Review | Erfahrungsaustausch Sozialbetriebe Im vorweihnachtlichen Setting findet heute im Rahmen der Richtlinie „Sozialbetriebe“ ein Erfahrungsaustausch bei der GAG Klausdorf gGmbH in Ludwigsfelde statt. Dabei kommen alle Projektträger zusammen, um ihre bisherigen Erkenntnisse und Herausforderungen aus der neuen Förderperiode des ESF+ zu teilen und gemeinsam zu diskutieren. In praxisnahen Berichten sprechen die Träger über ihre Erfahrungen und beleuchten die herausfordernden Rahmenbedingungen der Förderung. Ein besonderes Highlight ist die Vorstellung des neuen Trägers MUG Brandenburg e.V. aus der Uckermark, der sein Konzept präsentiert. Wir sind gespannt auf die wertvollen Impulse und einen regen Austausch – und freuen uns, zu Gast bei der GAG Klausdorf zu sein! #sozialbetriebe #esfinbrandenburg #esf+ #mwae #wfbbarbeit
Beitrag von WFBB Arbeit - Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH
Relevantere Beiträge
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Wir können diesen Förderaufruf nur empfehlen! Machen Sie mit und wenn noch Zweifel bestehen, sprechen Sie mich gerne an! #wandelderarbeit #esf
Am 06.01.2025 startet der 6. Förderaufruf der ESF-Sozialpartnerrichtlinie "Wandel der Arbeit sozialpartnerschaftlich gestalten: weiter bilden und Gleichstellung fördern" In diesem Rahmen bieten wir ab der kommende Woche wieder unsere Informationsveranstaltungen an, auf denen Vorhabeninteressierte alles rund um Fördermöglichkeiten und -voraussetzungen erfahren können. Zur Anmeldung geht es gleich hier lang ⬇️ https://lnkd.in/ep5B6uVa Wir freuen uns auf Sie!
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Heute für RuhrFutur gGmbH beim Fachkongress #Familienzentren. Zum Abschluss bei der Podiumsdiskussion u.a. mit Frau Ministerin Paul Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. Fazit: Familienzentren sind wertvolle Knotenpunkte im Sozialraum - es braucht eine umfassende multiprofessionelle Zusammenarbeit aller beteiligter Akteure sowie koordinierender Stellen, um die Chancen dieser Knotenpunkte voll auszuschöpfen. Und: wie immer gibt es noch viel zu tun, um trotz Personalmangel und fehlenden Finanzmitteln Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit zu erreichen.
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Gestern tagte die AG Freiwilligendienste des Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE), dem die Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland angehört, beim NABU e.V.. Neben dem kollegialen Fachaustausch im Bereich der nationalen und internationalen Freiwilligendienste sprachen wir mit Vertreter*innen des Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement zu den Themen: - Freiwilligendienste als ein zentrales Element der Demokratiebildung - Haushaltsplanung 2025 und Abwenden von Kürzungen - Freiwilligendienste 2030: Position der verbandlich organisierten Zivilgesellschaft und Zentralstellen der Freiwilligendienste Die Wirksamkeit und und Qualität von Freiwilligendiensten wurde von politischen Vertreter*innen ausdrücklich betont. Jedoch wurde auf die Herausforderungen der Haushaltsdebatten hingewiesen. Das heißt, es braucht weiter Lobbyarbeit auf allen Ebenen, um noch mehr Menschen den Zugang zu Freiwilligendiensten zu ermöglichen. #Freiwilligendienste #Qualität #Bildung (Foto: BBE)
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🆕Was gerade auch los ist: Ein neuer Job in einem neuen Programm in einem neuen Netzwerk. Weiterhin mit großartigem Team und toller Arbeitgeberin. Die Zeiten sind spannend und ich freue mich, mich wieder tiefer in der Herausforderungen und Strukturlösungen kommunaler Integrationsarbeit einzuarbeiten. Gerade beschäftigt mich vor allem, was wir und Kommunen aus den Jahren 2015 ff und der Ankunft von Geflüchteten aus der Ukraine wirklich gelernt haben. Was sind eure wichtigsten Lernmomente in Bezug auf kommunale Integration?
🔜 Bald wird es ganz FaBERhaft, doch noch wird hinter den Kulissen gearbeitet. Die DKJS möchte Kommunen stärken und Bildungsbeteiligung sowie Chancengerechtigkeit verbessern. Mit der Fachstelle „Bildung | Entwicklung | Raum | Integration | Demokratie“, kurz #FaBER, bereitet sie zukünftig fachliche Expertise aus den Themenfeldern Raum, Integration und Demokratie auf und vermittelt sie an Mitarbeitende der regionalen Beratungsagenturen (#REAB) sowie der Kommunalverwaltung in (Bildungs-)Kommunen. Die Transferagentur für Großstädte in Trägerschaft der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung endete im Januar, ihre Arbeit jedoch nicht: Die „Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement“, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), ging im Februar in eine neue Phase und wir freuen uns mit #FaBER weiterhin Teil des Fachnetzwerkes zu sein. Aktuell erarbeitet sich das Team der Fachstelle die Themen. Das bedeutet Recherche, aber auch gemeinsam diskutieren und weiterdenken. Sie wollen schärfen, Top- und Unterthemen identifizieren und zukünftige Entwicklungen prognostizieren. Neben Inhalten und Ausrichtung entsteht aktuell auch der Webauftritt. Bis dahin meldet sich das Team von #FaBER regelmäßig über diesen Kanal. Auch ein Event für REABs und Kommunen ist im Mai zum Thema „Demokratie und Beteiligung“ geplant. Dranbleiben lohnt sich also. Team FaBERhaft: Anne Gebauer, Dr. Daniel März, Elmar Dörfers, Katja Geerdes, Lukas Röber, Markus Lindner, Nele Groth, Sabrina Dietrich, Tanja Scholz #dkjs #wirksamnahdran #KommunenStärken #Bildung #Demokratie #Integration #Entwicklung #RaumFürBildung #Demokratiebildung #Transferinitiative #Kommune #Bildungsmanagement #Beteiligung #Jugendbeteiligung
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Die Übernahme der Community Nurses (wenn auch nur teilweise) und die Unterstützung der Ehrenamtlichen durch Haftpflicht-/Unfallversicherung und Kilometergeld durch das Land Kärnten sind bedeutende Schritte. Um die Ehrenamtlichkeit noch weiter zu fördern, könnten weitere Elemente des Modells "Zeitpolster" übernommen werden, indem Zeitgutschriften für eine eigene Pflegebedürftigkeit gesammelt werden können. Insgesamt ist der Ausbau des Pflegenahversorgungssystems in Kärnten ein begrüßenswerter Schritt in die richtige Richtung. Diese Maßnahmen werden einen positiven Einfluss auf die Prävention von Pflegebedürftigkeit haben und damit zur Entlastung der gemeindenahen Pflege beitragen.
