So bewerben wir uns bei dir! Unseren dreistufigen #Bewerbungsprozess haben wir so gestaltet, dass nicht nur DU uns überzeugen kannst, sondern WIR auch dich. Denn neben den fachlichen Qualifikationen muss auch der Cultural-Fit passen. Deshalb lernst du vor Vertragsunterzeichnung schon viele vilisti kennen und erfährst, wie wir arbeiten, was unsere Geschichte ist und welches Ziel wir gemeinsam verfolgen (Spoiler: Mit unserer Technologie helfen wir, Gebäude klimaneutral zu machen). Warum haben wir diesen Weg gewählt? ⏳ 𝐆𝐮𝐭𝐞𝐬 𝐑𝐞𝐜𝐫𝐮𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐤𝐨𝐬𝐭𝐞𝐭 𝐙𝐞𝐢𝐭. Uns ist es wichtig, dich in verschiedenen Situationen kennenzulernen und auch dir die Chance zu geben, unsere Klimamission zu verstehen sowie unsere Kultur und Arbeitsprozesse kennenzulernen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Unzufriedenheit entsteht – bei dir, wenn du beim Onboarding merkst, dass alles ganz anders ist, als du dachtest oder bei uns, wenn der Team-Fit am Ende doch nicht passt. 👥👥 𝐆𝐮𝐭𝐞𝐬 𝐑𝐞𝐜𝐫𝐮𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐬𝐚𝐜𝐡𝐞. Unser #Peopleandculture-Team prüft zunächst ganz unabhängig von der Stellenausschreibung, ob du ins Team passen würdest. Es folgen Gespräche mit Teamleads und direkten Teamkolleg*innen. Während deiner Hospitation in unserem Büro, dem letzten Schritt in unserem Prozess, lernst du während des Mittagessens in ungezwungener Runde auch vilisti aus anderen Abteilungen kennen. Wir verbringen schließlich viel Zeit mit unseren Arbeitskolleg*innen, da sollten wir uns zwischenmenschlich gut verstehen. ✌️𝐆𝐮𝐭𝐞𝐬 𝐑𝐞𝐜𝐫𝐮𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐡𝐞𝐢ß𝐭 „𝐌𝐨𝐭𝐢𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐯𝐨𝐫 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐥𝐚𝐮𝐟". Nicht nur eine Floskel... Wir stellen lieber eine unerfahrene Person ein, die voll hinter unserer Klimaschutzmission steht, als eine*n Highperformer*in ohne das passende Mindset. Zwar sind wir ein wirtschaftlich agierendes Unternehmen, doch der ökologische Gedanke ist dem ökonomischen gleichgestellt. ➡️ Fazit: Wir verlangen im Bewerbungsprozess recht viel Zeit von Bewerbenden und unserem Team. Aber es lohnt sich! Das zeigt zum Beispiel auch unser Score von 4,6 von 5 Sternen bei kununu. 🚨 Hier findest du unsere offenen Positionen, u. a. Chief Operating Officer (gn), Head of Supply Chain & Manufacturing (gn) oder Head of Finance (gn): www.vilisto.de/jobs #personal #humanresources #personalmanagement #unternehmenskultur #bewerbung #job #hamburg
Beitrag von vilisto GmbH
Relevantere Beiträge
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3 Tipps, wie du es schaffst, dass du dich vor Bewerbungen kaum noch retten kannst! Hier sind drei bomben Tipps, wie du über Social Media so beliebt wirst, dass du von Bewerbungen überhäuft wirst: 1. Zeige die Unternehmenskultur und den Teamgeist Deine zukünftigen Mitarbeiter möchten wissen, wie es ist, in deinem Unternehmen zu arbeiten. Nutze Social Media, um die Arbeitsatmosphäre und Werte deiner Firma zu zeigen. Teile Einblicke in den Arbeitsalltag. 2. Erzähle Erfolgsgeschichten deiner Mitarbeiter Teile die Geschichten von Mitarbeitern, die durch ihre Arbeit bei dir gewachsen sind, spannende Projekte durchgeführt oder einzigartige Karriereschritte gemacht haben. Tipp: Erstelle regelmäßig Beiträge, die den Fokus auf Mitarbeitererfolgsgeschichten legen. 3. Highlight soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit Lass dein Umfeld miterleben, wie deine Firma zur sozialen Verantwortung und Nachhaltigkeit beiträgt. Ob durch umweltfreundliche Initiativen, gemeinnützige Projekte oder faire Arbeitsbedingungen. Mache dein Unternehmen zu einem Ort, an dem Talente gerne arbeiten möchten, und bereite dich darauf vor, von einer Flut an Bewerbungen überrannt zu werden! solid X wave 🧢 solidxwave.copy@gmail.com
