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Afrika
  • Mauritius: Traum-Strände, Top-Hotels, gutes Essen – die perfekte Insel für den Winter
    Wenn es draußen kalt und grau ist, träumt sich so mancher in warme Gefilde. Die findet man auf Mauritius. Wir nennen fünf Gründe, was den Inselstaat im Südwesten des Indischen Ozeans neben viel Sonne zu einem der attraktivsten Fernreiseziele macht.
  • Er beschäftigt sich mit den Skandalen in Nationalparks in Afrika: der niederländische Reporter Olivier van Beemen
    Er beschäftigt sich mit den Skandalen in Nationalparks in Afrika: der niederländische Reporter Olivier van Beemen
    Die mächtige NGO African Parks verwaltet mehr als 20 Naturparks in Afrika, reiche Spender und Prominente wie Prinz Harry unterstützen die Organisation. Investigativreporter Olivier van Beemen hat hinter die Kulissen geblickt – und Erschreckendes enthüllt.
  • ARCHIV - 19.08.2024, Demokratische Republik Kongo, Munigi: Ein an Mpox erkranktes Kind wartet auf eine Behandlung in einer Klinik. (zu dpa: «Tropenmediziner: Reaktion auf «Krankheit X» zeigt Mangel auf») Foto: Moses Sawasawa/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 19.08.2024, Demokratische Republik Kongo, Munigi: Ein an Mpox erkranktes Kind wartet auf eine Behandlung in einer Klinik. (zu dpa: «Tropenmediziner: Reaktion auf «Krankheit X» zeigt Mangel auf») Foto: Moses Sawasawa/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Die mögliche „Krankheit X“ im Kongo gibt nach wie vor Rätsel auf. Zwar wurden Proben positiv auf Malaria getestet, doch ihre Qualität überzeugte die Experten nicht. Sie hoffen auf neues Testmaterial für eine sichere Diagnose.
  • Namibia. Rear view of a young caucasian woman taking pictures of an elephant at sunset in Etosha National Park.
    Namibia. Rear view of a young caucasian woman taking pictures of an elephant at sunset in Etosha National Park.
    Safaris gehören zu den beliebtesten Aktivitäten in Afrika. Doch wem ein gähnender Löwe schon Angst einjagt, der eignet sich vielleicht mehr für eine Vogeltour. Und es gibt auch andere Faktoren, die Urlaubern den Spaß an einem Trip durch die Wildnis nehmen können.
  • Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, gehtwährend eines Besuchs am Naivashasee vor abgestorbenen Bäumen entlang. An dem See sterben die Bäume ab, da das Wasser aufgrund des Klimawandels steigt. Habeck besucht in Kenia den 5. Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsgipfel.
    Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, gehtwährend eines Besuchs am Naivashasee vor abgestorbenen Bäumen entlang. An dem See sterben die Bäume ab, da das Wasser aufgrund des Klimawandels steigt. Habeck besucht in Kenia den 5. Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsgipfel.
    Robert Habeck besucht in Kenia ein Geothermie-Kraftwerk. Das afrikanische Land bezieht 90 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Quellen wie diesen. Trotzdem wird über den Bau eines AKWs aus russischer Fertigung nachgedacht. Habeck hakt nach – und bekommt eine vielsagende Reaktion.
  • Im afrikanischen Gabun haben sich Wasser-Sportler auf ein ganz spezielles Abenteuer gewagt. Das vierköpfige Team paddelte in einer spektakulären Kajakfahrt auf dem Ivindo-Fluss durch den Regenwald. Das Abenteuer hat es so noch nie gegeben.
  • Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es große Rohstoffvorkommen
    Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es große Rohstoffvorkommen
    Donald Trump will den Weltmarkt mit hohen Zöllen aufmischen. Ein Experte erklärt, warum der Westen damit einen wichtigen Hebel für Einfluss auf die Politik in Afrika verlieren könnte – und welche zwei entscheidenden Vorteile China gegenüber dem Westen auf dem Kontinent hat.
