Vedder hätte lieber echte Schauspieler gesehen.
  • Seid umschlungen, Millionen Flöhe: Atari umarmt Chief, seinen Retter in Wes Andersons „Isle of Dogs“
    Seid umschlungen, Millionen Flöhe: Atari umarmt Chief, seinen Retter in Wes Andersons „Isle of Dogs“

    Film Berlinale Eröffnungsfilm
    Hunde sollten ewig leben

    „Lost in Translation“ mit struppigen Straßenkötern, Hanami mit Hundeknochen: Wes Andersons Animationsfilm „Isle of Dog“ könnte Wendepunkt in der Karriere des Regisseurs sein. Ein Zauberer macht ernst.
  • Adrien Brody spielt in Wes Andersons Film für H&M einen Retro-Schaffner
    Adrien Brody spielt in Wes Andersons Film für H&M einen Retro-Schaffner
    An Weihnachten kann man es schon mal krachen lassen: Die Modekette H&M ließ Kultregisseur Wes Anderson einen Werbefilm für die Feiertagskollektion drehen. In der Hauptrolle mit dabei: Adrien Brody.
  • Hört, hört: Könnte ein Kunstmärchen werden, wird aber nix. Robert Stadlober in „Anhedonia: Narzissmus als Narkose“
    Hört, hört: Könnte ein Kunstmärchen werden, wird aber nix. Robert Stadlober in „Anhedonia: Narzissmus als Narkose“
    Robert Stadlober imitiert in Patrick Siegfried Zimmers Debütfilm „Anhedonia“ einen balzenden Vogel. Das ist schon mal was. Dann gibt es noch einen Irrenarzt. Und irgendwann ist der Film vorbei.
  • Bei Dunkelheit strahlt die Fassade des Corinthia Hotels besonders eindrucksvoll. Von drinnen fällt der Blick auf den Erzsébet-körút-Boulevard mit seinen Häuserfassaden der Jahrhundertwende.
    Bei Dunkelheit strahlt die Fassade des Corinthia Hotels besonders eindrucksvoll. Von drinnen fällt der Blick auf den Erzsébet-körút-Boulevard mit seinen Häuserfassaden der Jahrhundertwende.
    Zwar drehte Wes Anderson seinen Oscar-Film „Grand Budapest Hotel“ anderswo, inspirieren ließ er sich aber im Corinthia Grand Hotel Royal in Budapest, Ungarns Hotel des Jahres 2014. Ein Besuch.
  • Hatte Wes Anderson bereits die Szenen seines Films „Grand Budapest Hotel“ vor Augen als er hier übernachtete? Von den diskreten Angestellten des Corinthia Grand Hotel Royal wird man es nicht erfahren.
  • Wieder einmal hat der Regisseur eine komplette eigene Welt erschaffen: „Grand Budapest Hotel“ von Wes Anderson, kann man wie einen exklusiven Katalog betrachten – von lauter unverkäuflichen Waren
  • Die Temperaturen klettern selbst während der Berlinale munter in den zweistelligen Bereich. Die Krokusse schießen aus dem Boden. Man beginnt, an die globale Erwärmung zu glauben
    Die Temperaturen klettern selbst während der Berlinale munter in den zweistelligen Bereich. Die Krokusse schießen aus dem Boden. Man beginnt, an die globale Erwärmung zu glauben
    Alles wird dufte: Die Stimmung ist fein. Die Filme sind gut. Der Frühling kommt. Eine geradezu subtropische Wärme liegt über der Berlinale. Und Wunder erlebt man auch. In einer brutalistischen Kirche.
  • So tot kann Marlene gar nicht sein, dass sie das kommentarlos hinnimmt: Vor den Berlinale Palast wurde eine Sponsorenlounge geklotzt
    So tot kann Marlene gar nicht sein, dass sie das kommentarlos hinnimmt: Vor den Berlinale Palast wurde eine Sponsorenlounge geklotzt
    Einmal schlecht gelaunt über dem Berlinale-Campus, durchs Wohnzimmer der Cineasten: Der Marlene-Dietrich-Platz wird verschandelt. Im Brunnen gibt’s kein Wasser. Immerhin ist genug Ketchup da.
  • Man kann den Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg auch schön fotografieren. Hier spielen wird unter Schwarzlicht Minigolf gespielt. Sonst und vor allem im Winter ist der Park eine ziemlich ungemütliche Angelegenheit
    Man kann den Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg auch schön fotografieren. Hier spielen wird unter Schwarzlicht Minigolf gespielt. Sonst und vor allem im Winter ist der Park eine ziemlich ungemütliche Angelegenheit
    Irgendwas bleibt immer hängen nach der Kanonade der Filme. Irgendein Wahn, ein Trauma. Am besten hilft, man gönnt sich vorher noch eine Dosis Realität. Die kriegt man um die Ecke. Im Görlitzer Park.
  • Wes Anderson ist besonders des Lobes für Görlitz voll, wo er „Grand Budapest Hotel“ drehte: „Wir fanden dort praktisch alle Motive. Ich war selbst überrascht, dass so viele Schauplätze real existierten.“
    Wes Anderson ist besonders des Lobes für Görlitz voll, wo er „Grand Budapest Hotel“ drehte: „Wir fanden dort praktisch alle Motive. Ich war selbst überrascht, dass so viele Schauplätze real existierten.“
    Wes Anderson, dessen „Grand Budapest Hotel“ die Berlinale eröffnet, über seine Liebe zu Stefan Zweig, viele väterliche Freunde, die Verwirrung des Publikums und Schauspieler als Konzeptgefangene.
  • Gestrandet: Der Prada-Rennfahrer, gespielt von Jason Schwartzman
    Gestrandet: Der Prada-Rennfahrer, gespielt von Jason Schwartzman
    Seit 2008 heißt es im Haus Prada: Film ab! Nach zwei erfolgreichen Kurzfilmen kommt nun Teil drei auf die Leinwand. Wes Anderson drehte einen Streifen voll deftigem Humor.
  • Wams kultur
    Wams kultur
    Aus Roald Dahls "Der fantastische Mr. Fox" wird eine wunderbare Kino-Welt, die für Kinder allerdings nur bedingt geeignet ist.
  • Therapiestunde in der indischen Eisenbahn: Wes Andersons „Darjeeling Limited" erzählt die Geschichte dreier erwachsener Brüder, die ihre Mutter suchen und sich dabei selbst finden. Der Film wirkt erschreckend authentisch – Owen Wilson spielt einen Lebensmüden und Adrien Brody ist so cool wie nie.
  • Adrien Brody
    Adrien Brody
    In diesem Jahr wird zum ersten Mal der "Queer Lion" als Preis beim Filmfest in Venedig vergeben. Aber an welches Werk? In Wes Andersons "The Darjeeling Limited" geht es jedenfalls um drei Brüder. Und das bisschen lüsterne Annäherung an Brad Pitt als Westernheld Jesse James zählt nicht.
  • Adrien Brody
    Adrien Brody
    In diesem Jahr wird zum ersten Mal der "Queer Lion" als Preis beim Filmfest in Venedig vergeben. Aber an welches Werk? In Wes Andersons "The Darjeeling Limited" geht es jedenfalls um drei Brüder. Und das bisschen lüsterne Annäherung an Brad Pitt als Westernheld Jesse James zählt nicht.