***pflege:news*** Kärnten ist in der Pflegenahversorgung ein Vorbild für Österreich Kärnten hat als erstes Bundesland ein präventives Pflegemodell in den Gemeinden eingeführt und damit einen bedeutenden Schritt gemacht. Schon fast 100 Gemeinden haben dieses Modell der Pflegenahversorgung umgesetzt. Ein zentraler Bestandteil dabei ist auch das ehrenamtliche Engagement. 📰Erfahren Sie mehr unter: https://lnkd.in/d65kymFK 💡Quelle: kleinezeitung.at
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+++ Neues von der Zukunftsregion Südniedersachsen +++ Im Februar kam die Steuerungsgruppe der Zukunftsregion Südniedersachsen bereits zum fünften Mal als Entscheidungsgremium zusammen. Die Key Points waren: Dr. Ulrike Witt, Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Braunschweig, ordnete das Förderprogramm „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ vor dem Hintergrund der EU-Regionalpolitik ein. Das Rückgrat bilden dabei zwei Fonds: der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und der Europäische Sozialfonds (ESF+). In der Onlinesitzung wurde die Förderwürdigkeit des Leitprojekts „KIAS – Koordinierungsstelle Inklusive Arbeit in Südniedersachsen“, für das die AWO Göttingen im Januar 2024 einen Projektantrag einreichte, positiv beschieden. Die Erstellung einer begleitenden Regionalstatistik für die Gebietskulisse der Zukunftsregion wurde beschlossen. Klaudia Silbermann, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Göttingen, hat dazu die Expertise des Statistik-Service Nordost zugesagt. Das Regionalmanagement wird den weiteren Prozess koordinieren. Hier geht es zum gesamten Beitrag mit mehr Informationen: https://bit.ly/3wNVVIn #SüdniedersachsenStiftung #Südniedersachsen #ZukunftsregionSüdniedersachsen #ZRS #Regionalentwicklung
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Bemerkenswert. Statt die Initiative von 94 durchaus bedeutenden Verbänden, Stiftungen und Organisationen der Zivilgesellschaft einfach abtropfen zu lassen, lässt sich die #Kultusministerkonferenz auf den Prozess für einen Nationalen Bildungsdialog ein (https://lnkd.in/ezz5jadq). Darauf deuten zumindest die ersten (wenngleich vorsichtigen) Signale hin. Für mich ein weiterer Hinweis, dass innerhalb der KMK ein Kulturwandel längst eingesetzt hat.
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Community-Building-Ökosystem wie QOMUNITY gehen auch an die schwierigen Themen heran. Wie das im Sinne eines Change-Ansatzes ausschauen kann, zeigt Schleswig-Holstein mit Perspektiv-Kitas in Problemvierteln. Den Artikel dazu findet Ihr im Spiegel-Online: https://lnkd.in/gficp3Ai
Schleswig-Holstein plant Perspektiv-Kitas in Problemvierteln
spiegel.de
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Forschungen über Berufsverbände sind notwendig - so z.B. zu Organisationsgrad, Mobilisierungsgrad und Impact. Toll das der #DBSH - Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH) hierfür beforscht wird! #SozialeArbeit #Berufsverband #Gewerkschaft cc: #PolitischeSozialeArbeit
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Im Rahmen des Quartiersprojekts finden in den kommenden Wochen mehrere Bürgerwerkstätten statt, um die Einwohner aktiv in die Gestaltung ihrer Gemeinde einzubinden. Die Workshops bieten die Möglichkeit, Ideen zur Stärkung der sozialen Gemeinschaft sowie zur Zukunftssicherung in Bereichen wie Klimaanpassung und Katastrophenprävention zu entwickeln. Besonderes Augenmerk wird auf die Beteiligung der Jugend gelegt, unter dem Motto „Jugend macht Zukunft“. Junge Menschen sind die Gestalter von morgen, und ihre Perspektiven sind entscheidend, um die Gemeinde zukunftsfähig zu machen. 💡 Fokusthemen der Bürgerwerkstätten: - Was fehlt in der Ortsgemeinde? Was läuft gut? - Wichtige Ziele für die kommenden Jahre – insbesondere im Hinblick auf die Stärkung sozialer Strukturen und Jugendbeteiligung - Projektideen und Umsetzungsmöglichkeiten Die Bürgerwerkstätten dienen als Plattform, um gemeinsam Projekte und Lösungen zu entwickeln, die das Leben in der Gemeinde nachhaltig verbessern. Niederschwellige Angebote und Jugendprojekte stehen dabei besonders im Fokus.
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