„WFBB Arbeit - Alles im Blick“

„WFBB Arbeit - Alles im Blick“

Das Jahr neigt sich dem Ende zu – mit dieser letzten Ausgabe unseres Newsletters in 2024 präsentieren wir Ihnen einen Rückblick für Dezember 2024 mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Informationen rund um das Gewinnen, Integrieren und Weiterbilden von Fach- und Arbeitskräften.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit, frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr.

Freuen Sie sich auch im Jahr 2025 auf wertvolle News, wichtige Termine und Informationen. Wir halten Sie regelmäßig auf dem Laufenden!

 

Ausbildungsmarkt 2024 stabil, jedoch konjunkturelle Schwäche bereits erkennbar

Die Erhebung des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) über die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge wird jährlich in Zusammenarbeit mit den für die Berufsausbildung zuständigen Stellen durchgeführt. Dabei werden die Ausbildungsverträge berücksichtigt, die in der Zeit vom 1. Oktober des Vorjahres bis zum 30. September des Erhebungsjahres neu abgeschlossen wurden. Laut der BIBB-Erhebung wurden im Ausbildungsjahr 2024 insgesamt 486.711 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen, was einem Rückgang von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen stieg um 0,8 Prozent auf 557.100, während das Angebot um 1,2 Prozent auf 556.100 zurückging. Die Anzahl unversorgter Bewerber stieg um 18,1 Prozent auf 31.200, während die Anzahl unbesetzter Stellen um 4.000 auf 69.400 zurückging, was einem Rückgang von 5,5 Prozent entspricht.

Damit besteht nach wie vor das Problem, das Ausbildungsangebot der Betriebe und die Nachfrage der Jugendlichen zusammenzuführen. Weitere Informationen

 

Öffentliche Bildungsausgaben 2023 gestiegen

Laut Statistisches Bundesamt (Destatis) , stiegen im Jahr 2023 die Bildungsausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden auf über 185 Milliarden Euro an, was einem nominalen Anstieg von 4,4 Prozent oder 8 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Umgerechnet auf die Gesamtbevölkerung gaben die öffentlichen Haushalte damit im Jahr 2023 insgesamt 2.200 Euro je Einwohnerin und Einwohner für Bildung aus (2022: 2.100 Euro), bezogen auf die Einwohnerinnen und Einwohner unter 30 Jahren waren es 7.200 Euro (2022: 7.000 Euro). Der Anteil der öffentlichen Bildungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank jedoch auf 4,5 Prozent im Jahr 2023, verglichen mit 4,6 Prozent im Vorjahr. Weitere Informationen

  

Hochschulstatistik Wintersemester 2024/25

Im Wintersemester 2024/25 sind nach ersten Schätzungen des Amt für Statistik Berlin-Brandenburg insgesamt 200.527 Studierende an den Hochschulen in Berlin und 52.216 Studierende an den Hochschulen in Brandenburg eingeschrieben, entweder als Haupt- oder Nebenhörer. Die Anzahl der Studierenden in Berlin bleibt im Vergleich zum letzten Wintersemester nahezu konstant (+87), während sie in Brandenburg um 1,5 Prozent (+748) ansteigt.

Der Anteil der ausländischen Studierenden beträgt in Berlin 24,6 Prozent und hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht (24,1 Prozent). In Brandenburg steigt er von 23,4 Prozent auf 26,1 Prozent.

In Berlin sind 61,3 Prozent der Studierenden an den 12 Universitäten eingeschrieben, 35,6 Prozent an den 32 Fachhochschulen und 3,0 Prozent an den 5 Kunsthochschulen. In Brandenburg sind 65,1 Prozent der Studierenden an den 6 Universitäten eingeschrieben und 34,9 Prozent an den 14 Fachhochschulen. Weitere Informationen

 

