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Stalingrad
  • Deutsche Panzer II in der Kalmückensteppe
    Nachdem Hitler die deutsche Sommeroffensive 1942 in den Kaukasus aufgesplittert hatte, begann die 6. Armee ihren Marsch nach Stalingrad. Bei Kalatsch am Don gelang ihr noch einmal ein erstaunlicher Sieg. Aber auch die Rote Armee gewann – nämlich Zeit.
  • Warnschild am Stadtrand Stalingrads 2. Weltkrieg / Russlandfeldzug: Schlacht um Stalingrad August 1942 / Januar 1943. - Warnschild am westlichen Stadtrand Stalingrads nach der Besetzung durch deutsche Truppen. - Foto, Oktober 1942.
    Warnschild am Stadtrand Stalingrads 2. Weltkrieg / Russlandfeldzug: Schlacht um Stalingrad August 1942 / Januar 1943. - Warnschild am westlichen Stadtrand Stalingrads nach der Besetzung durch deutsche Truppen. - Foto, Oktober 1942.
    Ein Symbol für russische Zähigkeit: Am 2. Februar 2023 besucht der Kremlherr Wladimir Putin die Stadt an der Wolga, um den Sieg im Zweiten Weltkrieg gegen die deutsche 6. Armee zu feiern. Ob er veranlasst, dass die Namensänderung bleibt?
  • Russland kaputt? Panzerschrott in Cherson
    Russland kaputt? Panzerschrott in Cherson
    Der Westen täuscht sich. Die russischen Truppen verließen Cherson freiwillig. Jetzt könnte ihr Einsatz an einer ganz anderen Front zu einer Verhandlungslösung beitragen. Und Putin die letzte Chance ermöglichen, den Krieg nicht zu verlieren.
  • Friedrich Paulus / Foto 1942 Paulus, Friedrich Generalfeldmarschall Breitenau (Kr.Melsungen) 23.9.1890 - Dresden 1.2.1957. - Als Oberbefehlshaber der in Stalin- grad eingekesselten 6. Armee 1942. - Foto.
    Friedrich Paulus / Foto 1942 Paulus, Friedrich Generalfeldmarschall Breitenau (Kr.Melsungen) 23.9.1890 - Dresden 1.2.1957. - Als Oberbefehlshaber der in Stalin- grad eingekesselten 6. Armee 1942. - Foto.
    Obwohl die Rote Armee die deutschen Truppen in Stalingrad am 22. November 1942 einschloss, erteilte General Friedrich Paulus seiner 6. Armee nicht den Befehl zum Ausbruch. Gut zwei Monate später kapitulierte er und wurde zu Stalins Beute.
  • 2.WK.,UdSSR/Angreifende Sowjetsoldaten.. Geschichte: 2. Weltkrieg / Sowjetunion 1941-45. - Angreifende sowjetische Infanterie.- Foto, um 1943.
    2.WK.,UdSSR/Angreifende Sowjetsoldaten.. Geschichte: 2. Weltkrieg / Sowjetunion 1941-45. - Angreifende sowjetische Infanterie.- Foto, um 1943.
    Im Ukraine-Krieg sollen laut dem britischen Geheimdienst wieder Sperreinheiten russische Soldaten an der Flucht hindern. Diese maximal brutale Taktik geht auf Trotzki und Lenin zurück. Auch Stalin ließ auf die eigenen Soldaten feuern.
  • Putin in der Stalingrad-Gedenkstätte
    Putin in der Stalingrad-Gedenkstätte
    In Stalingrad kämpften viele Völker gegen die Deutschen, ein Ukrainer nahm 1943 die Kapitulation entgegen. Trotzdem wird dieser Sieg heute von russischen Imperialisten beansprucht. Ein britischer Historiker beschreibt im Interview die Schlacht aus der Sicht einfacher Soldaten.
