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Harald Kujat
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    Russland hat jetzt ein Manöver unter Einbeziehung „strategischer“ Streitkräfte angekündigt. General Harald Kujat hofft, dass der „Informationskrieg“ irgendwann zu Ende ist und die Parteien sich an einen Tisch setzen. Der ehemalige Bundeswehr-Generalinspekteur analysiert den Ukraine-Konflikt.
  • Harald Kujat ist ein deutscher General a. D. der Luftwaffe. Er war von 2000 bis 2002 der 13. Generalinspekteur der Bundeswehr
    Harald Kujat ist ein deutscher General a. D. der Luftwaffe. Er war von 2000 bis 2002 der 13. Generalinspekteur der Bundeswehr
    Der Ex-Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, beklagt mangelndes Fachwissen bei SPD und Grünen – und warnt vor einem Abzug der US-Atomwaffen: Nukleare Teilhabe sei für Deutschland von „existenzieller Bedeutung“. Grünen-Außenpolitiker Trittin gibt er Nachhilfe.
  • ARCHIV - 13.11.2018, Mali, Gao: Ein Soldat der Bundeswehr steht mit einem Sturmgewehr vom Typ G36 am Flughafen nahe des Stützpunktes in Gao im Norden Malis. (zu dpa "Streit ums Sturmgewehr - Heckler & Koch kritisiert Ministerium") Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - 13.11.2018, Mali, Gao: Ein Soldat der Bundeswehr steht mit einem Sturmgewehr vom Typ G36 am Flughafen nahe des Stützpunktes in Gao im Norden Malis. (zu dpa "Streit ums Sturmgewehr - Heckler & Koch kritisiert Ministerium") Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
    Ein Aktionär will den ehemaligen Bundeswehr-Generalinspekteur Kujat aus dem Aufsichtsrat von Heckler & Koch werfen und den Wirtschaftsprüfer abberufen. Der Eigentümer des Waffenherstellers spricht von einem „Angriff auf die Integrität“.
  • 25.09.2019, Niedersachsen, Trauen: Ein Soldat der Bundeswehr trägt während der Informationslehrübung «Landoperationen 2019» ein Nachtsichtgerät auf dem Helm sowie ein G36K Sturmgewehr in den Händen. Foto: Philipp Schulze/dpa | Verwendung weltweit
    25.09.2019, Niedersachsen, Trauen: Ein Soldat der Bundeswehr trägt während der Informationslehrübung «Landoperationen 2019» ein Nachtsichtgerät auf dem Helm sowie ein G36K Sturmgewehr in den Händen. Foto: Philipp Schulze/dpa | Verwendung weltweit
    Mehrheitsaktionär Andreas Heeschen will in den Aufsichtsrat von Heckler & Koch einziehen. Ein Plan, der zum Politikum werden könnte. Der Waffenhersteller gilt als Favorit bei der Ausschreibung für das neue Bundeswehr-Sturmgewehr.
  • HAMBURG, GERMANY - MARCH 04: A sailor of the German Navy stands at attention while holding the Heckler and Koch G36 assualt rifle at the christening ceremony of the "Sachsen-Anhalt" military frigate at the Blohm+Voss shipyard on March 4, 2016 in Hamburg, Germany. The G36 came under scrutiny last year following reports that it becomes inaccurate when the muzzle becomes hot, though investigations suggested the fault might lie with munitions rather than the weapon. (Photo by Sean Gallup/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    HAMBURG, GERMANY - MARCH 04: A sailor of the German Navy stands at attention while holding the Heckler and Koch G36 assualt rifle at the christening ceremony of the "Sachsen-Anhalt" military frigate at the Blohm+Voss shipyard on March 4, 2016 in Hamburg, Germany. The G36 came under scrutiny last year following reports that it becomes inaccurate when the muzzle becomes hot, though investigations suggested the fault might lie with munitions rather than the weapon. (Photo by Sean Gallup/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Aktionäre wollten wissen, wohin der traditionsreiche Gewehrhersteller seine Waffen geliefert hat – und woher der neue 80-Millionen-Kredit gekommen ist. Der Vorstand verspricht mehr Offenheit. Doch alle Fragen wurden nicht beantwortet.
  • Soldaten der Bundeswehr üben in der Grundausbildung mit dem G36-Gewehr
    Soldaten der Bundeswehr üben in der Grundausbildung mit dem G36-Gewehr
    Die Bundeswehr benötigt einen Nachfolger für das G36. Ex-Generalinspekteur Harald Kujat fordert ein Sturmgewehr, das den Waffen der Gegner deutlich überlegen ist. Er setzt dabei auf Heckler & Koch. Dort gebe es bereits ein Modell mit mehr Leistung.
