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  3. Franz Josef Jung - WELT

Franz Josef Jung
  • Angehörige der Revolutionsgarden protestieren in Teheran gegen Israel und die USA
    Die Revolutionsgarden sind der Brandbeschleuniger für den Konflikt im Nahen Osten. Ihre Machenschaften stellen auch in Deutschland ein Sicherheitsrisiko dar. Die EU muss einen überfälligen Schritt tun, schreibt unser Gastautor, der ehemalige deutsche Verteidigungsminister Franz Josef Jung.
  • Japanisches Meer oder Ostmeer? Japan und Südkorea streiten um ein Gewässer
    Japanisches Meer oder Ostmeer? Japan und Südkorea streiten um ein Gewässer

    Meinung Streit um Japanisches Meer
    Es geht nur um den Namen eines Meeres? Von wegen!

    Der Zwist zwischen Japan und Südkorea um die Bezeichnung des Japanischen Meeres ist keine Bagatelle, schreibt Ex-Verteidigungsminister Jung. Vielmehr sei es ein Symptom unserer Zeit. Das Risiko für weitere Vergeltungsgelüste werde verkannt.
  • Franz Josef Jung und Karl-Theodor zu Guttenberg
    Franz Josef Jung und Karl-Theodor zu Guttenberg
    Der Zustand der Bundeswehr ist desolat. Das liege vor allem an den Einsparungen unter Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, sagt dessen Amtsvorgänger Franz Josef Jung. Ursula von der Leyen nimmt er in Schutz.
  • Seine Umzugskisten werden leicht sein: Helge Braun, bislang Staatsminister, soll künftig das Kanzleramt leiten
    Seine Umzugskisten werden leicht sein: Helge Braun, bislang Staatsminister, soll künftig das Kanzleramt leiten
    Den designierten Kanzleramtschef Helge Braun kannten bisher nur Insider in Berlin. Sein Rat war in der CDU-Fraktion sehr gefragt. Nun möchte er gern der heimliche Minister für Digitalisierung werden – aber das könnte schiefgehen.
  • WELT-Reporter Jan Lindenau
    WELT-Reporter Jan Lindenau
    Der 19. Bundestag ist der spannendste seit Gründung der Republik. So viele Fraktionen wie lange nicht, dazu die AfD. WELT-Reporter Jan Lindenau hat sich diesmal angeschaut, wer bei der Fußballmannschaft des Parlaments mitspielen darf.
  • Bundestag
    Bundestag
    Auf der Hauptversammlung des Rüstungskonzerns soll Franz Josef Jung in den Aufsichtsrat des Unternehmens gewählt werden. Er wäre dann nicht der einzige Ex-Minister in den Reihen von Rheinmetall.
  • FDP-Urgestein Gerhart Baum
    FDP-Urgestein Gerhart Baum
    Ist es richtig, 164 Menschen zu töten, um 70.000 vor einer tödlichen Gefahr zu bewahren? Frank Plasbergs Gäste, darunter zwei Ex-Bundesminister, waren sich da weniger einig als das TV-Publikum.
  • Gerda Hasselfeldt, Angela Merkel und Volker Kauder: Die Union will im Kampf gegen die AfD stärker auf das Thema Sicherheit setzen
    Gerda Hasselfeldt, Angela Merkel und Volker Kauder: Die Union will im Kampf gegen die AfD stärker auf das Thema Sicherheit setzen
    Die AfD macht der Union Wähler abspenstig, nicht erst seit den Landtagswahlen. Im Kampf um Zustimmung setzt die CDU-Spitze alles auf eine Karte. Der Anti-Islam-Kurs der AfD erzeugt einen Aufschrei.
  • Markus Söder
    Markus Söder
    Den größten Gegenwind erhält Angela Merkel nach ihrem TV-Interview bei „Anne Will“ ausgerechnet aus der Schwesterpartei CSU. Der Koalitionspartner SPD unterstützt hingegen den Kurs der Kanzlerin.
  • Unionsfraktionsvize Franz Josef Jung
    Unionsfraktionsvize Franz Josef Jung
    Der US-Kongress kann den Iran-Atomdeal nicht mehr stoppen. Doch er bleibt umstritten. Nicht zuletzt wegen vertraulicher Zusatzverträge. Auch Unionsfraktionsvize Franz Josef Jung fordert Klarheit.
  • Ein afghanischer Polizist steht nach dem Luftangriff vom September 2009 vor dem ausgebrannten Tanklastzug in Kundus
    Ein afghanischer Polizist steht nach dem Luftangriff vom September 2009 vor dem ausgebrannten Tanklastzug in Kundus
    Das Kölner Oberlandesgericht wies die Klagen von Hinterbliebenen auf Schadenersatz zurück. Das Gericht sieht keine schuldhafte Verletzung der Amtspflichten seitens des damaligen Oberst Georg Klein.
