Beitrag von webit! Gesellschaft für neue Medien mbH

Na, wer kennt sie noch…? Heute fast ausschließlich im Verkehrsmuseum anzutreffen oder – wie hier – kürzlich bei unseren Kolleginnen vom Bundesverband Parken e.V. in Köln gesehen: Die Parkuhr 🅿. Jahrelang gehörte der parktechnische Oldtimer in vielen 🏙 Städten zum Straßenbild. 10 Pfennig einwerfen, Knopf drehen, einkaufen gehen. Zur damaligen Zeit echtes Hightech, um öffentlichen Parkraum an der Straße automatisiert und nutzerfreundlich zu bewirtschaften. Inzwischen hat sich die Technologie natürlich weiterentwickelt - sowohl an den Straßen als auch insbesondere in den Parkgaragen. Statt münzbasierter Parkuhren und Ticket-basierter Kassenautomaten gibt es heutzutage Parkzeiterfassungssysteme, die auch ohne Kleingeld auskommen. Und die Zukunft wird zunehmend bargeldlos. Darum weicht in vielen unserer Parkeinrichtungen der gute, alte, aber anfällige Kassenautomat mit seiner Ticket-basierten Abrechnung nach und nach einer ticket- und cashlosen Technik. Das Kramen nach Münzen gehört damit an vielen Stellen der Vergangenheit an, denn nun heißt es: Einfahren, einkaufen gehen und im Anschluss über die Eingabe des Kennzeichnens bezahlen. Trotzdem immer wieder schön, Technik aus früheren Jahrzehnten des Parkens zu begegnen. #Technologie #Bargeldlos

✈️ 🛍️ Peter Park präsentiert ein neues Feature Update für effiziente Parkplatzverwaltung an Flughäfen und Einkaufszentren Mit der Weiterentwicklung der Peter Park Software setzt der Smart Guard neue Maßstäbe in der Parkplatzverwaltung und bietet nachhaltige Vorteile für unsere Kunden. Die intelligente Lösung verhindert mehrfaches Nutzen von Freiparkdauern innerhalb kurzer Zeit und sorgt für eine faire Flächennutzung. Zudem erfüllt der Smart Guard Anforderungen, die durch traditionelle, schrankenbasierte Systeme nicht abgedeckt werden können. 🔒 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘀𝘀𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗽𝗮𝗿𝗸-𝗟𝗼𝗴𝗶𝗸: Schützt Parkflächen vor unbezahlter, wiederholter Nutzung. 💼 𝗠𝗮𝘅𝗶𝗺𝗮𝗹𝗲 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇: Erhöht die Flächenauslastung und maximiert das Umsatzpotenzial durch mehr Verfügbarkeit. ⚖️ 𝗙𝗮𝗶𝗿𝗻𝗲𝘀𝘀 & 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇: Verhindert kostenfreie Mehrfachnutzung durch Vielparker und schafft Platz für Fluggäste und Kunden. Bereit, das volle Potenzial deiner Parkflächen zu erschließen? 💡 𝗡𝗲𝘂𝗴𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴 𝗴𝗲𝘄𝗼𝗿𝗱𝗲𝗻? Einfach nach rechts swipen, um mehr zu erfahren!

⭐ Hier kommt das 8. Türchen unseres positiven #Adventskalenders! 🎁 Autonome On-Demand-Shuttles, Ausbau des Angebots von Bahnen, Fähren, Metro- und Expressbuslinien sowie von Fahrrad- und Fußwegen: Das klingt nicht nur verlockend, sondern auch nach neuen Chancen, schnell und bequem von A nach B zu kommen. Und das Beste ist: Dieses Szenario soll kein Traum bleiben, sondern schon bald Realität in Hamburg sein. Im November 2023 hat der Hamburger Senat deswegen seine Strategie zur #Mobilitätswende beschlossen. Sie ersetzt den alten Verkehrsentwicklungsplan und hat das große Ziel, den Autoverkehr durch Alternativangebote zu verringern. 🌟 So sollen etwa bis 2030 80 Prozent der Wege in der Hansestadt ohne Auto zurückgelegt werden, 2023 waren es noch 70 Prozent. Ziel ist es, dass 20 bis 25 Prozent zu Fuß zurückgelegt werden, 25 bis 30 Prozent mit dem Fahrrad und 30 Prozent mit dem öffentlichen Nahverkehr. 🚶♀️ 🚴 🚎 ⚡ 🚇 Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, ist es der Plan, dass jede und jeder Hamburger von morgens bis abends spät binnen fünf Minuten ein öffentliches Mobilitätsangebot erreichen kann. Dafür wird nicht nur die Taktung erhöht, sondern auch das Netz von S- und U-Bahnen ausgebaut und mehr Busse, Fähren und On-Demand-Shuttles eingesetzt. ⚡ 🚲 Zudem sollen bis zu 10.000 zusätzliche gesicherte und frei zugängliche Fahrradstellplätze in den innenstädtischen Quartieren sowie mehr Radwege insgesamt entstehen. Schon jetzt führen 14 stadtweite Routen mit einer Gesamtlänge von über 190 Kilometern durch Hamburg, an weiteren Radwegen, die das Netz um mehr als 80 Kilometer ergänzen sollen, wird bereits gebaut. 👉 Wenn Sie mehr über die großen Pläne Hamburgs erfahren wollen, werfen Sie gern einen Blick in die Strategie Mobilitätswende - es lohnt sich! #positiverAdventskalender #Adventskalender #Weihnachten #Transformation #TransformationByDesign #ChangeTheStory #GeschichtenDesGelingens #Verkehrswende #Infrastruktur #Zukunft Maja Göpel Dr. Nicole Zabel-Wasmuth Lars Jessen David Wortmann