  • Ein Soldat auf Patrouille in Somaliland
    Ein Soldat auf Patrouille in Somaliland
    Systematisch positioniert sich die selbst ernannte Republik Somaliland als prowestliche Demokratie, gerade erst gab es reibungslose Wahlen. Doch die Hoffnung auf Anerkennung ihrer Unabhängigkeit von Somalia blieb bislang unerfüllt. Das könnte sich nun ändern. Denn es winken erhebliche Vorteile.
  • Annalena Baerbock besucht ein Landwirtschaftsprojekt in Ouallam
    Annalena Baerbock besucht ein Landwirtschaftsprojekt in Ouallam
    Als Annalena Baerbock Niger besuchte, wuchtete sie zwei Eimer voller Melonen. Das Foto wurde zum Sinnbild einer „feministischen Außenpolitik“. Aber die deutschen Ambitionen kollidierten mit der Realität im Land. Am Ende profitieren die Feinde Europas, meint der Afrika-Experte Ulf Laessing.
  • China in Afrika
    China in Afrika
    Unser Karikaturist Wolfgang Ammer rückt dem Weltgeschehen mit malerischen Aus-, An- und Einsichten auf den Leib. Dieses Mal: vom Regen in die Traufe.
  • Kanaren: Flüchtlingsansturm auf El Hierro – „Seit einer Woche geht es sehr hoch her“
    Kanaren: Flüchtlingsansturm auf El Hierro – „Seit einer Woche geht es sehr hoch her“
    Auf der Kanaren-Insel El Hierro landeten in den vergangenen Tagen wieder vermehrt Flüchtlingsboote mit insgesamt etwa 1.000 Menschen an. Schon 2023 zählte die Insel zu den Hotspots der Migrationskrise. Tim Röhn aus dem Investigativ-Ressort berichtet von El Hierro.
  • Nicolò Monica (l.) unterwegs in der Zentralafrikanischen Republik
    Nicolò Monica (l.) unterwegs in der Zentralafrikanischen Republik
    Die Zentralafrikanische Republik war erste Basis der Wagner-Gruppe in Afrika – und bis heute ist das Land Standort der größten Ausbildungsbasis für die russischen Söldner. Ein italienischer Weltreisender erhielt unfreiwillig einen seltenen Einblick in ihre Aktivitäten. Das ist sein Bericht.
  • Einer der vom namibischen Stromerzeuger NamPower betriebenen Solarparks in der Gemeinde Omaruru
    Einer der vom namibischen Stromerzeuger NamPower betriebenen Solarparks in der Gemeinde Omaruru
    Deutschland treibt in Namibia den Bau von Solarparks oder Straßen mit Millionenförderungen voran. Doch weder deutsche Firmen noch die lokale Wirtschaft kommen in der Umsetzung zum Zug. Stattdessen gewinnt China eine Ausschreibung nach der nächsten. Der Unmut ist groß.
  • Klaus Stöhr, Virologe und Epidemiologe, aufgenommen in einem Park. Er soll auf Vorschlag der Union in eine Kommission zur wissenschaftlichen Beurteilung der staatlichen Corona-Beschränkungen in Deutschland nachrücken.
    Klaus Stöhr, Virologe und Epidemiologe, aufgenommen in einem Park. Er soll auf Vorschlag der Union in eine Kommission zur wissenschaftlichen Beurteilung der staatlichen Corona-Beschränkungen in Deutschland nachrücken.
    Die neue Mpox-Variante wurde nun auch in Deutschland nachgewiesen. Die Person infizierte sich im Ausland mit der Variante „Klade 1b“. Ob dies eine Gefahr für Deutschland darstellt, darüber spricht der Virologe und Epidemiologe Prof. Klaus Stöhr.