  • Colour photograph showing German forces in a assault on a warehouse in Stalingrad during World War Two. Dated 1942. (Photo by Universal History Archive/Universal Images Group via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Colour photograph showing German forces in a assault on a warehouse in Stalingrad during World War Two. Dated 1942. (Photo by Universal History Archive/Universal Images Group via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Die Schlacht um die Stadt an der Wolga ist von Mythen überwuchert – deutschen und einst sowjetischen, heute russischen. Dazu gehört der Kampf um das Pawlow-Haus. Iain MacGregor hat für sein Buch „Der Leuchtturm von Stalingrad“ nachgeforscht.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    In der deutschen Geschichte gibt es eine Konstante, die verlässlich ins Elend führt: Größenwahn, der die Flüsse bergauf fließen lässt. Wie bei der Energiewende. Dabei kriegen wir es nicht einmal hin, die Auswirkungen eines Ferienbeginns zu antizipieren oder Züge pünktlich ankommen zu lassen.
  • An der Sowjetfront: In den Straßen Charkows.- Charkow wurde am 14.3.43 von Verbänden der Waffen-SS zurückerobert. Im Schutze eines Schützenpanzerwagens geht der Regimentskommandeur einer SS-Panzer-Grenadier-Division Eichenlaubträger SS-Standartenführer Witt mit seinen Männern vor. PK-Aufnahme: Kriegsberichter Zschäkel, Scherl 1490-43 März 1943
    An der Sowjetfront: In den Straßen Charkows.- Charkow wurde am 14.3.43 von Verbänden der Waffen-SS zurückerobert. Im Schutze eines Schützenpanzerwagens geht der Regimentskommandeur einer SS-Panzer-Grenadier-Division Eichenlaubträger SS-Standartenführer Witt mit seinen Männern vor. PK-Aufnahme: Kriegsberichter Zschäkel, Scherl 1490-43 März 1943
    Im März 1943 brauchte das NS-Regime unbedingt einen Sieg. Die Südfront wankte, und in Deutschland erodierte Stalingrad die Moral. Nach dem Rückzug aus Charkow befahl Hitler daher einen Sturmangriff.
  • „Die seit langem angeforderte Wintertarnfarbe kann infolge von Transportschwierigkeiten nur langsam zugeführt werden“, heißt es in den Akten der 23. Panzer-Division. Das Foto von ihrem Vormarsch nach Stalingrad stammt aus der Geschichte dieser Einheit von Ernst Rebentisch
    „Die seit langem angeforderte Wintertarnfarbe kann infolge von Transportschwierigkeiten nur langsam zugeführt werden“, heißt es in den Akten der 23. Panzer-Division. Das Foto von ihrem Vormarsch nach Stalingrad stammt aus der Geschichte dieser Einheit von Ernst Rebentisch
    Bis auf gut 50 Kilometer kämpften sich die deutschen Panzer-Divisionen im Dezember 1942 an die Eingeschlossenen in Stalingrad heran. Dann wurde alles für den Ausbruch der 6. Armee vorbereitet.
  • Stalingrad Ende Januar 1943: Die 6. Armee kontrollierte nur noch zwei kleine Gebiete am Rande der Wolga.
    Stalingrad Ende Januar 1943: Die 6. Armee kontrollierte nur noch zwei kleine Gebiete am Rande der Wolga.
    Mit einer zweifachen Kapitulation am 31. Januar und am 2. Februar 1943 endete die Kesselschlacht um Stalingrad. Am Ende verweigerte sich General Paulus doch noch einem Befehl Hitlers.
  • General Karl Strecker
    General Karl Strecker
    Als letzter deutscher Kommandeur ergab sich Karl Strecker am 2. Februar 1943 in Stalingrad – zwei Tage nachdem Feldmarschall Friedrich Paulus in Gefangenschaft gegangen war. Geplante Suizide seiner Leute untersagte er.
  • DER BOANDLKRAMER UND DIE EWIGE LIEBE (AT), Deutschland 2019, Regie: Joseph Vilsmaier\r...Text...© Perathon Medien GmbH/Hendrik Heiden
    DER BOANDLKRAMER UND DIE EWIGE LIEBE (AT), Deutschland 2019, Regie: Joseph Vilsmaier\r...Text...© Perathon Medien GmbH/Hendrik Heiden
    Joseph Vilsmaier brachte 30 Jahre lang deutsche Geschichte ins Kino wie kein anderer. Jetzt ist er gestorben. Nachruf auf einen großen Regisseur, der lebte wie er drehte – aus dem Bauch heraus.
