Großweitzschen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 51° 10′ N, 13° 3′ O | |
Bundesland: | Sachsen | |
Landkreis: | Mittelsachsen | |
Höhe: | 239 m ü. NHN | |
Fläche: | 44,45 km2 | |
Einwohner: | 2642 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 59 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 04720 | |
Vorwahlen: | 03431, 034362 | |
Kfz-Kennzeichen: | FG, BED, DL, FLÖ, HC, MW, RL | |
Gemeindeschlüssel: | 14 5 22 220 | |
Gemeindegliederung: | 24 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Untere Straße 4 04720 Großweitzschen | |
Website: | www.grossweitzschen.de | |
Bürgermeister: | Jörg Burkert (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Großweitzschen im Landkreis Mittelsachsen | ||
Großweitzschen ist eine Großgemeinde im Norden des Landkreises Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt ca. 5 km nordwestlich der Stadt Döbeln im Mittelsächsischen Hügelland, oberhalb des Tales der Freiberger Mulde. Der Ortsteil Westewitz befindet sich direkt an der Freiberger Mulde.
Leisnig | Mügeln (Landkreis Nordsachsen) |
Jahnatal |
Leisnig | Jahnatal | |
Hartha | Döbeln | Döbeln |
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Gemeinde Großweitzschen gehören folgende Ortsteile:
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Großgemeinde Großweitzschen in dem ehemaligen Landkreis Döbeln entstand 1994 im Zuge der sächsischen Gemeindegebietsreform aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Großweitzschen, Gallschütz, Mockritz und Westewitz und umfasst seither 24 Ortsteile.
Der Ortsteil Mockritz wurde 1204 erstmals urkundlich erwähnt und war Sitz eines alten Adelsgeschlechtes sowie Zentrum der Region.
1241 erfolgte die Übertragung des halben Dorfes Wiscene und des dritten Teiles des zugehörigen Waldes durch Mgf. Heinrich den Erlauchten an das Kloster Buch nach Auflassung durch die Burggrafen von Leuben.[2] Unklar bleibt, ob es sich um Schenkung oder Kauf handelt. 1245 bestätigte Ks. Friedrich II. dem Kloster mehrere vom Reich zu Lehen gehende und durch Schenkung oder Kauf erworbene Besitzungen, nämlich von Mgf. Heinrich von Meißen u. a. das Dorf Wischene.[3] Hier ist nicht nur vom halben Ort die Rede. 1254 gab Mgf. Heinrich der Erlauchte nochmals die Übertragung des halben Dorfes Wiscene an das Kloster bekannt, jetzt mit dem Zusatz, dass vier Hufen der Burggraf von Leuben aufgelassen hat, den Rest der Burggraf von Leisnig, dazu noch den dritten Teil des benachbarten Waldes.[4] Mit der Übertragung des Dorfes Parvum Wizen (Kleinweitzschen) im Jahre 1264 wird klar, dass es sich bisher wirklich um Großweitzschen gehandelt hat.[5]
1277 wurde durch Mgf. Heinrich den Erlauchten ein Streit zwischen den Bürgern von Döbeln und dem Kloster Buch beigelegt.[6] Die Bürger hatten sich über die Schenke und die Handwerker in Großweitzschen beklagt. Zur Entscheidung des Streites hatte Mgf. Heinrich seine Getreuen Ortolf de Dewin und Rudeger de Schachowe nach Großweitzschen geschickt, um zu hören, was die Alten auf Treu und Glauben sagten. Diese sagten, dass seit alters Schenke, Handwerker, Schuster, Leineweber, Flickschneider und Brauer im Ort wohnen. Der Markgraf wies die Klage der Bürger von Döbeln ab. Abt und Konvent von Buch sollen diese Dienste frei halten dürfen, ungehindert von den Bürgern von Döbeln.
1286 verkaufte Mgf. Heinrich dem Kloster das Ober- und Niedergericht in Großweitzschen.[7] Der Burggraf von Meißen hatte den dritten Pfennig des Gerichtes, den er durch das Burggrafenamt dort innehatte, vorher aufgelassen.[8] Der Burggraf von Meißen hatte seine Gerichtsbefugnisse in der Umgebung durch einen Supan[9] mit Sitz in Großweitzschen ausüben lassen, dem dort dazu 5 Hufen übertragen worden waren. Das Kloster wollte dort aber einen solchen Supan nicht haben und nicht in seinen Gerichtsrechten behindert werden. Auf Empfehlung des Burggrafen versetzte das Kloster 1291 diesen Supan nach Kiebitz, ebenfalls auf fünf Hufen, die dem Kloster gehörten.[10]
1351 ist Johannes, plebanus in Wyczen Zeuge für das Kloster Buch.[11] 1371 ist Heynich kreczemer von wiczen Zeuge bei einem Rechtsstreit um die Schenke in Wendishain.[12] 1378 wird Großweitzschen im Registrum dominorum nicht genannt.[13] Das Kloster Buch war demnach im vollständigen Besitz des Dorfes. 1382 ist heyneman, schultheize zu Wiczczan, Zeuge für Nickel von Staupitz bei einem Gütertausch.[14] 1469 wurde Nickel Schuster aus Großweitzschen mit einer Wiese in Tautendorf belehnt.[15]
1508 stiftete Blasius Schneider, Pfarrer in Hoeweitzschen, 200 rheinische Gulden für zwei ewige Messen im Kloster Buch.[16] 1518 erweiterte er nochmals seine Stiftung um 100 rheinische Gulden, damit zwei silberne Bilder der heiligen Anna und Katharina hergestellt werden.[17]
1548 nennt das Amtserbbuch von Kloster Buch zu Großweitzschen „28 besessene Mann, darunter 10 Pferdner, die sind alle dem Kloster Buch lehen- und zinsbar“ mit 23 Hufen.[18] Das Obergericht und Erbgericht gehörten Kloster Buch.