Schwerbehinderung hat oft gravierende Folgen für den weiteren Erwerbsverlauf

Im vorliegenden Kurzbericht werden die Auswirkungen des Auftretens einer schweren Behinderung auf den beruflichen Werdegang eines Einzelnen anhand empirischer Analysen dargestellt. Auf Basis von administrativen Daten der Bundesagentur für Arbeit für Arbeit aus der Beschäftigungsstatistik der schwerbehinderten Menschen (BsbM), die mit den Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) des IAB verknüpft wurden, werden in den Analysen Personen betrachtet, die im Laufe ihres Erwerbslebens eine Schwerbehinderung erfahren haben, diese vom Versorgungsamt anerkennen ließen und dem Arbeitgeber meldeten. Dadurch können Mechanismen wie Anpassungen der Arbeitszeiten, berufliche Veränderungen oder Gründe für den Austritt aus dem Arbeitsmarkt untersucht werden. Weitere Informationen

 

wbmonitor-Umfrage 2023: Moderate Wirtschaftsstimmung in der Weiterbildungsbranche

Trotz steigender Kosten und einer eher verhaltenen Nachfrage war das wirtschaftliche Umfeld in der Weiterbildungsbranche im Jahr 2023 moderat positiv. Stark nachgefragt waren Integrationskurse aufgrund des hohen Zustroms von ukrainischen Geflüchteten. Dies zeigen die Ergebnisse der wbmonitor-Umfrage "Energiekrise und ökologische Transformation" des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und Deutsches Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. .

Im Jahr 2023 stieg der wbmonitor-Klimawert für alle Weiterbildungsanbieter auf +22 Punkte an (Skala von -100 bis +100). Die zeigt, dass die Weiterbildung trotz des stagnierenden volkswirtschaftlichen Trends eine wichtige Rolle bei der Bewältigung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Transformationsprozesse spielt. Vor allem Anbieter, die sich durch private Mittel von Teilnehmenden finanzierten, zeigten sich wirtschaftlich positiver gestimmt (Klimawert jeweils +31) als Einrichtungen, die überwiegend im Auftrag der Arbeitsagenturen bzw. Jobcenter (Klimawert -8) arbeiteten.

Eine wirtschaftliche Belastung stellten Preissteigerungen z.B. bei Energie, Sachmitteln, Dienstleistungen und Raummieten dar. Auch Investitionen in die Digitalisierung und Folgekosten aufgrund des Fachkräftemangels in der Weiterbildung trugen zu den gestiegenen Ausgaben von Anbietern bei, auf die 58 % mit eigenen Preiserhöhungen reagierten. Weitere Informationen


Fehlende Fachkräfte gefährden die Energiewende

Die Energiewende in Deutschland könnte durch Personalengpässe gebremst werden: Laut der neuen Studie "Fachkräftebedarf und Fachkräftegewinnung in der Transformation" werden bis zum Jahr 2030 mehr als eine halbe Million Fachkräfte benötigt, um den Ausbau der Kernbranchen Solar, Wind und Wasserstoff voranzutreiben und das ehrgeizige Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen.

Ein weiterer entscheidender Aspekt bei der Bewertung des Fachkräftemangels ist das Anforderungsniveau der gesuchten Fachkräfte. Die Analyse hat ergeben, dass für eine erfolgreiche Bewältigung der Transformation insbesondere Personen auf dem Fachkräfteniveau (Abschluss einer zwei- bis drei- und dreieinhalbjährigen Berufsausbildung) sowie Spezialist/-innen (Personen mit einer beruflichen Fortbildung oder Bachelor-Abschluss) gesucht werden. Rund 60 Prozent der gefragten Berufe entfallen auf diese Anforderungsniveaus. Weitere Informationen


Investitionen in die Sozial- und Wissenschaftsinfrastruktur Brandenburgs

Die Interministerielle Arbeitsgruppe (IMAG) der Landesregierung zur Lausitzer Strukturentwicklung hat fünf weitere Projekte mit einer Gesamtinvestitionssumme von über 110 Millionen Euro genehmigt. Unter diesen befinden sich ein Ausbildungszentrum und ein Hort im Landkreis Elbe-Elster, eine neue Kindertagesstätte im Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie Neubauten für die Fraunhofer-Gesellschaft und die Leibniz-Gemeinschaft in Cottbus. Diese Vorhaben haben sich erfolgreich im Werkstattprozess der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH qualifiziert und können nun Förderanträge bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) stellen. Insgesamt wurden bereits 81 Strukturstärkungsprojekte durch die IMAG bestätigt. Weitere Informationen