  • Flugzeug hinter Natodraht
    Flugzeug hinter Natodraht
    Die niederländische Rechtsaußen-Regierung prüft laut einem Medienbericht, abgelehnte Asylbewerber ins ostafrikanische Uganda zu schicken. Südafrika-Korrespondent Christian Putsch gibt einen Überblick.
  • Logo der mafiösen Black Axe-Organisation
    Logo der mafiösen Black Axe-Organisation
    Black Axe gilt als mächtigste kriminelle Organisation in Afrika. Sie begeht brutale Morde, ist in Drogenschmuggel und Menschenhandel verwickelt und hat Einfluss bis in die hohe Politik. Die Expansion nach Europa ist bereits in vollem Gange. Ein Insider bricht in WELT sein Schweigegelübde.
  • 05.10.2024, Demokratische Republik Kongo, Goma: Eine Krankenschwester bereitet die Verabreichung eines Impfstoffs gegen Mpox im Allgemeinen Krankenhaus in Goma vor. Dem Virus sind in dem Land schon hunderte Menschen zum Opfer gefallen. Nun haben im Kongo Impfungen begonnen - zunächst für bestimmte Berufsgruppen. Foto: Moses Sawasawa/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    05.10.2024, Demokratische Republik Kongo, Goma: Eine Krankenschwester bereitet die Verabreichung eines Impfstoffs gegen Mpox im Allgemeinen Krankenhaus in Goma vor. Dem Virus sind in dem Land schon hunderte Menschen zum Opfer gefallen. Nun haben im Kongo Impfungen begonnen - zunächst für bestimmte Berufsgruppen. Foto: Moses Sawasawa/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Aus sechzehn afrikanischen Ländern melden die Behörden derzeit Mpox-Fälle. Um den Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo einzudämmen, hat man dort mit den Impfungen begonnen.
  • Gebiss von Löwe 23970
    Gebiss von Löwe 23970

    „Der Geist und die Dunkelheit“
    Die Opfer der berüchtigten „Tsavo-Löwen“

    Im Kino und im Naturkunde-Museum lehrte die Geschichte der „Tsavo-Löwen“ schon Millionen Menschen das Fürchten: Es waren zwei berühmte „Menschenfresser“. Nun untersuchten Forscher ein Gebiss genauer – und entdeckten DNA-Spuren, die in den Horror des Jahres 1898 führen.
  • Djemaa el-Fna in Marrakesch: Auf Marokkos berühmtestem Markt sollte man handeln können
    Djemaa el-Fna in Marrakesch: Auf Marokkos berühmtestem Markt sollte man handeln können
    In dem nordafrikanischen Land sieht man Diskussionen um Preise als spielerisches Ringen. Deshalb ist Marokko das ideale Land, um sich in der Kunst des Feilschens zu üben und sie zu perfektionieren. Ein Selbstversuch auf Märkten und Basaren.
  • Eine elektronenmikroskopische Aufnahme des Marburg-Virus (Archivbild)
    Eine elektronenmikroskopische Aufnahme des Marburg-Virus (Archivbild)
    Ein Student reiste von Ruanda nach Frankfurt, dann per ICE weiter nach Hamburg. Zunächst bestand der Verdacht, er könnte mit dem Marburg-Virus infiziert sein – und andere Passagiere angesteckt haben. Auch in Belgien beobachten die Behörden einen Reisenden. Was macht das Virus so gefährlich?
  • 26 Millionen Elefanten sollen einst gelebt haben, heute aber nicht mal mehr zwei Prozent so viele. Doch jetzt hat ein Journalist nachgebohrt – und offenbart: Das plötzliche Elefantensterben gibt es nicht, nur eine kritikwürdige Studie. Jemand hatte sich grandios verschätzt.
  • Bei einem versuchten Gefängnisausbruch in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa sind nach Angaben der Behörden 129 Häftlinge ums Leben gekommen. Viele von ihnen seien Opfer einer Massenpanik geworden, hieß es.