  • Piloten im Cockpit eines Airbus 321 nach der Landung
    Piloten im Cockpit eines Airbus 321 nach der Landung
    Nach dem mutmaßlich vom Copiloten herbeigeführten Germanwings-Absturz fordert Unionsfraktionsvize Franz Josef Jung eine Gesetzesänderung: Es müsse sich immer mehr als eine Person im Cockpit aufhalten.
  • Die Eyüp-Sultan-Moschee in Nürnberg ist die größte Moschee in Bayern – hierher kommen jeden Freitag bis zu 2500 gläubige Muslime zum Beten
    Die Eyüp-Sultan-Moschee in Nürnberg ist die größte Moschee in Bayern – hierher kommen jeden Freitag bis zu 2500 gläubige Muslime zum Beten
    Mit einem neuen Gesetz will Österreich einen Islam „österreichischer Prägung“ schaffen. Nun fordert der religionspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, dass deutsche Imame Deutsch predigen sollen.
  • Der frühere Verteidigungsminister Franz-Josef Jung (CDU) hat Sympathien für eine schwarz-grüne Koalition im Bund
    Der frühere Verteidigungsminister Franz-Josef Jung (CDU) hat Sympathien für eine schwarz-grüne Koalition im Bund
    Milde Töne aus der CDU nach Grünen-Attacken in der Flüchtlingsfrage. Sogar der konservative CDU-Politiker und Ex-Bundesminister Franz Josef Jung ruft zu „Tabubrüchen in Koalitionsfragen“ auf.
  • So war das im vergangenen Jahr: Feierliches Gelöbnis vor dem Reichstag am 20. Juli 2011
    So war das im vergangenen Jahr: Feierliches Gelöbnis vor dem Reichstag am 20. Juli 2011
    Ex-Verteidigungsminister Jung hatte das öffentliche Gelöbnis zum 20. Juli einst vor den Reichstag verlegt – die Bundeswehr in der Mitte der Gesellschaft, das war die Botschaft. Damit ist nun Schluss.
  • kombo die vier Kabinettsumbildungen von Schwarz-Gelb aufmacher
    kombo die vier Kabinettsumbildungen von Schwarz-Gelb aufmacher
    Mit der Neubesetzung des Postens des Umweltministers vollzieht die Kanzlerin die vierte Kabinettsumbildung seit dem Start von Schwarz-Gelb. Merkel hat in zweieinhalb Jahren vier Ressortchefs verloren.
  • Kabinettssitzung - Kristina Schröder
    Kabinettssitzung - Kristina Schröder
    Kristina Schröder wird als erste Ministerin während ihrer Amtszeit ein Kind bekommen. In der Regierung war sie bis zur Baby-Nachricht eine Enttäuschung
  • Bundeskanzlerin Merkel besucht Kalifornien - Stanford-Universität
    Bundeskanzlerin Merkel besucht Kalifornien - Stanford-Universität
    Innerhalb weniger Tage hat Angela Merkel beim Thema Afghanistan eine Schwelle überschritten, hinter die sie nicht mehr zurück kann. Trotz zunehmender Kämpfe und vieler Opfer besteht sie darauf, dass die deutschen Soldaten am Hindukusch bleiben sollen. Mit dieser Haltung geht sie ein hohes politisches Risiko ein.
  • Kundus
    Kundus
    Die Grünen verlangen von Angela Merkel "umgehende Aufklärung" zur E-Mail des BND. Offenbar hatte das Kanzleramt schon wenige Stunden nach dem Kundus-Luftangriff Hinweise auf getötete Zivilisten. Jürgen Trittin kritisiert, dass die Kanzlerin die Leugnung ziviler Opfer durch Verteidigungsminister Jung "schlicht" zugelassen habe.
  • Die Deutschen sind im Krieg. Und jeder Waffengang birgt Friktionen, unvorgesehene Risiken. Politisch sinnvoll sind nur der geordnete Abzug und eine Einbindung Pakistans.
  • Deutsche im Krisengebiet
    Deutsche im Krisengebiet
    Lange Zeit konnte den Deutschen in puncto Krieg kaum eine andere Nation das Wasser reichen. Doch die jüngsten Vorkommnisse um Franz Josef Jung und Karl-Theodor zu Guttenberg zeigen dramatisch, dass die Deutschen alles verlernt haben.
  • Meinung Kolumne: Zippert zappt
    Krieg der Akten

    Die Neubewertung des Luftangriffes in Afghanistan durch Verteidigungsminister Guttenberg bedeutet: Unsere Freiheit wird im Aktenregal verteidigt.
