Ford Puma Testbericht

Die zweite Generation des Ford Puma dürfte der Kundschaft mehr zusagen, denn die Kategorie Kompakt-SUV, zu der auch SUV wie der VW T-Cross oder Kia Stonic zählen, boomt.

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Wow-Wertung
8/10
Bewertet von Timon Werner-Pachmayr nach ausführlicher Prüfung des Fahrzeugs.

Was gut ist

  • Sparsame Hybridmotoren
  • Moderne Fahrassistenten
  • Fahrwerk typisch Ford

Was nicht so gut ist

  • Nicht gerade günstig
  • Eingeschränkte Kopffreiheit im Fond
  • Nur zwei Jahre Garantie
Die wichtigsten Daten
Modell
Ford Puma
Fahrzeugtyp
SUV
Kraftstoffart
Benzin
Beschleunigung (0-100 km/h)
8,7 - 9,8 s
Anzahl der Sitze
5
Kofferraumvolumen, Rücksitzbank aufrecht
456 Liter - 3 Koffer
Außenabmessungen (Länge/Breite/Höhe)
4.226 mm x 1.805 mm x 1.550 mm
CO₂-Ausstoß (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kohlendioxid (CO2) das Fahrzeug pro gefahrenem Kilometer im WLTP-Zyklus (kombiniert) ausstößt. Je niedriger der Wert, desto umweltfreundlicher ist das Auto.
121 - 130 g/km
Verbrauch (WLTP, kombiniert)
Gibt an, wie viel Kraftstoff das Auto im genormten WLTP-Zyklus (kombiniert) pro 100 Kilometer verbraucht. Je niedriger der Wert, desto sparsamer ist das Auto.
5,4 - 5,8 l/100km

Ford Puma: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des Ford Puma

SUVs sind unhandliche Trümmer? Heute nicht mehr! Der Puma ist mit 4,21 Metern Länge lediglich 15 Zentimeter länger als ein Fiesta, nicht sehr breit, unwesentlich schwerer und mit seinen kleinen Dreizylindermotoren, die auch als Mild-Hybrid zu bestellen sind, kein Benzinverschwender. Das schlechte Gewissen kann bei diesem SUV-Kauf also gleich mal wieder aussteigen.

Im zweiten Anlauf

Die Geschichte des Ford Puma begann bereits in den 1990er Jahren. Damals war das Auto aber noch ein Sportcoupé. Bis auf die Optik erinnert mittlerweile aber fast nichts mehr an den damaligen Wagen. Die Rückbank kann mit eigenen Türen erreicht werden, der Wagen kommt mit erhöhter Sitzposition und geräumigem Interieur. Aus Sportcoupé wurde SUV – ein lohnender Wandel!

Dieser Puma wird ein erfolgreicherer Jäger – was Verkaufszahlen angeht. Der erste Ford Puma von 1997 war ein kompaktes, leichtes Coupé, was bei der Kundschaft nicht so richtig ankam.

Auf Basis des Fiesta

Deshalb stellt der Kölner Hersteller neben dem Ford Fiesta Active und Ford Ecosport mit dem Ford Puma ein drittes Fahrzeug mit höherem Dach auf die Fiesta-Plattform. Diesmal einen so genannten Crossover-SUV. Typisch Kompakt-SUV soll auch der Puma die Vorteile eines Geländewagens mit denen eines kompakten Stadtautos vereinen. Die Fahrt zur Arbeit, der Einkauf in der Stadt oder ein spontaner Wochenendausflug – der Puma soll in jeder Situation Alltagstauglichkeit beweisen. Zu diesem Zweck kommt er mit geräumigem Kofferraum, intelligenten Aufbewahrungsmöglichkeiten und sportlichem Design.