Der Ort hatte stets seine eigene Pfarrkirche St. Martin. Dieses Patrozinium deutet auf hohes Alter und Gründung durch einen Ritter. Eingepfarrt waren Kleinweitzschen, Westewitz, Eichardt und Tautendorf (jetzt Schäferei).[19]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehemalige Gemeinde | Datum | Anmerkung |
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Bennewitz[20][21] | 1. Juli 1950 | Eingemeindung nach Zaschwitz |
Döschütz[22] | vor 1875 | Eingemeindung nach Gadewitz |
Döschütz, Gutsbezirk | um 1922 | Eingemeindung nach Gadewitz |
Eichardt[20][21] | 1. Juli 1950 | Eingemeindung nach Zaschwitz |
Gadewitz[20] | 1. Januar 1974 | Eingemeindung nach Mockritz |
Gallschütz[23] | 1. November 1993 | |
Göldnitz[20][21] | 1. Juli 1950 | Eingemeindung nach Gallschütz |
Graumnitz[22] | vor 1875 | Eingemeindung nach Göldnitz |
Hochweitzschen, Gutsbezirk Landesanstalt[21] | 21. März 1949 | Eingemeindung nach Großweitzschen und Westewitz |
Höckendorf[20] | 1. Januar 1967 | |
Jeßnitz[22] | vor 1875 | Eingemeindung nach Mockritz |
Jeßnitz, Gutsbezirk | um 1922 | Eingemeindung nach Mockritz |
Kleinweitzschen[24] | 1. Oktober 1935 | |
Mockritz[23] | 1. Januar 1994 | |
Mockritz, Gutsbezirk | um 1922 | Eingemeindung nach Mockritz |
Niederranschütz[24] | 1. April 1921 | Eingemeindung nach Gadewitz |
Niederzschörnewitz[22] | vor 1875 | Eingemeindung nach Oberzschörnewitz |
Obergoseln[24] | 1. Juli 1936 | Zusammenschluss mit Oberzschörnewitz zu Zschörnewitz |
Oberzschörnewitz[24] | 1. Juli 1936 | Zusammenschluss mit Obergoseln zu Zschörnewitz |
Redemitz[20][21] | 1. Juli 1950 | Eingemeindung nach Gadewitz |
Strocken[20] | 1. Januar 1968 | Eingemeindung nach Gallschütz |
Strölla[24] | 1. April 1936 | Eingemeindung nach Zschepplitz |
Tronitz[20] | 1. Januar 1960 | Eingemeindung nach Mockritz |
Westewitz[23] | 1. Januar 1994 | |
Wollsdorf[24] | 1. April 1938 | Eingemeindung nach Gallschütz |
Zaschwitz[20] | 1. Januar 1972 | |
Zschepplitz[20] | 1. Januar 1973 | Eingemeindung nach Mockritz |
Zschörnewitz[20][21] | 1. Juli 1950 | Eingemeindung nach Zschepplitz |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit der Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 verteilen sich die 13 Sitze des Gemeinderates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:
- FW Großweitzschen (FWG): 8 Sitze
- AfD: 2 Sitze
- CDU: 2 Sitze
- LINKE: 1 Sitz
Zusätzlich gehört dem Gemeinderat der Bürgermeister an, der auch den Vorsitz führt.
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1990 war Frank Noack (parteilos) der Bürgermeister. Nach seinem Tod wurde im August 2011 Ulrich Fleischer (parteilos) zum Bürgermeister gewählt.[26][27] Seit dem 1. September 2018 ist Jörg Burkert (parteilos) der neue Bürgermeister.
