💌 Liebe Almut, in den vergangenen 10 Jahren warst Du ein unverzichtbarer Teil der FMB-Familie und hast die Messe nicht nur geprägt, sondern auch mit Deiner freundlichen und kollegialen Art auf so vielen Ebenen bereichert. Wir danken Dir von Herzen für die großartige Zusammenarbeit, die stets auf Augenhöhe und voller Vertrauen war. Dein Engagement und Deine positive Ausstrahlung werden uns wirklich fehlen. Gleichzeitig freuen wir uns auf die neue Form unserer Partnerschaft und sind sicher, dass wir weiterhin gemeinsam Großartiges erreichen werden. Das gesamte FMB-Team wünscht Dir für Deinen neuen Weg alles erdenklich Gute, viel Erfolg und Freude bei Deinen Aufgaben. Wir sehen Dich allerallerspätestens im November 2025 in Bad Salzuflen wieder – zur 20. Jubiläums-FMB!
Der owl maschinenbau e. V. ist ein Teil meines Lebens, seit es den Verein gibt. Meine Mutter, Imke Rademacher, hat den Verein von Anfang an mit aufgebaut und geprägt. Schon als Teenager – 2003 war ich 16 Jahre alt – hat sie mich zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen und Messen des Vereins mitgenommen. (DANKE dafür!) Ich habe den Verein damals schon geliebt. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir meine Rolle als Hostess auf der Hannover Messe, wo ich jedes Jahr mit demselben Spruch auf Besucher zuging: „Darf ich Ihnen ein Bonbon aus Ostwestfalen-Lippe anbieten? Gerne. Wissen Sie denn auch, wo die Region liegt und was sie besonders macht?“ Jahre später – eher über Umwege – wurde ich Projektleiterin für das Projekt „Arbeit 4.0“. Gemeinsam in einem großartigen Team haben wir an Lösungen für die Arbeitswelt der Zukunft gearbeitet. Direkt im Anschluss durfte ich die Leitung des Vereins übernehmen. Mit noch nicht einmal 30 Jahren, als Geisteswissenschaftlerin und Frau. Das mögen auf den ersten Blick nicht wie die klassischen Voraussetzungen für die Rolle einer Netzwerkchefin im ostwestfälisch-lippischen Maschinenbau sein. Doch der Vorstand, das Team in der Geschäftsstelle und die Mitglieder des Vereins haben von Anfang an hinter mir gestanden. Gemeinsam haben sie es mir leicht gemacht, meinen Teil zur Entwicklung des Vereins beizutragen. In vergangenen fast zehn Jahren ist so viel passiert: 💡Wir haben viele neue Mitglieder gewonnen, so dass wir nun weit über 230 sind, 💡haben unser Logo und Profil erneuert, 💡haben innovative Projekte wie Open Innovation City , CE:FIRE zirkulär.frugal.regenerativ, CirQualityOWL plus und DIPAQ gestartet und damit die Themen Open Innovation, Kreislaufwirtschaft, frugale Innovationen, Fachkräftemangel, Weiterbildung uvm. vorangebracht, 💡haben unsere Kampagne „Wirtschaft für Demokratie“ ins Leben gerufen, 💡unzählige Unternehmensbesuche, Kongresse, Arbeitskreise und Foren organisiert, 💡und eine weltweite Pandemie überstanden, indem wir uns immer wieder neu erfunden haben. 🚀 Nun ist für mich die Zeit gekommen, weiterzugehen und neue Horizonte zu erkunden. Ich tue das in dem Wissen, dass Veränderung wichtig ist, um sich weiterzuentwickeln. Aber glaubt mir – dieser Schritt fällt mir unglaublich schwer. Der owl maschinenbau e. V. wird immer einen Platz in meinem Herzen haben. Ein Verein, dem ich so viel zu verdanken habe und der so wertvoll ist, weil die Menschen darin so besonders und offen sind. Macht bitte weiter so! Das wäre die größte Freude für mich. Und habt Dank für alles! Danke für eure Offenheit, eure Neugier, eure Loyalität, eure Freude, eure Kritik, eure liebevollen Gesten und Geschenke in den vergangenen Wochen, eure Fragen und eure Ehrlichkeit... Das alles ist ein echter Schatz. Ein letzter Hinweis noch: Wir sehen uns im neuen Jahr wieder – denn ich bleibe dem Netzwerk erhalten. Wohin es mich zieht? Das verrate ich im Januar. 😊 #gemeinsamstaerker