  • 'Murat Leading The Cavalry at Jena', 14 October 1806, (1896). Joachim-Napoléon Murat (1767-1815) was a Marshal of France and Admiral of France under the reign of Napoleon. Typogravure after the painting by H Chartier. From Life of Napoleon Bonaparte, Volume II, by William Milligan Sloane. [The Century Co., Macmillan & Co., Limited, New York & London, 1896] (The Print Collector / Heritage-Images) [ Rechtehinweis: picture alliance/Heritage-Images ]
    'Murat Leading The Cavalry at Jena', 14 October 1806, (1896). Joachim-Napoléon Murat (1767-1815) was a Marshal of France and Admiral of France under the reign of Napoleon. Typogravure after the painting by H Chartier. From Life of Napoleon Bonaparte, Volume II, by William Milligan Sloane. [The Century Co., Macmillan & Co., Limited, New York & London, 1896] (The Print Collector / Heritage-Images) [ Rechtehinweis: picture alliance/Heritage-Images ]
    Von der Nato zur VEA: Auch Angela Merkel hat sie schon ins Feld geführt, die Vereinigten Europäischen Armeen. Wäre eine solche Streitmacht möglich? Ein militärhistorischer Vierpunkteplan eines weltweit renommierten Experten.
  • Soccer Football - World Cup - Group F - Germany vs Mexico - Luzhniki Stadium, Moscow, Russia - June 17, 2018 Germany's Jerome Boateng and Mexico's Javier Hernandez lay on the pitch as Mats Hummels and Toni Kroos walk nearby REUTERS/Christian Hartmann
    Soccer Football - World Cup - Group F - Germany vs Mexico - Luzhniki Stadium, Moscow, Russia - June 17, 2018 Germany's Jerome Boateng and Mexico's Javier Hernandez lay on the pitch as Mats Hummels and Toni Kroos walk nearby REUTERS/Christian Hartmann
    Die Deutschen greifen vergeblich an und müssen auf ihre Wunderwaffen in Reserve hoffen. Die WM in Russland bietet reichlich Stoff für Witze mit historischem Hintergrund – vor allem, wenn Deutschland scheitert.
  • German prisoners of war at stalingrad. (Photo by: Sovfoto/UIG via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    German prisoners of war at stalingrad. (Photo by: Sovfoto/UIG via Getty Images) Getty ImagesGetty Images

    Video Zweiter Weltkrieg
    Die Schlacht um Stalingrad 1942/43

    Der zweite Blitzfeldzug, mit dem Hitler die Sowjetunion erobern wollte, endete in der Schlacht um Stalingrad. Fast 250.000 deutsche und verbündete Soldaten wurden von der Roten Armee eingekesselt.
  • German prisoners of war at stalingrad. (Photo by: Sovfoto/UIG via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    German prisoners of war at stalingrad. (Photo by: Sovfoto/UIG via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Von den 108.000 Soldaten der deutschen 6. Armee, die im Winter 1943 in Stalingrad kapituliert hatten, kehrten bis 1955 nur etwa 6000 zurück. Wie kam es zu diesen exorbitanten Verlusten?
  • Die Generäle von Stalingrad: General Dimitri, Generalleutnant von Daniel, Generalleutnant Moritz von Drebber und Generalleutnant Otto Rinoldi. Die Ende August 1942 bis Stalingrad vorgestoßene deutsche 6. Armee mit rund 280000 Mann unter Generaloberst Friedrich Paulus wurde Ende November 1942 von der sowjetischen Armee eingekesselt. Trotz des Verbots Adolf Hitlers, zu kapitulieren oder auszubrechen, kapitulierte Paulus - nicht zuletzt wegen der desolaten Versorgungslage - am 31. Januar 1943 für den größten Teil seiner Truppen, die restliche Armee folgte der Kapitulation am 2. Februar 1943. Bei der Schlacht um Stalingrad, die als eine der kriegsentscheidenden in die Geschichte eingegangen ist, fielen rund 146 000 Soldaten, 90 000 kamen in Kriegsgefangenschaft. | Verwendung weltweit
    Die Generäle von Stalingrad: General Dimitri, Generalleutnant von Daniel, Generalleutnant Moritz von Drebber und Generalleutnant Otto Rinoldi. Die Ende August 1942 bis Stalingrad vorgestoßene deutsche 6. Armee mit rund 280000 Mann unter Generaloberst Friedrich Paulus wurde Ende November 1942 von der sowjetischen Armee eingekesselt. Trotz des Verbots Adolf Hitlers, zu kapitulieren oder auszubrechen, kapitulierte Paulus - nicht zuletzt wegen der desolaten Versorgungslage - am 31. Januar 1943 für den größten Teil seiner Truppen, die restliche Armee folgte der Kapitulation am 2. Februar 1943. Bei der Schlacht um Stalingrad, die als eine der kriegsentscheidenden in die Geschichte eingegangen ist, fielen rund 146 000 Soldaten, 90 000 kamen in Kriegsgefangenschaft. | Verwendung weltweit
    Als die Rote Armee schon vor seinem Bunker stand, wurde der Oberbefehlshaber der Stalingrad-Armee, Friedrich Paulus, zum Generalfeldmarschall befördert. Damit verband Hitler eine eindeutige Erwartung.