Obwohl Ford bereits zwei SUV auf dem deutschen Markt hat, den Fiesta Active und den EcoSport, erweitert der Autobauer die Palette um den Crossover Ford Puma. Dieser liegt in puncto Länge und Breite zwischen dem Kleinwagen Fiesta und dem Kompaktwagen Ford Focus. Lediglich bei der Höhe rückt er den beiden SUV auf die Pelle, kommt jedoch nicht an den 1,63 Meter hohen Ford EcoSport heran.

Save the Puma?

Dass Ford bei seinem neuen SUV auch einen umweltfreundlicheren Mild-Hybrid-Motor anbieten möchte, könnte mit seinem tierischen Namen zusammen hängen. Zwar gelten Pumas noch nicht als gefährdete Rasse, jedoch werden auch sie langfristig von der Umweltverschmutzung gefährdet sein.

SUV und Umweltbewusstsein? Zwei Parameter, die auf den ersten Blick überhaupt nicht zusammen passen. Doch der Elektroantrieb könnte das Paradoxon möglich machen. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten jedoch bietet Ford seinen Puma nicht als echten Hybriden, sondern lediglich als Mild-Hybriden an. Bei dieser Variante wird beim Bremsvorgang Energie in die Batterie eingespeist, die dann den Benzinmotor beim Beschleunigen unterstützt. Alleinig mit elektrischem Antrieb kann das Auto aber nicht gefahren werden. Schade.

Überzeugender Auftritt

Stylisch und praktisch, diese beiden Worte sollen den Puma beschreiben. Die SUV-Form macht den Wagen komfortabel, die Fiesta-Plattform sorgt für angenehme Außenmaße und einen geringen Wendekreis. Optisches Plus: Der Ford Puma sieht wirklich ein wenig aus wie eine Raubkatze.

Neben dem SUV wird der Puma zudem als Stadtwagen und Coupé klassifiziert. Der Puma soll für verschiedenste Anwendungen geeignet sein, ob lange Ausflugsfahrten, kurze Einkäufe oder die Fahrt ins Büro. Damit ist der Wagen vor allem für die Stadt sehr attraktiv.

Dieser Ford ­­­überzeugt mit großem Kofferraum, sparsamen Motoren und einem vorbildlichen Sicherheits-Equipment. Das macht den Puma zum erfolgreichen Jäger um die Kaufgunst, auch wenn sein Kaufpreis recht hoch ausfällt.

Wie viel kostet der Ford Puma?

Das Ford Puma Modell hat einen Listenpreis von 28.900 € bis 35.700 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 6.915 € sparen. Die Preise beginnen bei 23.667 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 217 €.

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Kosten sind bei Autos immer ein sensibles Thema. Für kleine Fahrzeuge zählt das ganz besonders. Schließlich soll das Auto günstig im Unterhalt bleiben.

Dem Puma gelingt das durchschnittlich gut, weil die Einstufung in die verschiedenen Typklassen der Versicherung moderat ausfällt. Mit Typklasse 14 wird beispielsweise die Haftpflichtversicherung berechnet. Etwas höher, an der Typklasse 20 richtet sich die Teilkasko aus und Klasse 18 ist die entscheidende für die Vollkasko. Nur die Sportversion, der Puma ST, wird in allen Klassen deutlich höher eingestuft.

Leistung und Fahrkomfort

Diesel, Benzin oder Mild-Hybrid? Der Ford Puma setzt auf viel Auswahl in puncto Antriebsart, jedoch auf kleines Angebot innerhalb eines Typus. Es gibt nur einen reinen Benziner, einen Mild-Hybrid und einen Diesel. Als Mild-Hybriden stehen dafür zwei PS-Varianten zur Wahl: 125 und 155 PS. Interessant: Nicht der Mild-Hybrid, sondern der Diesel weist den geringsten kombinierten Verbrauch auf. Beim CO2-Ausstoß haben aber natürlich die Mild-Hybriden die Nase vorne.

Attraktive Benziner

Zwei der Benziner sind sogenannte Mildhybriden. Eine eingebaute Batterie wird beim Bremsen geladen und unterstützt den Benzinmotor beim Anfahren und Beschleunigen.