IW-Weiterbildungserhebung 2023. ökologische Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Weiterbildung

Laut der Erhebung des Institut der deutschen Wirtschaft (IW) können 28 Prozent der Unternehmen als etablierte Nachhaltigkeitspraktiker betrachtet werden, da sie bereits seit vielen Jahren Maßnahmen zur ökologischen Nachhaltigkeit umsetzen. 45 Prozent der Unternehmen gelten als Nachhaltigkeits-Newcomer, die erst kürzlich begonnen haben, nachhaltiger zu handeln. Die verbleibenden 27 Prozent setzen bisher nur erste nachhaltige Maßnahmen um und werden daher als Nachhaltigkeitsnachzügler eingestuft.

In der vorliegenden Studie werden zwei zentrale Faktoren untersucht, die die ökologische Nachhaltigkeit fördern: Weiterbildung und Digitalisierung. Unternehmen, die bereits nachhaltige Praktiken etabliert haben oder diese weiter ausbauen wollen, können besonders positive Effekte auf ihre Nachhaltigkeit erzielen, wenn sie in die Weiterbildung ihrer Belegschaft investieren. Diese Unternehmen nutzen oft digitale Technologien oder wissen, dass die Digitalisierung nachhaltige Geschäftsprozesse erleichtern kann. Im Gegensatz dazu investieren Nachhaltigkeitsnachzügler weniger in die Vermittlung von Kompetenzen im Bereich ökologischer Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Dadurch werden Potenziale nicht vollständig ausgeschöpft, um das Wissen der Mitarbeiter und die Digitalisierung zur Förderung von Nachhaltigkeit im Unternehmen zu nutzen. Weitere Informationen


Aktuelles aus der Förderlandschaft


Neuer Förderaufruf für INQA-Experimentierräume

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales s hat einen neuen Förderaufruf für die INQA-Experimentierräume veröffentlicht. Der Titel: "Mit mehr Vielfalt zu einer erfolgreichen Fachkräftesicherung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)". Ziel ist es, in betrieblichen Experimentierräumen Ansätze für eine vielfältige und inklusive Unternehmenskultur zu erproben, insbesondere mit Blick auf ältere Beschäftigte und die Integration ausländischer Fachkräfte. Von den Lösungen sollen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) profitieren. Unternehmen, Organisationen und Verwaltungen können bis zum 31. Januar 2025 ihr Interesse bekunden. Weitere Informationen 


Förderung von Transformationsprojekten im Rahmen des Programms „Nachhaltig im Beruf – zukunftsorientiert ausbilden“

Mit der nun veröffentlichten zweiten Förderrichtlinie werden erneut Fördermittel für das Programm "Nachhaltig im Beruf – zukunftsorientiert ausbilden" (NIB) bereitgestellt. Gefördert werden Projektvorhaben, die über innovative Qualifizierungsansätze die sozial-ökologische Transformation in Betrieben vorantreiben. Der Fokus liegt dabei auf den Transformationsbereichen Energiewende und Kreislaufwirtschaft. Die Förderung richtet sich unter anderem an Kammern, Verbände, Bildungsträger, Vereine, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Diese können sich bis zum 15. Februar 2025 mit zukunftsweisenden Projektideen bewerben. Weitere Informationen

 

rückenwind³ für Vielfalt, Wandel und Zukunftsfähigkeit in der Sozialwirtschaft

Der 6. Förderaufruf für das ESF Plus-Programm rückenwind³ startet am 6. Januar 2025 und läuft bis zum 28. Februar 2025. Das Programm rückenwind³ zielt auf die Fachkräftesicherung in sozialen Berufsfeldern, mit besonderem Fokus auf die Herausforderungen des demografischen und digitalen Wandels. Handlungsansatz des Programms ist die Anpassung von Strukturen und Kulturen in Organisationen und Unternehmen der gemeinnützigen Sozialwirtschaft, in Verbindung mit der Etablierung flexibler und zielgruppenspezifischer Angebote zur Kompetenzanpassung für die Beschäftigten. Weitere Informationen