  • World War II - Battle of Stalingrad
    World War II - Battle of Stalingrad
    Nachdem Hitler die Kapitulation seiner Stalingrad-Armee verboten hatte, erklärte ihr Oberbefehlshaber seinen hungernden Soldaten, „standzuhalten und zu siegen“. Er selbst verschwand in einen Bunker.
  • Captured airplane of the german 'blue' division near stalingrad in december 1942. (Photo by: Sovfoto/UIG via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Captured airplane of the german 'blue' division near stalingrad in december 1942. (Photo by: Sovfoto/UIG via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Hermann Görings Versprechen, die in Stalingrad Eingeschlossenen aus der Luft zu versorgen, erwies sich als illusorisch. Gekappte Rationen und Seuchen vernichteten im Januar 1943 die 6. Armee.
  • Die 23. Panzer-Division auf dem Vormarsch nach Stalingrad – Foto aus der Geschichte dieser Einheit von Ernst Rebentisch
    Die 23. Panzer-Division auf dem Vormarsch nach Stalingrad – Foto aus der Geschichte dieser Einheit von Ernst Rebentisch
    Drei Tage vor Weihnachten 1942 hörten die Eingekesselten in Stalingrad bereits die Panzer, die sie entsetzen sollten. Hitler gab Befehl zu „Unternehmen Donnerschlag“, zum Ausbruch – um ihn kurz darauf wieder zurückzunehmen.
  • Von den drei eingesetzten Panzerdivisionen waren zwei nur "bedingt einsatzfähig"
    Von den drei eingesetzten Panzerdivisionen waren zwei nur "bedingt einsatzfähig"
    Nachdem die deutsche 6. Armee in Stalingrad eingekesselt worden war, plante die Wehrmacht eine Entsatzoffensive. Aber nicht nur die bereitgestellten Kräfte ließen an dem Unternehmen zweifeln.
  • BELARUS - CIRCA 2002: Retreat of the French over the Beresina river, November 26, 1812, attributed to Francois Fournier-Sarloveze (1773-1827), watercolour on paper, 46x64.5 cm. Detail. Napoleonic Wars, Belarus, 19th century. (Photo by DeAgostini/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    BELARUS - CIRCA 2002: Retreat of the French over the Beresina river, November 26, 1812, attributed to Francois Fournier-Sarloveze (1773-1827), watercolour on paper, 46x64.5 cm. Detail. Napoleonic Wars, Belarus, 19th century. (Photo by DeAgostini/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Nach fünf Wochen Rückmarsch aus Moskau erreichte die Grande Armée Ende November 1812 die Beresina im heutigen Weißrussland. Dort verlegten ihr zwei russische Armeen den Weg. Doch Napoleon zeigte noch einmal seine Stärke.
  • World war 2, battle of stalingrad, november 1942. (Photo by: Sovfoto/UIG via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    World war 2, battle of stalingrad, november 1942. (Photo by: Sovfoto/UIG via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Mit zwei Großoffensiven durchbrach die Rote Armee im November 1942 die Flanken der 6. Armee in Stalingrad. Ihr General Paulus aber verweigerte sich allen Forderungen nach einem schnellen Rückzug.