Den Einstieg macht der bekannte und bekannt gute Dreizylinderturbo mit 125 PS. Der Motor überrascht trotz des Minihubraums im Durchzug und in der Laufkultur. Er ist eines der besten Beispiele dafür, was sich in den letzten Jahren bei den Dreizylindermotoren getan hat.

Der Minimalmotor fühlt sich nicht wie einer an. Schon bei niedrigem Drehzahlniveau hängt er sich mit 170 Newtonmetern Drehmoment rein. Auch von den Fahrleistungen kann man schon mit dem Einstiegsmotor im Puma gut leben. Viel flotter als 191 km/h Spitze laufen auch die anders motorisierten Pumas nicht.

Die nächste Motorisierung im Ford Puma 1.0 EcoBoost Hybrid leistet ebenfalls 125 PS, wird aber von einem Hybridgenerator unterstützt, der das Drehmoment auf 210 Nm hebt. Diese Unterstützung überbrückt das Turboloch, trotzdem macht auch dieser Dreizylinder mit schnellem Schalten am meisten Fahrspaß.

Das ist mit dem 155 PS und 240 Nm mobilisierenden Topmotor, dessen Startergenerator 16 PS beisteuert, auch noch so, weil der Benziner bei niedrigen Drehzahlen noch nicht ganz wach ist. Ein Leisetreter ist er auch nicht, aber drehfreudig und quirlig.

Sparsamer Diesel

Dieselkritik hin, Dieselzukunft her – der Diesel bleibt auch im Ford Puma der Favorit der Langstreckenfahrer:innen. Kein Benziner fährt sich über lange Strecken sparsamer. Der durchzugsstarke und elastische 1,5-Liter-Vierzylinder, der auch im Puma 120 PS leistet, ist ein alter Bekannter aus dem Fiesta, hängt gut am Gas und zieht deutlich kraftvoller an als jeder Benzinmotor.

Leichtgängige Lenkung

Der Ford Puma lenkt sich mit der elektro-mechanischen Servolenkung sehr leichtgängig und präzise. Er liegt sicher, wankt kaum in schnellen Kurven, lässt sich mit dem Fahrmodusschalter (Serie) an die Fahrsituation anpassen und besitzt einen guten Geradeauslauf. Nur im Gelände ist der Puma nicht zuhause, denn der für den Ford EcoSport angebotene Allradantrieb steht hier nicht im Angebot.

Wer gerne etwas sportlicher fährt, bestellt die ST-Line. Hier kommt der Wagen mit strafferer Federung und weniger Seitenneigung in der Kurve.

Der Wagen bietet 5 Fahrmodi an: „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „Unbefestigte Straßen“. Diese Modi passen das Ansprechverhalten, die Lenkung und das Schaltverhalten an den gewünschten Fahrstil an.

Platz und Praxistauglichkeit

Achtung! Es wird eng – zumindest für große Menschen auf der Rückbank. Sitzen drei Passagier:innen nebeneinander, wird es kuschelig. Ist man groß, zieht man beim Einstieg hinten den Kopf ein und genießt nicht so viel Kopffreiheit wie vorne. Dafür sitzt man hier mit mehr Beinfreiheit als im Fiesta.

Typisch SUV sind die erhöhte Sitzposition und der bequeme Einstieg im 1,53 Meter hohen SUV vorne. Die serienmäßigen Sportsitze bieten guten Seitenhalt und sind kommod. Wer möchte, kann die Sitze gegen Aufpreis mit einer Massagefunktion aufpäppeln. Ein spannendes Gimmick, jedoch sicher nicht notwendig! Sinnvoller sind da die Reißverschlüsse am Sitzbezug: Fahrende können die Bezüge abmachen und in die Waschmaschine stecken.

Clever Platz geschafft!