Förderung erwachsener Lernender mit dem Erasmus+ Aufruf 2025 - Programmleitfaden

Erasmus+ bietet Erwachsenen jeden Alters die Möglichkeit, ihren Horizont zu erweitern und sich durch einen Lernaufenthalt im Ausland weiter zu entwickeln. Aufgrund des Erfolgs des Programms wurde ein spezielles Handbuch herausgegeben, das Organisationen bei der Planung und Durchführung von Lernaufenthalten im Ausland für erwachsene Lernende unterstützt. Diese neue Ressource wird Organisationen helfen, den nächsten Schritt in der Gestaltung der Erwachsenenbildung zu gehen. Weitere Informationen


Linktipps 


Lebenskarte Eigenständigkeit

Eigenständig und selbstbestimmt leben ist eine Herausforderung. Mit der Lebenskarte wurde vom Center for Responsible Research and Innovation CeRRI des Fraunhofer IAO ein digitales Tool entwickelt, dass Orientierung bei wichtigen finanziellen Entscheidungen von der Berufswahl bis zur Altersvorsorge bietet und mögliche Konsequenzen hinsichtlich Einkommen und finanzieller Absicherung aufzeigt. Praktische Informationen und Rechner unterstützen die Planung der finanziellen Zukunft. Weitere Informationen

 

Daten-Navigator für die Themen Bildung, Wissenschaft und Innovation

Mit dem neuen Daten-Navigator des Stifterverband können Interessierte Daten zu den Themen Bildung, kollaborative Forschung oder Innovation durchsuchen, empirische Erkenntnisse in aktuellen Analysen finden und entsprechende Entwicklungen verfolgen. Auf der Plattform werden eigene Daten sowie Daten von anderen Institutionen wie dem Statistischen Bundesamt an einem zentralen Ort zusammengeführt, um Analysen zu spezifischen Fragestellungen zu ermöglichen. Weitere Informationen

 

Digitales Selbstlernangebot zur Schriftsprachförderung

Arbeitszeit und Wohnort hindern manche daran, Lesen und Schreiben mit #ABCforJobs zu lernen – das digitale Angebot bietet hier die nötige zeitliche Flexibilität. Voraussetzung für die Teilnahme an den digitalen Trainings ist, dass Deutsch gesprochen und verstanden werden kann und die Personen das Alpha-Level 3 oder 4 haben. Die Online-Trainings sind kostenlos und werden durch eine wöchentliche digitale Sprechstunde ergänzt. Weitere Informationen


Literaturtipps


PIAAC2023-Studie

Erwachsene in Deutschland erzielen im internationalen Vergleich überdurchschnittliche Ergebnisse in den Bereichen Lesen, Alltagsmathematik und adaptives Problemlösen. Die Lese – und alltagsmathematischen Kompetenzen in Deutschland sind im Vergleich zum ersten PIAAC Zyklus vor rund zehn Jahren im Mittel stabil geblieben. Die Heterogenität der Kompetenzen in der Bevölkerung ist über die letzte Dekade jedoch leicht gestiegen. Jeder fünfte Erwachsene in Deutschland zeigt nur geringe Lese- und Alltagsmathematikkompetenzen sowie adaptive Problemlösungsfähigkeiten. Die Studie, für die das Bundesministerium für Bildung und Forschung unter Beteiligung des Bundesministerium für Arbeit und Soziales federführend verantwortlich ist, zeigt eine starke Koppelung zwischen der sozialen Herkunft und den erreichten Grundkompetenzen. Weitere Informationen

 

Lernreport 2024: Was treibt Menschen in Deutschland zum Lernen an?