  • Der Kampf in den Materiallagern Original caption For documentary purposes the German Federal Archive often retained the original image captions, which may be erroneous, biased, obsolete or politically extreme. Info non-talk.svg Russland, Kampf um Stalingrad, Soldat mit MPi Der Kampf in den Materiallagern Sowjetunion, Schlacht um Stalingrad.- Soldat mit russischer Maschinenpistole PPSch 41 in Deckung zwischen Trümmern; Spätherbst 1942 Albensammlung von Aufnahmen der Propaganda-Kompanien, zusammengestellt vom Hauptreferat Bildpresse, Berlin Depicted place Russia Date October 1942 Photographer Unknown Institution German Federal Archives Link back to Institution infobox template wikidata:Q685753 Kleine Erwerbungen Bild - Fotoalben (Bild 116) Accession number Bild 116-168-618 Source Logo Bundesarchiv This image was provided to Wikimedia Commons by the German Federal Archive (Deutsches Bundesarchiv) as part of a cooperation project. The German Federal Archive guarantees an authentic representation only using the originals (negative and/or positive), resp. the digitalization of the originals as provided by the Digital Image Archive. Licensing w:en:Creative Commons attribution share alike This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license. Flag of Germany.svg Attribution: Bundesarchiv, Bild 116-168-618 / CC-BY-SA 3.0
    Der Kampf in den Materiallagern Original caption For documentary purposes the German Federal Archive often retained the original image captions, which may be erroneous, biased, obsolete or politically extreme. Info non-talk.svg Russland, Kampf um Stalingrad, Soldat mit MPi Der Kampf in den Materiallagern Sowjetunion, Schlacht um Stalingrad.- Soldat mit russischer Maschinenpistole PPSch 41 in Deckung zwischen Trümmern; Spätherbst 1942 Albensammlung von Aufnahmen der Propaganda-Kompanien, zusammengestellt vom Hauptreferat Bildpresse, Berlin Depicted place Russia Date October 1942 Photographer Unknown Institution German Federal Archives Link back to Institution infobox template wikidata:Q685753 Kleine Erwerbungen Bild - Fotoalben (Bild 116) Accession number Bild 116-168-618 Source Logo Bundesarchiv This image was provided to Wikimedia Commons by the German Federal Archive (Deutsches Bundesarchiv) as part of a cooperation project. The German Federal Archive guarantees an authentic representation only using the originals (negative and/or positive), resp. the digitalization of the originals as provided by the Digital Image Archive. Licensing w:en:Creative Commons attribution share alike This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license. Flag of Germany.svg Attribution: Bundesarchiv, Bild 116-168-618 / CC-BY-SA 3.0
    Schon bevor sich der sowjetische Ring um Stalingrad schloss, standen die deutschen Soldaten auf verlorenem Posten. Es fehlte Kleidung, Benzin, Fleisch, Munition. Grund waren Transportkapazitäten und fatale Fehleinschätzungen.
  • ARCHIV - Deutsche Infanterie bei den Straßenkämpfen um Stalingrad (undatiertes Archivbild). Die Schlacht um das inzwischen in Wolgograd umbenannte Stalingrad war für die deutsche Wehrmacht 1943 die erste vernichtende Niederlage im Krieg gegen die Sowjetunion und wurde zum Wendepunkt an der Ostfront. Foto: dpa (Zu dpa-Themenpaket - "75 Jahre Überfall auf Polen am 1. September" vom 19.08.2014) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - Deutsche Infanterie bei den Straßenkämpfen um Stalingrad (undatiertes Archivbild). Die Schlacht um das inzwischen in Wolgograd umbenannte Stalingrad war für die deutsche Wehrmacht 1943 die erste vernichtende Niederlage im Krieg gegen die Sowjetunion und wurde zum Wendepunkt an der Ostfront. Foto: dpa (Zu dpa-Themenpaket - "75 Jahre Überfall auf Polen am 1. September" vom 19.08.2014) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Nachdem die deutsche 6. Armee im September 1942 in Stalingrad eingerückt war, schien der Fall der Stadt nur noch eine Frage von Tagen zu sein. Hitler plante bereits die große Siegesfeier. Eine Selbsttäuschung mit katastrophalen Folgen.
  • Russland 2018 - Wolgograd
    Russland 2018 - Wolgograd
    Der deutsche Überfall auf Stalingrad gilt als Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs. 700.000 Menschen verloren ihr Leben. Kurz vor der Fußball-WM in Russland macht ein Politiker nun einen besonderen Vorschlag.