  • Dieser Luftangriff auf den Tanklaster, der war „nicht angemessen“. So der neue Verteidigungsminister. Das bedeutet aber nicht, dass sein Vorgänger gelogen hätte. Franz Josef Jung hatte wohl einfach nur keine Ahnung. Das zumindest muss man ihm glauben.
  • Tote bei Luftangriff auf Tanklaster in Kundus
    Tote bei Luftangriff auf Tanklaster in Kundus
    Die SPD zieht in der Kundus-Affäre ein Dementi der Bundesregierung massiv in Zweifel. Diesem Dementi zufolge war das Kanzleramt nicht schon vor der Bundestagswahl zu der Einschätzung gelangt, der von der Bundeswehr angeordnete Luftangriff im afghanischen Kundus sei militärisch unangemessen gewesen.
  • Bundesversammlung der KPV in Mainz
    Bundesversammlung der KPV in Mainz
    Bei der Aufklärung des Luftangriffs auf zwei Tanklaster in Afghanistan regt sich Kritik an Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Einem Pressebericht zufolge soll das Kanzleramt bereits vor der Bundestagswahl zu der Einschätzung gekommen sein, dass der Befehl zu dem Angriff militärisch nicht angemessen war. Die Regierung dementierte dies.
  • Das Verteidigungsministerium prüft den Luftangriff auf zwei Tanklastwagen in Afghanistan neu. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg will unter anderem wissen, ob der Luftschlag Anfang September wirklich notwendig war. Sein Krisenmanagement steht jedoch in der Kritik – nicht nur bei der Opposition.
  • In Großbritannien galten Rücktritte von Politikern lange als Bekenntnis zu Verantwortlichkeit. Diese edel Gesinnung verliert im Lande Alboins derzeit leider an Relevanz. Im Fall Jung zeigt nun Deutschland britische Reife.
  • Bundeskabinett
    Bundeskabinett
    Ex-Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) ist vom Amt des Arbeitsministers zurückgetreten, jetzt sucht die Opposition ein neues Ziel: Bei der Aufklärung des umstrittenen Luftangriffs in Nordafghanistan konzentriert sich die SPD auf dessen Nachfolger Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU).
  • German Defence Minister zu Guttenberg speaks with former Defence Minister Jung during Bundestag debate on Afghanistan in Berlin
    German Defence Minister zu Guttenberg speaks with former Defence Minister Jung during Bundestag debate on Afghanistan in Berlin
    Mit dem Rücktritt von Franz Josef Jung sei die Affäre noch lange nicht ausgestanden, kündigte SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles an. Alle Vorgänge um den Luftangriff auf zwei Tanklastzüge müssten lückenlos aufgeklärt werden. Dabei stehe Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg „an vorderster Front".
  • Der Rücktritt Jungs ist für ein willkommener Anlass für eine Abrechnung. Mit dem Einsatz in Afghanistan, und mit Bundeswehr an sich. Dabei ist die Truppe kaum weniger pazifistisch als die Gesellschaft, die sie misstrauisch beäugt. Was in Afghanistan geschah, muss lückenlos aufgeklärt werden.
  • Opel wird doch nicht verkauft
    Opel wird doch nicht verkauft
    Zum Drama um Franz Josef Jung gehört die Farce in Hessen: Die dortige CDU unter Roland Koch neigt zur Verbiesterung, schottet sich von der Realität ab und versucht es manchmal als Sekte. Nun ist ausgerechnet Kristina Köhler, 32, die einzige Repräsentantin hessischer Interessen in Berlin, Spezialgebiet Integration.
  • File photo of German Defence Minister Jung putting in earplugs during visit to tank training battalion 93 in Weisskeissel
    File photo of German Defence Minister Jung putting in earplugs during visit to tank training battalion 93 in Weisskeissel
    Wer hätte gedacht, dass der Luftangriff auf zwei von den Taliban gekaperte Tanklastzüge Angela Merkel letztlich zur Regierungsumbildung zwingen würde? Weil die Kanzlerin die Sache zu lange unterschätzte und ihrem damaligen Verteidigungsminister Franz Josef Jung blind vertraute, erlebte die Regierung nun heiße Tage im November.
  • Guttenberg - Merkel
    Guttenberg - Merkel
    Er entscheidet und handelt blitzschnell. Sie wartet ab. Angela Merkel und Karl-Theodor zu Guttenberg könnten unterschiedlicher kaum sein. In der Affäre um die Luftangriffe in Kunduz hielt die Kanzlerin lange an Franz Josef Jung fest. Guttenberg hingegen entzog seinem Amtsvorgänger die Solidarität.
  • Die Häme, mit der jetzt über Franz Josef Jung geredet wird, ist nicht angebracht. Er hat das Ministerium besser geführt, als seine Kritiker glauben. Ist sein Rücktritt Vorbote neuer Verwerfungen?