Der Lernreport der IU Internationale Hochschule untersucht die Motivation, Lernmethoden und Ziele von Menschen in Deutschland. Laut der repräsentativen Studie lernen gegenwärtig 72,1 Prozent der Bevölkerung; vor allem aus Neugier und dem Wunsch, Neues zu entdecken. Besonders wichtig sind praxisnahe und langfristige Lernerfolge, wobei digitale Technologien wie Künstliche Intelligenz immer wichtiger werden. Weitere Informationen

 

KI-Kompetenzen: tendenziell steigende Nachfrage in Stellenanzeigen

In den letzten Jahren gab es eine Vielzahl von Innovationen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). Die öffentliche Debatte schwankt zwischen der Befürchtung, dass zukünftig viele Arbeitsplätze nicht mehr von Menschen erledigt werden und verloren gehen und der Hoffnung, dass neue Möglichkeiten für qualitativ hochwertige Arbeitsplätze entstehen. In einer Studie untersuchen Forscher des Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung u. a. anhand einer Analyse von Stellenanzeigen aus den Jahren 2015 bis 2019, wie sich KI-Technologien in dieser frühen Phase bereits auf die Arbeitsnachfrage und die Beschäftigung auf Betriebsebene auswirkten. Weitere Informationen


Erfolgsfaktoren gelingender doppelter Transformation

Nachhaltigkeit und Digitalisierung strategisch kombinieren kann doppelten Erfolg bringen: Laut einer Untersuchung der Bertelsmann Stiftung und des Fraunhofer IAO können mittelständische Unternehmen, die beide Transformationen koordiniert angehen, nicht nur Spitzenreiter in ihrer Branche werden, sondern auch Wettbewerbsvorteile erlangen und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen. Dadurch leisten sie einen Beitrag zum Erhalt von guten Lebens- und Umweltbedingungen. Zwar gibt es nicht den einen Königsweg für die doppelte Transformation von Nachhaltigkeit und Digitalisierung in Unternehmen. Klar ist aber, dass ein deutliches Bekenntnis der Geschäftsführung und der Wille, die Mitarbeitenden einzubinden, wichtige Erfolgsfaktoren für den Mittelstand sind. Weitere Informationen


Lehrkräftetrichter im Ländervergleich

Eine exzellente Lehramtsausbildung ist langfristig ein Schlüsselfaktor im Kampf gegen den massiven Lehrkräftemangel. Bei dem aktuellen Bedarf ist der Schwund an potenziellen Lehrkräften vor allem während der Studienzeit bundesweit zu hoch. Mehr als 40 Prozent der Studierenden orientieren sich vor allem in den ersten Semestern noch einmal neu. Dabei gibt es gravierende regionale Unterschiede. Für schnelle Lösungen haben sich Seiten- und Quereinstiege als Normalfall etabliert. Die Analyse des Stifterverband ermöglicht erstmals einen transparenten Bundesländer-Vergleich zu Schwund und Zuwachs angehender Lehrkräfte während der einzelnen Etappen der Lehrkräftebildung. Weitere Informationen




Ausblick - Veranstaltungen Januar 2025 

  • 11.01.2025 JuBi – Die JugendBildungsmesse, Berlin
  • 16.01.2025 Stuzubi Digital: Studium und Berufe mit Zukunft
  • 22.01.2025 Online-Workshop "Wie finde ich Fachkräfte und stärke unternehmerische Kompetenzen?"
  • 22.-24.01.2025 2025 Jobs & Karriere, Berlin
  • 23.01.2025 Bundesweiter Fernstudientag
  • 24.01.2025 Internationaler Tag der Bildung
  • 25.01.2025 28. Eberswalder Berufemarkt

 Weitere Termine finden Sie im Veranstaltungskalender von WFBB Arbeit.

Heiko Kolz

🛠 Wirtschaftsmacher 🤝 Verbindungen schaffen, die was bewegen 🏗️ Zukunftsorte gestalten 🎤 Keynotes New Work 📈 Zahlenjunkie 🎙️ Podcast-Gast ❤ PEOPLE PLACES PURPOSE

2 Wochen

Interessante Zahlen, wie ich finde 😉 Wir bauen Zukunft eG

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