  • Harald Kujat war 2000 bis 2002 Generalinspekteur der Bundeswehr
    Harald Kujat war 2000 bis 2002 Generalinspekteur der Bundeswehr
    Er gilt als exzellenter Kenner der Bundeswehr: Ex-Generalinspekteur Harald Kujat soll den bisherigen Aufsichtsratschef bei Heckler & Koch ablösen, schlägt ein Großaktionär vor. Der angeschlagene Waffenkonzern steht vor Schicksalsentscheidungen.
  • „70 Jahre nach Gründung der Nato, verfolgen die USA eine neue geopolitische Sicherheitspolitik, und da steht Trumps Motto ‚America first‘ ganz im Vordergrund“, sagt Harald Kujat, ehemaliger Vorsitzender des Nato-Militärausschusses.
  • kombo soldaten harald kujat
    kombo soldaten harald kujat
    Macron fordert eine „wahre europäische Armee“ mit der Begründung, Europa auch gegen die USA zu verteidigen. Merkel stimmt dem zu. Demgegenüber steht die Nato. Berlin muss zunächst die Bundeswehr wieder zu dem machen, was die Verfassung fordert.
  • Wenn die Sicherheitszusagen der USA brüchiger werden, muss Europa selbst vorsorgen. Frankreich verfügt mit seinen U-Booten über ein eigenes nukleares Abschreckungspotenzial
    Wenn die Sicherheitszusagen der USA brüchiger werden, muss Europa selbst vorsorgen. Frankreich verfügt mit seinen U-Booten über ein eigenes nukleares Abschreckungspotenzial
    US-Präsident Donald Trump sieht Deutschland als Staatsfeind Nummer eins. Deshalb müsse die Bundesrepublik über ihren Schutz nachdenken, fordert Christian Hacke. Jedoch: Diplomaten, Militärs und Wissenschaftler warnen.
  • Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat die Bundeswehr kritisiert
    Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat die Bundeswehr kritisiert
    Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat die Bundeswehr kritisiert. Doch die Art der Kritik sei „nicht akzeptabel“, sagt Ex-Generalinspekteur Harald Kujat. Er fürchtet schwere Kollateralschäden für die Streitkräfte.
  • Maybrit Illner „Gier statt Reue – kommt die Bankenkrise zurück" mit Oskar Lafontaine (l.) und Jörg Eigendorf
    Maybrit Illner „Gier statt Reue – kommt die Bankenkrise zurück" mit Oskar Lafontaine (l.) und Jörg Eigendorf
    Fernsehdebatten sind unerträglich, geht es um Russland und Syrien. Die Grundlagen der Diskussionskultur scheinen vergessen: Meinungen sind keine Tatsachen. Und Äquidistanz ist nicht Ausgewogenheit.
  • Mit Anne Will (3. von rechts) diskutierten Norbert Röttgen (CDU, von links), Harald Kujat, Katharina Ebel, Wladimir Grinin und John Kornblum
    Mit Anne Will (3. von rechts) diskutierten Norbert Röttgen (CDU, von links), Harald Kujat, Katharina Ebel, Wladimir Grinin und John Kornblum
    Die Lage in Aleppo scheint hoffnungslos wie nie. Während die Politik streitet, schafft es bei „Anne Will“ eine Mitarbeiterin der SOS-Kinderdörfer, dass selbst Botschafter und Generäle schweigen.
  • Anne Will wollte in ihrer Talkshow die Debatten der Sicherheitskonferenz fortführen. Doch präsentiert wurden eine Aneinanderreihung von Sprechblasen sowie ein hilf- und ratloser europäischer Politiker.
  • Der ehemalige Generalinspekteur Kujat äußert sich im N24-Talk zu den Auswirkungen der Anschläge von Paris. Und zu den Aufgaben, die jetzt möglicherweise auf die Bundeswehr zukommen.
  • Harald Kujat, 73, war von 2000 bis 2002 Generalinspekteur damit höchster Offizier der Bundeswehr. Der Luftwaffengeneral saß von 2002 bis 2005 dem Militärausschuss der Nato vor
    Harald Kujat, 73, war von 2000 bis 2002 Generalinspekteur damit höchster Offizier der Bundeswehr. Der Luftwaffengeneral saß von 2002 bis 2005 dem Militärausschuss der Nato vor
    Merkel wird ihr Versprechen nicht erfüllen, dass Deutschland mit Frankreich gegen den IS kämpfen wird, sagt Ex-Generalinspekteur Kujat. Schon allein, weil die Bundeswehr nicht genug Soldaten habe.