Obwohl die Rückbank im Puma nicht wie zum Beispiel beim VW T-Cross verschoben werden kann, ist der Kofferraum relativ groß. Mit 465 Litern Stauvolumen und bis zu 1.216 Litern auf der ebenen Ladefläche, wenn die im Verhältnis 60:40 geteilte Rückbank umgeklappt ist, liegt der Ford Puma in seiner Klasse im oberen Bereich. Und auch beim Gewicht fällt die maximale Zuladung hoch aus.

Für mehr Komfort beim Beladen sorgt die sensorgesteuerte Heckklappe. Besonders praktisch ist die 80 Liter fassende, auswaschbare Ford Megabox, die sich unterhalb vom  Kofferraumboden befindet. Die Box ist zudem mit einem Stöpsel ausgestattet, über den Wasser auf die Straße abgelassen werden kann. Dadurch eignet sich das Extrafach besonders gut für schmutzige, nasse Schuhe.

Genügend Ablagen stehen auch im Innenraum zur Verfügung. Die Bedienung, eine Problemzone einiger früherer Ford Modelle, gelingt intuitiv und die Materialqualität wirkt, bis auf ein paar Hartplastikteile, wie von Ford gewohnt. Das gilt auch fürs Fahrwerk.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Steigt man im Ford Puma ein, erinnert im Cockpit vieles an den Fiesta. Etwas ist jedoch ganz neu: das Digitaldisplay. Das 12,3-Zoll-Instrumentendisplay, das ab dem Ausstattungslevel ST-Line Serie ist, lässt sich personalisieren und informiert neben den Standardwerten wie Tempo, Drehzahl, Tankstand und Reichweite auch über das Gelände, wenn der Offroadmodus aktiv ist. Wer einen Benziner mit Mildhybridantrieb kauft, erhält hier zudem Informationen über das Zusammenspiel des Hybrid-Ensembles.

Über den 8-Zoll-Zentralbildschirm werden das Audiosystem und die Navigation gesteuert. Mit „Hey Ford“ und allzu freien Formulierungen kann man der Spracherkennung noch nicht kommen, modernes Equipment wie eine induktive Ladestation für das Smartphone hat der Puma aber mit an Bord. Genauso finden sich auch die Smartphone-Anbindungen Apple Car Play und Android Auto im Programm.

Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Abgasnorm

Im kombinierten Verbrauch, der zwischen 4,3 und 5,0 Litern/100 km Super in der Werksangabe und bei ein, zwei Litern mehr in der Praxis liegt, macht es nur einen minimalen Unterschied, ob man sich für den Einstiegsbenziner oder die beiden Hybridmotoren entscheidet. Das Tankvolumen von 42 Litern hält hier ungefähr gleich lang. Ihre Vorteile spielen die zwei Hybridmotoren vor allem im Stadtverkehr aus, wo sie durch frühes Abschalten schon beim Ausrollen vor der Ampel und durch die Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation) beim Verzögern Kraftstoff einsparen.

Der Diesel glänzt hingegen mit Drehmoment, das sich gerade im unteren Drehzahlbereich spritzig fährt, selbst wenn bei höheren Drehzahlen ein weiterer Leistungsschub ausbleibt. Das sorgt nicht nur für ein ordentliches Temperament, sondern für Verbrauchswerte, die in der Praxis bei rund fünf, sechs Litern Diesel liegen dürften.

Sicherheit und Schutz

Immer mit an Bord: Ein Fahrspur-Assistent inklusive eines Fahrspurhalte-Assistenten und Live-Traffic Verkehrsinformationen, damit Fahrer:innen immer den richtigen Weg finden. Der Fahrspur-Assistent verfügt über einen Müdigkeitswarner, der das Fahrverhalten der Fahrer:innen analysiert und Unstimmigkeiten bemerkt. Fällt dem System eine ungewöhnliche Veränderung des Stils auf, rät er zu einer Pause.