  • Zugführer Lt. Detmar Philippi SPW Vormarsch zum Don
    Zugführer Lt. Detmar Philippi SPW Vormarsch zum Don
    Am 7. August 1942 schloss die Wehrmacht den Kessel von Kalatsch: 57.000 Rotarmisten gerieten in Gefangenschaft. Das Tor nach Stalingrad schien offen. Doch der Erfolg war der Auftakt zur Kriegswende.
  • Eine Maschine des Typs Fieseler Storch auf einem Feldflughafen in Russland während des Zweiten Weltkriegs (1939-1945). | Verwendung weltweit
    Eine Maschine des Typs Fieseler Storch auf einem Feldflughafen in Russland während des Zweiten Weltkriegs (1939-1945). | Verwendung weltweit
    Wenige Tage vor Beginn der deutschen Sommeroffensive 1942 wurde ein Generalstäbler im Süden Russlands abgeschossen. An Bord befanden sich die detaillierten Aufmarschpläne der Wehrmacht. Und was tat Stalin?
  • Antreten für den "Fall Blau" (1942)
    Antreten für den "Fall Blau" (1942)
    Am 5. April 1942 erließ Hitler seine „Weisung für die Kriegführung Nr. 41“: Der „Fall Blau“ hatte die Wolga und das Ölzentrum Baku zum Ziel. Nur bei den Waffen hatte man sich grob verrechnet.
  • Ein Bomber vom Typ He 111 beim Entladen in Stalingrad
    Ein Bomber vom Typ He 111 beim Entladen in Stalingrad
    Nach dem Scheitern der deutschen Entsatzoffensive 1942 wurde die eingeschlossene 6. Armee in Stalingrad aus der Luft versorgt. Wenige Tage vor der Kapitulation brach die Luftbrücke zusammen.
  • Schlacht um Cholm
    Schlacht um Cholm
    In Cholm südlich von Leningrad schloss die Rote Armee im Januar 1942 gut 6000 Wehrmachtssoldaten ein. Erst im Mai wurde der Kessel entsetzt. Der Erfolg förderte einen gefährlichen Irrglauben.
  • Hypnose-Sitzung von Heinrich Gerlach bei Dr. Schmitz aus Durchbruch bei Stalingrad S 544
    Hypnose-Sitzung von Heinrich Gerlach bei Dr. Schmitz aus Durchbruch bei Stalingrad S 544
    Kann man mit Handauflegen Romane schreiben? Manchmal muss man es! Heinrich Gerlachs Stalingrad-Roman wurde von den Russen konfisziert. Erst jetzt erscheint es – und mit ihm die irre Story um das Buch.
  • Öfter als Wilhelm Keitel traf im Krieg wohl nur NS-Reichsleiter Martin Bormann (l.) mit Hitler zusammen
    Öfter als Wilhelm Keitel traf im Krieg wohl nur NS-Reichsleiter Martin Bormann (l.) mit Hitler zusammen
    In Moskau ist das Protokoll eines Gesprächs von Adolf Hitler und seinem höchsten Soldaten Wilhelm Keitel entdeckt worden. Das unscheinbare Bündel Papier hat es in sich. Hitler beschimpft seinen Stab.
  • Gemeinsames Gedenken: Frank-Walter Steinmeier (r.) und Sergej Lawrow in Wolgograd
    Gemeinsames Gedenken: Frank-Walter Steinmeier (r.) und Sergej Lawrow in Wolgograd
    Außenminister Steinmeier erinnert in Wolgograd an das Kriegsende. Er bittet um Vergebung für das von Deutschen verursachte Leid. Heute hätten die Völker Europas gemeinsam Verantwortung für Frieden.
  • Russische Hiwis der Wehrmacht auf einem Flughafen in Stalingrad im Februar 1943. Diese Männer wurden ganz bestimmt nicht mit den letzten Flügen aus dem eingeschlossenen Kessel gerettet
    Russische Hiwis der Wehrmacht auf einem Flughafen in Stalingrad im Februar 1943. Diese Männer wurden ganz bestimmt nicht mit den letzten Flügen aus dem eingeschlossenen Kessel gerettet
    Erst bezeichnete es Kollaborateure, die der deutschen Wehrmacht halfen. Dann nannte man so Studenten, die einen hübschen Job im Seminar hatten. Die faszinierende Karriere eines kleinen Wortes.