  • Angela Merkel
    Angela Merkel
    Schlechter hätte es für Kanzlerin Angela Merkel zum Start ihrer zweiten Amtszeit kaum laufen können. Nur einen Monat nach der Vereidigung des Kabinetts musste Minister Franz Josef Jung zurücktreten und löste eine erste, rasche Kabinettsumbildung aus. Aussitzen reicht diesmal wohl nicht.
  • Das neue Bundeskabinett
    Das neue Bundeskabinett
    Der Grund für die Entlassung Franz Josef Jungs stammt noch aus der Zeit der großen Koalition. Ist sein Abgang also nur ein Nachdieseln der alten Regierung oder bereits das erste Anzeichen kommender Brüche? Jedenfalls fragt man sich, warum das Arbeitsministerium nicht gleich mit Ursula von der Leyen besetzt wurde.
  • Meinung Kolumne: Zippert zappt
    Jungs Rücktritt Reaktion auf Impfstoff?

    Mediziner glauben, das Verhalten von Franz Josef Jung lasse auf eine Unverträglichkeit des Impfstoffs gegen Schweinegrippe schließen. Diese äußere sich in Wahnvorstellungen und fiebrigem Gerede.
  • von der Leyen
    von der Leyen
    Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) wird neue Arbeits- und Sozialministerin und damit Nachfolgerin des zurückgetretenen Franz Josef Jung . Das teilte Bundeskanzlerin Angela Merkel mit. Auch die Nachfolge im Familienministerium ist geklärt.
  • Kabinettsklausur in Meseberg
    Kabinettsklausur in Meseberg
    In den nächsten Stunden will Kanzlerin Angela Merkel den Nachfolger für den zurückgetretenen Arbeits- und Sozialminister Franz Josef Jung bekanntgeben. Angeblich könnte Ursula von der Leyen ins Arbeitsministerium wechseln. Für sie würde die aus Hessen stammenden Abgeordnete Kristina Köhler Familienministerin.
  • Jung bietet Rücktritt an
    Jung bietet Rücktritt an
    Franz Josef Jung (CDU) war gerade einen ganzen Monat als Arbeitsminister im Amt. Der frühere Bundesverteidigungsminister legte damit den schnellsten Rücktritt in der Geschichte der deutschen Bundesminister hin. Die Opposition sieht die schwarz-gelbe Koalition jetzt in einer Regierungskrise.
  • Franz Josef Jung
    Franz Josef Jung
    Arbeitsminister Franz Josef Jung (CDU) hat seinen Rücktritt angeboten. Das teilte der frühere Verteidigungsminister in Berlin mit. Er zieht damit die Konsequenzen aus den Informationspannen nach dem verheerenden Luftschlag der Bundeswehr Anfang September in Afghanistan.
  • Karl-Theodor zu Guttenberg
    Karl-Theodor zu Guttenberg
    Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg will den Luftangriff auf zwei Tanklaster in Afghanistan neu bewerten. Neun Berichte und Einschätzungen seien ihm vorenthalten worden, erklärte er. Rücktritts-Spekulationen um seinen Vorgänger Franz Josef Jung erhalten neue Nahrung: Der will sich um 13.30 Uhr abermals zur Lage erklären.
  • Verteidigungsministerium war schnell über Luftangriffsopfer in Afghanistan informiert
    Verteidigungsministerium war schnell über Luftangriffsopfer in Afghanistan informiert
    Ausgerechnet mit seiner Rechtfertigung im Bundestag hat sich Franz Josef Jung noch angreifbarer gemacht als zuvor. Um seinen unvollständigen Kenntnisstand direkt nach dem Luftangriff in Afghanistan zu belegen, hatte er einen Feldjäger-Bericht zitiert. Doch schon zu diesem Zeitpunkt gab es gegenteilige Informationen.
  • Franz Josef Jung
    Franz Josef Jung
    Nach dem Luftangriff auf zwei Tanklastzüge in Afghanistan hat der damalige Verteidigungsminister Franz Josef Jung unglücklich und zumindest fahrlässig agiert. Mit seinem Verhalten beschädigte er das deutsche Engagement in Afghanistan und blamierte die Kanzlerin, die ihn gegen die internationale Kritik verteidigt hatte.
  • Schneiderhan
    Schneiderhan
    Er konnte es den Mitarbeitern von Franz Josef Jung selten recht machen, zum ehemaligen Verteidigungsminister hatte Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan nicht das beste Verhältnis. Sein Rücktritt im Zuge des Luftangriffes nahe Kundus wirft jetzt entscheidende Fragen auf über das, was Schneiderhan verschwieg.