  • Anführer der Generation Z in Kenia: Kasmuel McOure (M.)
    Anführer der Generation Z in Kenia: Kasmuel McOure (M.)
    Sie ist die erste Generation, die mit bezahlbarem Internet aufgewachsen ist. Ihre Proteste in Kenia für ein besseres Leben sind so erfolgreich, dass der Premier ein geplantes Gesetz zurücknahm. Wofür ihre Altersgenossen in Europa kämpfen, erscheint vielen allerdings wie Hohn.
  • Heinen Nike
    Heinen Nike
    Beim Mpox-Ausbruch in Afrika tun sich alle schwer mit Klartext über die Ansteckungswege. Jetzt gipfelt es in einem merkwürdigen Duell zwischen WHO und der Gesundheitsbehörde Africa CDC – über „Atemtröpfchen“. Was für ein Fehler.
  • Nach dem Solingen-Anschlag diskutiert Deutschland über die Gefahr radikalisierter Einwanderer. Am aktivsten sind islamistische Terroristen laut aktuellen Daten in einer ganz bestimmten Zone. Die viele gar nicht im Blick haben. Wie Analysten die Gefahr für Europa einschätzen – und wovor sie warnen.
  • Steven Ken Ojo
    Steven Ken Ojo
    Seit seiner Kindheit träumte der Nigerianer Steven Ken Ojo von einem Europa, das so nicht existiert. Während einer zweijährigen Odyssee habe er die Brutalität der Schleuser am eigenen Leib erfahren. Jetzt will er Menschen in Afrika aufklären – auch darüber, dass Europa kein „Schlaraffenland“ sei.
  • Das Woermannhaus ist eines der ältesten Gebäude im Kolonialstil in Swakopmund. Es wurde einst für einen Hamburger Spediteur errichtet
    Das Woermannhaus ist eines der ältesten Gebäude im Kolonialstil in Swakopmund. Es wurde einst für einen Hamburger Spediteur errichtet
    „Hotel Zum Kaiser", ein Brauhaus, Fachwerk: In der Stadt am Atlantik sind allein die baulichen Spuren der Kolonialzeit nicht zu übersehen. Deutschstämmige indes sind in der Minderheit. Und dennoch fühlen sich viele schwarze Namibier ausgegrenzt. Ein Besuch vor Ort.
  • Ein an Mpox erkranktes Kind wird in der Demokratischen Republik Kongo versorgt
    Ein an Mpox erkranktes Kind wird in der Demokratischen Republik Kongo versorgt
    Fast 23.000 Fälle in 13 afrikanischen Ländern wurden inzwischen offiziell erfasst. Betroffen sind vor allem Kinder. Hinter vielen Meldungen könnten jedoch auch andere Infektionen stecken. Experten empfehlen jetzt eine Strategie, die sich gegen Ebola bewährte.
  • Ein Mann in einem Krankenhaus in Burundi
    Ein Mann in einem Krankenhaus in Burundi
    Das Mpox-Virus kursiert in mindestens einem halben Dutzend afrikanischer Länder. Der deutsche Virologe Wolfgang Preiser forscht in Südafrika. Er erklärt, wie Prostituierte und Minenarbeiter die Seuche weiter verbreiteten und welche Krankheit die Menschen noch mehr fürchten.
  • Mitarbeiter eines Mpox-Behandlungszentrums in der Stadt Goma im Kongo, einem Hotspot der Epidemie
    Mitarbeiter eines Mpox-Behandlungszentrums in der Stadt Goma im Kongo, einem Hotspot der Epidemie
    Die WHO hat wegen des rasanten Anstiegs an Mpox-Fällen die höchste Alarmstufe ausgerufen. Afrikanische Mediziner warnen davor, dass die westlichen Länder die Fehler wiederholen könnten, die sie in der Covid-Pandemie gemacht haben. Doch in einem wichtigen Punkt unterscheiden sich die Viren.