  • Nach dem Attentat: Russlands Präsident Wladimir Putin berät sich mit Premierminister Dmitri Medwedew
    Nach dem Attentat: Russlands Präsident Wladimir Putin berät sich mit Premierminister Dmitri Medwedew
    Angesichts des Terrors im ehemaligen Stalingrad muss die zivilisierte Welt an der Seite Russlands stehen. Aber klar ist auch: Die Terrorfurcht kratzt am Image des autoritären Putin-Regimes.
  • (FILES) A file picture taken on July 25, 2012, shows the set of the movie "Stalingrad" in the town of Kolpino, some 30 kilometres northwest of St. Petersburg. Bondarchuk presented today the much-heralded premiere of his $30-million World War II epic "Stalingrad", the country's first film to be shot entirely in 3D. AFP PHOTO / OLGA MALTSEVA
    (FILES) A file picture taken on July 25, 2012, shows the set of the movie "Stalingrad" in the town of Kolpino, some 30 kilometres northwest of St. Petersburg. Bondarchuk presented today the much-heralded premiere of his $30-million World War II epic "Stalingrad", the country's first film to be shot entirely in 3D. AFP PHOTO / OLGA MALTSEVA
    „Stalingrad“ von Fjodor Bondartschuk mit Heiner Lauterbach und Thomas Kretschmann ist der erste russische 3D-Film. Trotz heftiger Kritikerschelte wurde er umgehend für den Auslands-Oscar nominiert.
  • 1. Der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte, 22. Juni bis Ende August 1944 (Zweiter Weltkrieg): Mit etwa 400.000 Toten und Verwundeten gilt die Niederlage gegen die Rote Armee als schwerste Niederlage einer deutschen Armee. 28 Divisionen wurden vernichtet.
    1. Der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte, 22. Juni bis Ende August 1944 (Zweiter Weltkrieg): Mit etwa 400.000 Toten und Verwundeten gilt die Niederlage gegen die Rote Armee als schwerste Niederlage einer deutschen Armee. 28 Divisionen wurden vernichtet.
    Der Namen Stalingrad ist hierzulande zum Trauma einer totalen Niederlage geworden. Dabei wird übersehen, dass zahlreiche Schlachtentscheidungen wesentlich geschichtsmächtiger wurden.
  • Und wieder Zweiter-Weltkriegs-Bilder im deutschen Fernsehen, dieses Mal in „Unsere Mütter, unsere Väter“, mit Volker Bruch (li.) in der Rolle des Wilhelm Winter und Tom Schilling (re.) als sein Bruder Friedhelm Winter
    Und wieder Zweiter-Weltkriegs-Bilder im deutschen Fernsehen, dieses Mal in „Unsere Mütter, unsere Väter“, mit Volker Bruch (li.) in der Rolle des Wilhelm Winter und Tom Schilling (re.) als sein Bruder Friedhelm Winter

    Meinung Zweiter Weltkrieg
    Stalingrad? Ohne mich!

    Alle blasen zum Appell: „Unsere Mutter, unsere Väter“ gucken! Aber nach zwei Folgen deutscher Weihestunde möchte man nur noch aussteigen. Es gab noch ein anderes Deutschland, als hier gezeigt wird.
  • Halb verhungerte Landser konnten bei diesem Anblick nicht widerstehen: Tote Stute an der Ostfront
    Halb verhungerte Landser konnten bei diesem Anblick nicht widerstehen: Tote Stute an der Ostfront
    Von wegen Sentimentalität: Der Widerwille vor Pferdefleisch hat historische Gründe. Deutsche denken da an Lebensmittelkarten, Hungerwinter und Ostfront. Mit „Hanni & Nanni“ hat das nichts zu tun.