Wahl | Bürgermeister | Vorschlag | Wahlergebnis (in %) |
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2018 | Jörg Burkert | FWG | 71,3 |
2011 | Ulrich Fleischer | 68,5 | |
2008 | Frank Noack | Noack | 59,3 |
2001 | 90,9 | ||
1994 | 52,3 |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- siehe auch: Liste der Kulturdenkmale in Großweitzschen
- Großweitzschen: Martinskirche (Turm noch aus gotischer Zeit, Kirchenschiff Neubau von 1908)
- Mockritz: Ortskern, Schloss und Kornhaus
- Herrenhaus Döschütz[28]
- Muldental in der Umgebung von Westewitz
- der Staupenberg, bekannt durch die noch vorhandenen Reste einer frühmittelalterlichen Wallanlage.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der Anschlussstelle Döbeln-Nord der Bundesautobahn (BAB) 14 befindet sich ein Gewerbegebiet.
Im Ortsteil Hochweitzschen besteht seit 1874 eine psychiatrische Klinik.
Im Ortsteil Westewitz findet sich an der Freiberger Mulde ein Hochwehr.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde ist über die BAB 14 zu erreichen – die Anschlussstelle Döbeln-Nord (im Südosten), auf dem Gemeindegebiet, und die Anschlussstelle Leisnig (im Nordwesten). Durch den Ortsteil Gadewitz (im Osten) führt die Bundesstraße 169. Großweitzschen liegt unmittelbar an der Staatsstraße 34 zwischen Döbeln (im Südosten) und Naundorf bei Leisnig (im Westen).
Eine Brücke im Ortsteil Westewitz führt über die Freiberger Mulde. Die nächsten Muldebrücken befinden sich, flussaufwärts, in Technitz sowie, flussabwärts, in Klosterbuch.
Durch den Ortsteil Westewitz führt die Eisenbahnstrecke (Leipzig–)Borsdorf–Döbeln–Coswig(–Dresden) mit dem Haltepunkt Westewitz-Hochweitzschen. Im Stundentakt verkehren Regionalbahnen der Mitteldeutschen Regiobahn nach Leipzig Hauptbahnhof und Döbeln Hauptbahnhof.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hanna Klose-Greger (1892–1973), in Hochweitzschen geborene Malerin, Grafikerin und Schriftstellerin
- Rainer Kirsch (1934–2015), Schriftsteller und Lyriker, wuchs in Westewitz auf
- Wolfgang Kirsch (1938–2010), Altphilologe , geborgen in Westewitz
- Andreas Claus, DDR-Politiker (DBD) und MdV
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cornelius Gurlitt: Großweitzschen. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 25. Heft: Amtshauptmannschaft Döbeln. C. C. Meinhold, Dresden 1903, S. 70.
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, S. 372. München 1998, ISBN 3-422-03048-4
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Atlas Mittelsachsen
- Großweitzschen im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Repertorium Saxonicum des ISGV, Amtserbbuch Kloster Buch Großweitzschen
- Gemeindeblatt für die Gemeinde Großweitzschen. Nr. 9/2011.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2024. (Hilfe dazu).
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 371. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 33.
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 417. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 34.
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 545. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 37.
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 638. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 42.
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 890. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 65.
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 1121. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 75.
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 1123. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 76.
- ↑ Heiner Lück: Supan - Senior - Ältester, in Europa in der Frühen Neuzeit - Festschrift für Günter Mühlpfordt, Band 1, Vormoderne. Weimar - Köln - Wien 1997.
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 1354. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 102.
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 3271. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 170.
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 4004. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 190.
- ↑ Hans Beschorner (Hrsg.): Registrum dominorum marchionum Missnensem (1378). Leipzig-Berlin (1933).
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 4362. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 206.
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 8045. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 259.
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 9759. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 281.
- ↑ Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 10201. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 287.
- ↑ siehe unter Weblinks: Repertorium Saxonicum des ISGV
- ↑ Sachsens Kirchengalerie, Fünfter Band, Sechste Abtheilung, Die Inspektionen Nossen, Leisnig, Döbeln und Wurzen, Hoch- oder Großweitzschen S. 110–111, 120–123. Dresden, um 1840.
- ↑ a b c d e f g h i j k Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
- ↑ a b c d e f Verzeichnisse der seit Mai 1945 eingemeindeten Gemeinden und Nachweis über die Aufgliederung der selbständigen Gutsbezirke und Staatsforstreviere, 1952, Herausgeber: Ministerium des Innern des Landes Sachsen
- ↑ a b c d Gemeinde- und Ortsverzeichnis für das Königreich Sachsen, 1904, Herausgeber: Statistische Bureau des königlichen Ministeriums des Inneren
- ↑ a b c Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Gebietsänderungen
- ↑ a b c d e f Das Sachsenbuch, Kommunal-Verlag Sachsen KG, Dresden, 1943
- ↑ Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2024
- ↑ Sächsische Zeitung: Großweitzschen trauert um Bürgermeister | Sächsische.de. In: sz-online.de. 17. April 2011, abgerufen am 5. März 2024.
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- ↑ Döschütz auf der Website über Mockritz