🤔 Umsteigen und dann? Besser unterwegs - wie informieren wir verständlich in Bus & Bahn? Katja Machatsch und Thomas Koch geben Einblicke:

Wir sehen Potenzial darin, Firmenparkplätze in der unmittelbaren Nähe von Bahnhöfen und Stadtbahnhaltestellen an Wochenenden als P&R-Parkplätze zu nutzen. Wir möchten gerne Möglichkeiten der Umsetzung aufgezeigt bekommen. Lebendige Innenstädte sind auf große Besucherzahlen angewiesen. Auch aus ökologischen Gründen sollen möglichst viele Besucher mit dem ÖPNV anreisen. Nicht immer sind aber attraktive Haus-Innenstadt-Verbindungen vorhanden, außerdem müssen weitere Gruppen als ÖPNV-Nutzer erschlossen werden. Da der ÖPNV aktuell leider oftmals sehr unzuverlässig funktioniert, fahren viele Nutzer mit dem Auto so weit wie möglich an die Stadtkerne heran oder hinein. Diese Nutzergruppen könnten mit attraktiven P&R-Angeboten im direkten Umfeld ihres Ziels zum teilweisen Umstieg auf den ÖPNV bewegt werden. Beispiel: Bosch-Parkhaus direkt am S-Bahnhof Feuerbach. Ob und wie eine solche Nutzung möglich ist, soll aufgezeigt werden. Ein Hemmnis seitens der Firmen ist u.a. die Gefahr von Verunreinigungen der Parkflächen oder von längerfristig abgestellten Fahrzeugen. Hier könnten aber Erfahrungen vom Mahle-Parkhaus an der Wilhelma eingeholt werden, da dieses Parkhaus an Wochenenden den Wilhelma-Besuchern offenste

Das kennen viele von uns: Wir steigen von der Bahn in den Bus um und plötzlich sehen die Anzeigen komplett anders aus. Bisher wurde nicht nur das Design der Reisendeninformationen auf Schiene und Straße sehr unterschiedlich gehandhabt. Auch zwischen den verschiedenen Verbünden gibt es oft große Unterschiede in der Visualisierung. Das verunsichert unsere Fahrgäste. Ein kompakter Impuls-Nugget der Linie: Zukunft beleuchtet neue Wege in der gemeinsamen Gestaltung von Reisendeninformation: 🎯 Wo liegen die Vorteile eines einheitlichen Designs? 🎯 Wo werden praktikable Standards für die Branche gesetzt? 🎯 Wann können Verkehrsunternehmen von einem gemeinsamen Standard profitieren? Im kommenden Jahr soll dazu eine VDV-Schrift erscheinen, die es Aufgabenträgern deutlich erleichtert, dieses wichtige Ziel zu erreichen. Im Vorfeld schauen Katja Machatsch (DB Regio) und Thomas Koch (VRS) auf die Möglichkeiten für ein klar verständliches Design. 📅 Montag, 25.11. | 11:30 bis 12:00 Uhr 👉 Zur Anmeldung: https://lnkd.in/ewSERMvG Linie: Zukunft ist eine Einladung von DB Regio an alle Interessierten aktiv und im Dialog eine neue Mobilitätsära zu gestalten. Gemeinsam brechen wir bisherige Strukturen und Denkweisen auf, um die dringend notwendige Verkehrswende voranzutreiben. Wir entwickeln einen starken, integrierten Nahverkehr und leisten so einen entscheidenden Beitrag zum Erreichen der ambitionierten Klimaschutzziele.