  • „Mutter Heimat ruft“ heißt die Monumentalstatue auf dem Mamajew-Hügel in Wolgograd, dem zentralen Gedenkort an die Schlacht von Stalingrad. Mit 85 Metern Höhe ist das Standbild eines der größten der Welt
    „Mutter Heimat ruft“ heißt die Monumentalstatue auf dem Mamajew-Hügel in Wolgograd, dem zentralen Gedenkort an die Schlacht von Stalingrad. Mit 85 Metern Höhe ist das Standbild eines der größten der Welt
    70 Jahre nach Ende der Stalingrad-Schlacht wird Wolgograd wieder den Namen Stalins tragen – am 2. Februar und an fünf weiteren Gedenktagen. Der Stadtrat votierte für den Antrag von Veteranen.
  • Zentraler Gedenkort ist der Mamajew-Hügel, auf dem eine 87 Meter hohe Figur der Mutter Heimat mit erhobenem Schwert thront. (dpa)
    Zentraler Gedenkort ist der Mamajew-Hügel, auf dem eine 87 Meter hohe Figur der Mutter Heimat mit erhobenem Schwert thront. (dpa)
    Vor 70 Jahren tobte an der Wolga die Schlacht um Stalingrad. Heute ist die Stadt eine wichtige Industriemetropole. Ferner ist sie eine "Heldenstadt", einen Massentourismus gibt es allerdings...
  • „Noch in tausend Jahren wird jeder Deutsche mit heiligem Schauer von diesem Kampf in Ehrfurcht sprechen“: In seiner Rede vom 30. Januar 1943 stimmte Hermann Göring die Bevölkerung auf das Ende in Stalingrad ein. Flankiert wurde die Propaganda vom heldenhaften Untergang „der Nibelungen“ von Durchhalteparolen
    „Noch in tausend Jahren wird jeder Deutsche mit heiligem Schauer von diesem Kampf in Ehrfurcht sprechen“: In seiner Rede vom 30. Januar 1943 stimmte Hermann Göring die Bevölkerung auf das Ende in Stalingrad ein. Flankiert wurde die Propaganda vom heldenhaften Untergang „der Nibelungen“ von Durchhalteparolen
    In den letzten Januar-Tagen 1943 musste sogar Joseph Goebbels die bevorstehende Niederlage an der Wolga eingestehen. An die Stelle der Siegesmeldungen rückten Floskeln über Heldentum und Opfergeist.
  • Bilder nationalsozialistischer Vernichtungspolitik: Deportierte Juden an der Rampe des Vernichtungslagers Auschwitz (l.), deutsche Gefangene in Stalingrad
    Bilder nationalsozialistischer Vernichtungspolitik: Deportierte Juden an der Rampe des Vernichtungslagers Auschwitz (l.), deutsche Gefangene in Stalingrad
    Während die 6. Armee verhungerte, intensivierten die Nazis ihre Vernichtungspolitik. Mehr als 50.000 Juden wurden allein im Januar in Auschwitz ermordet. Sogar das Gas wurde knapp.
  • „Wir Überlebende können kaum noch laufen vor Hunger und Schwäche“: Bergung einer Versorgungsbombe im Kessel.
    „Wir Überlebende können kaum noch laufen vor Hunger und Schwäche“: Bergung einer Versorgungsbombe im Kessel.
    Anfang 1943 versuchten viele der in Stalingrad Eingeschlossenen, noch einen letzten Gruß in die Heimat zu senden. Die Briefe mussten die Feldpostprüfstelle durchlaufen, die sie analysierte.
  • Stalingrad/Dt.Soldaten entladen Flugzeug 2. Weltkrieg / Russlandfeldzug: Schlacht um Stalingrad August 1942 / Januar 1943. Versorgung der eingeschlossenen 6. Armee in Stalingrad durch eine Luftbruecke. - Wehrmachtssoldaten beim Entladen eines Flugzeuges.- Foto, Winter 1942/43.
    Stalingrad/Dt.Soldaten entladen Flugzeug 2. Weltkrieg / Russlandfeldzug: Schlacht um Stalingrad August 1942 / Januar 1943. Versorgung der eingeschlossenen 6. Armee in Stalingrad durch eine Luftbruecke. - Wehrmachtssoldaten beim Entladen eines Flugzeuges.- Foto, Winter 1942/43.
    Nach dem Scheitern des Entsatz-Versuchs begann in Stalingrad das große Sterben. Die Luftbrücke war völlig überfordert. Kälte, ständige Angriffe und der Mangel an Nahrung forderten ihren Tribut.