Wer möchte, kann seinen Wagen mit dem Ford-Co-Pilot360 ausstatten. Dann kommt der Puma mit adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion, der das Auto auf die Geschwindigkeit des voranfahrenden Fahrzeugs einstellt. Darüber hinaus sind hier der Pre-Collision-Assist, der Ausweichassistent und der Fahrspur-Pilot enthalten. Während der Pre-Collision-Assist Zusammenstöße verhindern soll, hält der Fahrspur-Pilot das Fahrzeug auf der Fahrbahn und der Ausweichassistent kann das Auto automatisch ausweichen lassen, wenn Fahrer:innen ihren Einsatz verpassen. Dennoch stellen diese Sicherheitssysteme keine eigenständigen Fahrer:innen dar, sie dienen lediglich als Unterstützung.

Auch beim Parken können sich Fahrer:innen unter die Arme greifen lassen: der Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion (Active Park Assist) erkennt ausreichend große Parklücken und manövriert den Wagen auf den gewählten Parkplatz. Fahrer:innen müssen den Vorgang lediglich mit Bedienen von Gas, Bremse und Ganghebel unterstützen.

Gute Sicherheit fährt immer mit. Im Euro NCAP-Crashtest, in dem das Crashverhalten der Karosserie und die Sicherung durch die Fahrassistenten bewertet wird, erhielt der Ford Puma die Maximalwertung von fünf Sternen.

Zuverlässigkeit und Probleme

In der Theorie könnte der Ford Puma davon profitieren, dass er auf der gleichen Plattform steht wie der Ford Fiesta. Doch in der Praxis hat das keine Vorteile für die Zuverlässigkeit gebracht. Insgesamt vier Rückrufaktionen musste Ford für den Puma seit Modellstart durchführen. Die gute Nachricht ist, dass mittlerweile die Kinderkrankheiten des Pumas behoben sein dürften.

Bei Modellen im Bauzeitraum von November 2019 bis Januar 2020 gab es Probleme mit der Befestigung des Airbags am Lenkrad. In einem ähnlich Zeitraum hatten auch die Mild-Hybrid-Antriebe ein Problem, weil die entsprechende Batterie nicht mit dem korrekten Drehmoment befestigt wurde und es zu einer mangelhaften elektrischen Verbindung oder Überhitzung kam.

Direkt im Anschluss gab es 2020 ein weitere Sorgen für die Mild-Hybrid-Motoren, diesmal aufgrund eines falschen Drehmoments an der elektrischen Erdung.

Vom letzten Rückruf waren Modelle über einen größeren Bauzeitraum von Juli 2019 bis Februar 2021 betroffen, bei denen ein Software-Problem mit dem Notrufsystem bestand.

Ford Puma FAQs

Der Ford Puma wird, wie der EcoSport, von Ford Romania im Werk in Craiova, Rumänien, gefertigt.

Beim Ford Puma Hybrid handelt es sich um einen sogenannten Mild-Hybriden. Bei dieser Technologie befindet sich eine 48-Volt-Batterie im Auto. Diese wird beim Abbremsen durch Rekuperation geladen und unterstützt den Motor beim Beschleunigen mit Energie. Dadurch sollen Emissionen verringert sowie Leistung und Effizienz verbessert werden. Alleinig mit Elektroantrieb kann das Auto aber nicht gefahren werden.

Obwohl der Ford Puma in den 1990er Jahren bereits als Sportcoupé auf den Markt kam, ist er mittlerweile in der Kategorie SUV anzusiedeln. Das Fahrzeug baut auf der Fiesta-Plattform auf und gilt auf Grund seiner Größe und dem hohen Dach als Crossover-SUV.

Im Gegensatz zum SUV Ford EcoSport, gibt es den Ford Puma nicht mit Allradantrieb. Es gibt aber den Fahrmodus "Unbefestigte Straßen", der das Auto offroadtauglicher machen soll. Bei diesem Modus zeigt dann auch das Display Informationen zum Gelände an.

Bei carwow.de beginnt der Ford Puma bei 21.041 Euro. Damit ist er fast 1000 Euro günstiger als sein Konkurrent VW T-Roc.

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