𝐑𝐄𝐀𝐃𝐘! Das Video des Showtrucks für DB InfraGO ist fertig! 😍 Im Team haben wir lange überlegt den Lauf im Video zu integrieren (den ich eigentlich geplant hatte, einzubauen - gemäß meines letzten Posts). Dennoch ist es eine sehr lange Zeit her als wir diese Assoziation mit einem laufenden Business-Manager*in aufgezeigt hatten. ➡ In der heutigen Zeit eine/n rennende/n Business-Manager*in im Marketing einzusetzen...eher unpassend! ➡ Mich rennenden neben einem Showtruck zu zeigen: bringt den Gedanken auf, etwas hinterherzurennen und in Eile zu sein. Diese Assoziation wollen wir selbstverständlich nicht vermitteln. ➡ Einerseits wollen wir bei Traderunner Unternehmen in Bewegung halten und diese im Markt voranbringen - dennoch sollte keineswegs eine Verbindung zu Eile oder einem "Rennen" aufkommen. 👉 Entscheidung: wir lassen es raus. 👉 Es gemacht zu haben? Definitiv gut! Es geht darum verschiedene Ideen auszuprobieren und diese daraufhin auch zu hinterfragen. Daraus entsteht Entwicklung! Happy Friday!! ❤️ https://lnkd.in/drkUeWCn

Die RETROFITTER auf der InnoTrans 2024 – ein gelungener Auftritt 🚊 Schienenfahrzeugen ein zweites Leben zu ermöglichen und durch deren Modernisierung die Fahrzeuge fit für die Zukunft zu machen: Mit diesem Ansatz haben im letzten Jahr PROSE AG aus der Schweiz, ICS - Informatik Consulting Systems und die IFTEC GmbH & Co. KG aus Deutschland eine Kooperation begonnen. Auf der InnoTrans präsentierten sich die Unternehmen erstmals als DIE RETROFITTER der Branche. Das Know-how aller drei Unternehmen zusammen ermöglicht es Betreibern von Stadt- und Straßenbahnen, alle notwendigen Maßnahmen der Modernisierung aus einer Hand zu erhalten. Da Modernisierungen neben dem Nachhaltigkeitsgedanken auch einen Kostenvorteil bieten, kam dieses Konzept gut an. Die Gespräche wurden entweder individuell oder auch gemeinsam geführt und haben deutlich gemacht, dass der Markt nach solchen Lösungen sucht. Das komplette Engineering für eine Fahrzeugmodernisierung aus einer Hand zu bekommen, ist natürlich auch für andere Fahrzeugklassen von Vorteil. Das Interesse der Messebesucher deutet sehr stark darauf hin. Seitens der ICS GmbH, die sich um die funktionalen Anpassungen, z.B. das #TCMS, die Anzeigegeräte, das #Fahrgastinformationssystem oder die Integration von #ETCS und #ATO kümmert, ist ebenfalls festzustellen, dass häufig nicht komplette Umbauten oder Modernisierungen, sondern der Austausch von Komponenten und Subsystemen thematisiert wurde. Diese Systeme sind häufig am Ende ihres Lebenszyklus angekommen, funktionieren nicht mehr zuverlässig oder fallen komplett aus. Auch hierfür bieten die Retrofitter das entsprechende Know-how. Oft ist es kostengünstig und mit vertretbarem Aufwand möglich, hier eine passende Lösung zu finden. Andreas Langer (COO der ICS) fasst es in seinem Resümee der InnoTrans 2024 so zusammen: „Wir können feststellen, es gibt einen entsprechenden Bedarf. Die RETROFITTER überzeugen mit ihrer Kompetenz und Erfahrung. Das Spektrum der Aufgaben ist groß und vielfältig, aber gemeinsam finden wir eine passende Lösung.“ #retrofitter #retrofit #rail #railexperts #thinksafethinkics