  • Dieses undatierte Foto zeigt IS-Terroristen bei einer Parade durch ihre Hochburg Rakka. In der Nähe der Stadt haben die Extremisten angeblich ein Militärflugzeug der internationalen Koalition abgeschossen
    Dieses undatierte Foto zeigt IS-Terroristen bei einer Parade durch ihre Hochburg Rakka. In der Nähe der Stadt haben die Extremisten angeblich ein Militärflugzeug der internationalen Koalition abgeschossen
    Angeblich haben IS-Terroristen bei Rakka in Syrien ein Kampfflugzeug der internationalen Anti-Terror-Koalition abgeschossen. Kurz darauf veröffentlichte Fotos sollen den jordanischen Piloten zeigen.
  • Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU): „Wer behauptet, dass dieses Konzept mit wenig soldatischem Sachverstand geprägt sei, der irrt gewaltig“
    Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU): „Wer behauptet, dass dieses Konzept mit wenig soldatischem Sachverstand geprägt sei, der irrt gewaltig“
    Als „Windel-Offensive“ bezeichnen Kritiker Ursula von der Leyens Plan für eine familienfreundliche Bundeswehr. Fast trotzig weist die Verteidigungsministerin den Vorwurf der Ahnungslosigkeit zurück.
  • Wohlfühlklima: Ursula von der Leyen eröffnet die erste Kinderkrippe der Bundeswehruniversität in München, die ersten Kinder sind Leutnant Laura Bubls Tochter Charlotta (3. v. l) und Silvia Glas (2. v. l.) Sohn Kilian (l.)
    Wohlfühlklima: Ursula von der Leyen eröffnet die erste Kinderkrippe der Bundeswehruniversität in München, die ersten Kinder sind Leutnant Laura Bubls Tochter Charlotta (3. v. l) und Silvia Glas (2. v. l.) Sohn Kilian (l.)
    Die Kritik an Ministerin von der Leyen und ihren Plänen zur Attraktivitätssteigerung der Bundeswehr reißt nicht ab: Jetzt hagelt es Kritik von den Verteidigungsexperten von SPD, Grünen und Linken.
  • Sie ist die erste IBuK (Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt in Friedenszeiten) in der Geschichte der Bundesrepublik: Ursula von der Leyen (CDU)
    Sie ist die erste IBuK (Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt in Friedenszeiten) in der Geschichte der Bundesrepublik: Ursula von der Leyen (CDU)
    Erstmals wird die Bundeswehr von einer Frau befehligt. Der Generalinspekteur hofft auf eine „ganz eigene Perspektive“ auf bewaffnete Konflikte – doch nicht alle Soldaten sind so aufgeschlossen.
  • Bundeswehrverband: Immer mehr Soldaten vor dem Burnout
    Bundeswehrverband: Immer mehr Soldaten vor dem Burnout
    "Wenn wir aus Afghanistan sind, übernehmen die Taliban wieder die Macht", sagt Ex-General Kujat. Zum zehnten Jahrestag hagelt es von allen Seiten Kritik.
  • Allgemeine Grundausbildung fuer Rekruten beim Freiwilligen Wehrdienst
    Allgemeine Grundausbildung fuer Rekruten beim Freiwilligen Wehrdienst
    Der frühere Generalinspekteur Harald Kujat kritisiert das neue Konzept der Bundeswehr scharf: Für Bewerber sei es viel zu leicht, ihre Entscheidung zurückzunehmen.
  • Bei der Afghanistan-Konferenz in London versuchen Vertreter aus knapp 70 Ländern, den Grundstein für einen endgültigen Abzug der internationalen Truppen zu legen. Die Bundesregierung hofft, ihre Soldaten bis 2014 nach Hause holen zu können. Doch ein Experte hat schwere Zweifel an ihrer neuen Strategie.
  • hart aber fair mit Frank Plasberg
    hart aber fair mit Frank Plasberg
    Kommt ein deutscher Offizier wegen Kriegsverbrechen vor Gericht? Warum kritisiert ein US-General die Bundeswehr so scharf und so öffentlich? Gerne hätten die Zuschauer Antworten gehört. Doch Frank Plasberg verzettelte sich in sprachlichen Verrenkungen, ob der Einsatz in Afghanistan Krieg genannt werden darf.