  • Immer mehr illegale Einreisen in die Europäische Union erfolgen über die besonders gefährliche Kanaren-Route. „Deutschland ist seit knapp dreizehn Jahren mit Abstand das Hauptziel“, sagt WELT-Politikredakteur Marcel Leubecher.
  • Eine kolorierte transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme von Partikeln des Affenpockenvirus (rot) in einer infizierten Zelle (blau), die im Labor gezüchtet und in der NIAID Integrated Research Facility aufgenommen wurde. Rund drei Monate nach dem ersten Affenpocken-Nachweis in Deutschland spricht das Robert Koch-Institut (RKI) erstmals von bekannt gewordenen Ansteckungen bei Minderjährigen. (zu dpa «RKI: Zwei Jugendliche in Deutschland mit Affenpocken infiziert») +++ dpa-Bildfunk +++
    Eine kolorierte transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme von Partikeln des Affenpockenvirus (rot) in einer infizierten Zelle (blau), die im Labor gezüchtet und in der NIAID Integrated Research Facility aufgenommen wurde. Rund drei Monate nach dem ersten Affenpocken-Nachweis in Deutschland spricht das Robert Koch-Institut (RKI) erstmals von bekannt gewordenen Ansteckungen bei Minderjährigen. (zu dpa «RKI: Zwei Jugendliche in Deutschland mit Affenpocken infiziert») +++ dpa-Bildfunk +++
    Zum ersten Mal ist ein Fall der neuen Variante der Affenpocken außerhalb Afrikas bestätigt worden. Bei einem in Schweden lebenden Mann ist Mpox nachgewiesen worden. Er soll sich zuvor in Afrika aufgehalten haben.
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    Die WHO hat wegen neuer Mpox-Ausbrüche eine globale Notlage ausgerufen. In mehreren afrikanischen Ländern wurden inzwischen Fälle nachgewiesen. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sagt: „Es werden Schritte zur Eindämmung eingeleitet, damit wir Leben retten.“
  • Klaus Stöhr, Virologe und Epidemiologe, aufgenommen in einem Park. Er soll auf Vorschlag der Union in eine Kommission zur wissenschaftlichen Beurteilung der staatlichen Corona-Beschränkungen in Deutschland nachrücken.
    Klaus Stöhr, Virologe und Epidemiologe, aufgenommen in einem Park. Er soll auf Vorschlag der Union in eine Kommission zur wissenschaftlichen Beurteilung der staatlichen Corona-Beschränkungen in Deutschland nachrücken.
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft wegen der Ausbreitung des ehemals als „Affenpocken“ bekannten Mpox-Virus in Afrika die höchste Alarmstufe aus. Es handle sich um einen Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite. Virologe Klaus Stöhr ordnet die Entwicklung ein.
  • Fall des in Kapstadt vermissten Deutschen noch ungelöst
    Fall des in Kapstadt vermissten Deutschen noch ungelöst
    Seit Anfang 2023 wird der Deutsche Nick Frischke in Kapstadt vermisst. Vieles spricht dafür, dass der junge Tourist Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Doch der Prozessauftakt gegen die vier Angeklagten gestaltet sich als turbulent. Wohl auch, weil sie Mitglied einer berüchtigten Gang sind.
  • Im Jahr 2003 stieß ein internationales Team bei Ausgrabungen in der Kalksteinhöhle Liang Bua auf Skelettreste kleinwüchsiger Menschen
    Im Jahr 2003 stieß ein internationales Team bei Ausgrabungen in der Kalksteinhöhle Liang Bua auf Skelettreste kleinwüchsiger Menschen
    Die Entdeckung des „Homo floresiensis“ überraschte Anthropologen weltweit. Seit zwanzig Jahren wird über dessen Herkunft spekuliert. Nun wurden ältere Knochen und Zähne gefunden, die helfen könnten, die Abstammung des indonesischen „Hobbits“ zu klären.