+++ 𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁: 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗮𝗸𝘁𝗯𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 Ö𝗣𝗡𝗩 +++ Im jährlichen Kurzbericht zum Nahverkehrsplan 2020 für den Großraum Braunschweig erhält man einen sehr guten Eindruck davon, was innerhalb eines Jahres im ÖPNV der Region passiert und vorangekommen ist. Der Politik wurde der aktuellen Sachstand für den Zeitraum zwischen 1. Mai 2023 und 1. März 2024 im heutigen Ausschuss Regionalverkehr in einem Kurzbericht vorgelegt. Hier ein Auszug aus den vielfältigen Projekten, die unsere Kolleg*innen aus den Verkehrsteams umgesetzt haben oder an denen sie aktuell dran sind: ☑ Bei unserem on-demand-Busangebot flexo gab es nicht nur zahlreiche Erweiterungen in den flexo-Gebieten, sondern es ging im Juni 2023 auch die flexo-App an den Start. ☑ Die Reaktivierungspläne für drei Strecken (z.B. für den sog. „Spargelexpress“ zw. Braunschweig und Harvesse) sind mit entsprechenden Machbarkeitsstudien und Gutachten vorangeschritten. ☑ Besonders schön: Das Lichtkonzept im neugestaltetet Tunnel des Braunschweiger Hauptbahnhofs ist fertig. Heller, sicherer und moderner präsentiert sich nun der lange Gang zu den Bahnsteigen. ☑ Mit den zwölf auf HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) umgestellten Pilot-Bussen in Salzgitter-Baddeckenstedt fallen ca. 90% weniger CO2 im Vergleich zu dem vorherigen Diesel-Antrieb an. ☑ Im ganz Verbandsgebiet zu sehen war (und ist) die „Nimm’s Öffi“-Kampagne: Mit Witz und Selbstironie werden die Defizite des ÖPNVs zur positiven Animation, mal Bus und Bahn zu nutzen, umgemünzt. ☑ Ein großartiges, neues Feature ist die Nutzung der FAIRTIQ App im Verbundgebiet: Kein Überlegen mehr, welchen Tarif man für die Fahrt benötigt – die App rechnet die günstigste Variante aus und wickelt den Ticketkauf automatisch ab – perfekt für Gelegenheitsfahrer. ☑ Für die künftige, bessere Planung ist ein regionales Verkehrsmodell beauftragt und erstellt worden. In ihm werden alle Verkehrsarten abgebildet und können in verschiedensten Szenarien abgebildet und berechnet werden. Auch für die kommenden Monate steht einiges auf unserem Zettel - wir werden berichten 😉

𝐖𝐞𝐢𝐥 𝐕𝐞𝐫𝐚𝐧𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 & 𝐄𝐯𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐚𝐮𝐬𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐠𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧𝐝 𝐬𝐢𝐧𝐝!☝️ ➡️ Veranstaltungen sind für die Realisierung von Unternehmenszielen von entscheidender Bedeutung – sie bieten eine einzigartige Gelegenheit zur direkten #Interaktion zwischen Marke und Unternehmen. ➡️ Die menschliche Ebene ermöglicht leichter Beziehungen zur Marke aufzubauen und gleichzeitig einen besseren Einblick in das Unternehmen und dessen Antrieb zu erhalten. Eine Studie von Statista 2024 „Anzahl der #Veranstaltungen und Teilnehmenden auf dem Veranstaltungsmarkt in Deutschland von 2006 bis 2023“ zeigt, dass sowohl die Anzahl der Veranstaltungen als auch die der Teilnehmer*innen wieder stetig ansteigt. 👉 Besonders interessant auch ist, dass im Jahr 2023 insgesamt 33 Prozent der Veranstaltungen in Eventlocations wie Schlösser, Museen, Freizeitparks oder auch Flughäfen stattfanden. 👈 🧐 Dies erachte ich als absolut realistisch: Wenn ich mich bei unseren Kunden über ihre Roadshow-Planung oder Einsatzplanung des #Showtrucks informiere, so sind dies oft auch Veranstaltungen in Freizeitparks oder an öffentlichen Plätzen, wie Schlossparks.💡 ➡️ In dem hier verlinktem Video sind drei Recruitingsmobile der Deutsche Bahn zu sehen, die sich auf Stadtfeste, Veranstaltungen, Festivals oder auch internen Firmenveranstaltungen zeigen. 👉 So hat bspw. die Deutsche Bahn ihren Showtruck am Schlosspark in Stuttgart präsentiert.  👉 Oder konnte im Promo-Truck der S-Bahn Berlin letztes Wochenende auf dem Lesbisch schwulen Stadtfest in Berlin mit VR-Brillen Simulationen des Berufsbildes durchgeführt werden. Wunderbar, was wir hier gemeinsam mit der Deutsche Bahn entwickeln Christian Biastoch Dirk Schieritz Eva Bauser Thilo Menrad und vielen weiteren 👏 ❗Selbstverständlich sollte hier auch ein flexibler Auf- und Abbau gewährleistet sein. Mit dem TRADERUNNER kein Problem: Ausfahrpodeste mit elektrischer Seilwinde ermöglichen auf Knopfdruck einen schnellen und komfortablen Auftritt❗ https://lnkd.in/dDVGNqKq