  • Bewaffnet mit Kamera und Stativ: Journalistinnen in Somalia
    Bewaffnet mit Kamera und Stativ: Journalistinnen in Somalia
    Kein afrikanisches Land war so von Männern beherrscht, wie Somalia. Doch dagegen begehren die Frauen seit einiger Zeit auf. Ob im Parlament, wo es jetzt eine Frauenquote gibt, im Journalismus oder bei Schönheitswettbewerben. Doch sie haben einen gefährlichen Gegner.
  • Das Lieferkettengesetz soll sicherstellen, dass beim Abbau von Edelsteinen bestimmte Standards eingehalten werden
    Das Lieferkettengesetz soll sicherstellen, dass beim Abbau von Edelsteinen bestimmte Standards eingehalten werden
    Von deutschen Unternehmen wird das Lieferketten-Gesetz kritisiert, weil es für mehr Bürokratie sorgt. Für afrikanische Länder sieht unsere Gastautorin aus Simbabwe die Chance, sich als verantwortungsvolle Handelspartner zu positionieren.
  • Kupfermine in Kitwe, Sambia
    Kupfermine in Kitwe, Sambia
    Wenn es um die Rohstoffe der Zukunft geht, steht in Afrika meist der Kongo im Fokus. Dabei lagern auch im deutlich stabileren Sambia große Kupfervorräte. Das macht das Land begehrt für Investoren – allen voran aus China. Der Westen scheint das Potenzial dagegen noch nicht erkannt zu haben.
  • Proteste gegen das neue „Finanz-Gesetz“ in Nairob
    Proteste gegen das neue „Finanz-Gesetz“ in Nairob
    Auf keinem Kontinent zahlt ein so geringer Anteil der Bevölkerung Steuern wie in Afrika. In Kenia versucht die Regierung massive Erhöhungen durchzusetzen. Doch die Jugend protestiert dagegen. Das Regime reagiert mit Gewalt – aber muss trotzdem einlenken.
  • Moké, „Kin oyé ou Couloir Madiokoko à Matonge“, 1983
    Moké, „Kin oyé ou Couloir Madiokoko à Matonge“, 1983
    Der Westen hat sich Kunst aus Afrika entweder angeeignet oder sie schlichtweg ignoriert. Mit großspurigen Parolen wird nun behauptet, dass die Kunstgeschichte umgeschrieben werden müsse. Woran es scheitert, dieses Versprechen einzulösen.
  • Azubi Bazodulua Nkayilu mit seinem Ausbilder
    Azubi Bazodulua Nkayilu mit seinem Ausbilder
    Die Anwerbung von Fachkräften im Ausland wird nur schleppend erleichtert. Eine Kölner Spedition nimmt die Sache selbst in die Hand und rekrutiert in den Krisenstaaten Kongo und Burkina Faso erfolgreich Lehrlinge. Die Probleme beginnen in Deutschland.
  • Martin Kakanakou, 72, vor seinem Haus in Ouidah
    Martin Kakanakou, 72, vor seinem Haus in Ouidah
    Europäische Kolonialmächte und arabische Händler verschleppten jahrhundertelang Millionen Afrikaner als Sklaven. Oft halfen heimische Stämme und wurden selbst reich, wie in Benin. Nun arbeitet das Land seine dunkle Geschichte auf. Ein Besuch bei den Nachfahren der Sklavenhändler.
  • Das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen, die UNHCR, koordiniert weltweit Fluchthilfeprojekte
    Das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen, die UNHCR, koordiniert weltweit Fluchthilfeprojekte
    Das UN-Flüchtlingshilfswerk möchte die Rettung von Menschen auf gefährlichen Routen verstärken. Hilfe müsse Migranten auch in der Wüste gewährt werden. Es werde bisher nur über das Mittelmeer debattiert. Das Ziel der Menschen sei eher nicht Europa.