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𝗭𝗲𝗿𝘀𝘁ö𝗿𝘁 𝗞𝘂𝗻𝘂𝗻𝘂 𝗞𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻? Meiner Meinung nach - manchmal schon. 👀 Warum? Erkläre ich gleich. Zuerst aber: Die Idee von Kununu finde ich klasse – anonyme Arbeitgeberbewertungen in unterschiedlichen Kategorien – WOW! Eine tolle Chance für 👉🏼Arbeitgeber, ein unverblümtes und ehrliches Feedback von Mitarbeitern und Bewerbern zu erhalten 👉🏼Arbeitnehmer, ein (positives oder negatives) anonymes Feedback zu hinterlassen 👉🏼Bewerber, in den Arbeitsalltag/ die Realität eines Unternehmens zu schnuppern Trotzdem bin ich 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗞𝘂𝗻𝘂𝗻𝘂-𝗙𝗮𝗻, denn die Praxis sieht oft anders aus: 👉🏼Schlechte Kununu-Bewertungen werden von Unternehmen gelöscht 👉🏼Neue Mitarbeiter werden teilweise direkt zu Beginn gebeten, positive Bewertungen abzugeben 👉🏼Der Kununu-Score ist ein Durchschnitt aller Bewertungen und zeigt hier keine Unterschiede innerhalb der Abteilungen Und genau beim letzten Punkt beginnt für mich der 𝗞𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲-𝗞𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿. 🤯 Denn vor einer Bewerbung wird sich oft nur der gesamte Kununu-Score angeschaut und anhand dessen, ein Unternehmen für attraktiv oder unattraktiv befunden. Oft habe ich Unternehmen, die im kaufmännischen Bereich TOP aufgestellt sind, es jedoch bei den externen gewerblichen Mitarbeitern z.B. ganz anders aussieht. Ein jüngstes Beispiel: Die Buchhaltung eines meiner besten Kunden hat nahezu 0 Fluktuation – und das seit Jahren. Befragungen im Team zeigen, dass 11 von 12 Mitarbeitern sehr glücklich sind. Auf Kununu jedoch ließen gekündigte Mitarbeiter aus dem Sales-Bereich ihren Dampf ab. 👉🏼 andere Abteilung 👉🏼 andere Umstände 👉🏼 anderer Vorgesetzter 👉🏼 und sogar ein anderes Gebäude. Bei meinem Kandidaten, dem wir diesen Job vorgestellt hatten, gingen die 𝗔𝗹𝗮𝗿𝗺𝗴𝗹𝗼𝗰𝗸𝗲𝗻 und er lehnte ab. Denn der Gesamt-Score hat ihn abgeschreckt! Daher mein Tipp an 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿: 💡 Baut ein gutes Arbeitgeberprofil auf Kununu auf 💡 Kommentiert Eure Bewertungen und nehmt ggf. Stellung Und an alle 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗿: 💡 Wenn Kununu, dann detaillierter. Ein schlechter Gesamt-Score muss nicht heißen, dass dieser Eurer zukünftiges Arbeitsleben widerspiegelt. Was meint ihr? Seid ihr Team Kununu? PS: 𝗗𝗮𝗻𝗸𝗲 für 5.000 Follower 💚
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Kununu ist aus meiner Sicht das überflüssigste Portal, das es in der Arbeitswelt gibt und ich kann nur jedem raten, kein Wort auf Kununu zu lesen, geschweige denn zu glauben. Systeme, die auf anonymen Bewertungen beruhen, spiegeln nie den Bewerteten wider, sondern den letzten Eindruck. Außerdem verleiten solche Systeme zu Rachebewertungen! Ein Mitarbeiter ist 10 Jahre in einem Unternehmen, dann passieren Dinge die zu einer Trennung führen, das Ergebnis eine katastrophale Kununu Bewertung, 10 gute Jahre sind vergessen, nur die letzten Wochen/Monate zählen. Die Konsequenz, Mitarbeiter sollen positive Bewertungen abgeben, damit kein falscher Eindruck entsteht. Wer sich über einen Arbeitgeber informieren möchte soll doch einfach die Mitarbeiter in LinkedIn anschreiben. Meine persönliche Meinung ist, so etwas zu verbieten! Oder etwas mehr Bürokratie und einen Fakten-Checker einzuführen🤣
𝗭𝗲𝗿𝘀𝘁ö𝗿𝘁 𝗞𝘂𝗻𝘂𝗻𝘂 𝗞𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻? Meiner Meinung nach - manchmal schon. 👀 Warum? Erkläre ich gleich. Zuerst aber: Die Idee von Kununu finde ich klasse – anonyme Arbeitgeberbewertungen in unterschiedlichen Kategorien – WOW! Eine tolle Chance für 👉🏼Arbeitgeber, ein unverblümtes und ehrliches Feedback von Mitarbeitern und Bewerbern zu erhalten 👉🏼Arbeitnehmer, ein (positives oder negatives) anonymes Feedback zu hinterlassen 👉🏼Bewerber, in den Arbeitsalltag/ die Realität eines Unternehmens zu schnuppern Trotzdem bin ich 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗞𝘂𝗻𝘂𝗻𝘂-𝗙𝗮𝗻, denn die Praxis sieht oft anders aus: 👉🏼Schlechte Kununu-Bewertungen werden von Unternehmen gelöscht 👉🏼Neue Mitarbeiter werden teilweise direkt zu Beginn gebeten, positive Bewertungen abzugeben 👉🏼Der Kununu-Score ist ein Durchschnitt aller Bewertungen und zeigt hier keine Unterschiede innerhalb der Abteilungen Und genau beim letzten Punkt beginnt für mich der 𝗞𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲-𝗞𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿. 🤯 Denn vor einer Bewerbung wird sich oft nur der gesamte Kununu-Score angeschaut und anhand dessen, ein Unternehmen für attraktiv oder unattraktiv befunden. Oft habe ich Unternehmen, die im kaufmännischen Bereich TOP aufgestellt sind, es jedoch bei den externen gewerblichen Mitarbeitern z.B. ganz anders aussieht. Ein jüngstes Beispiel: Die Buchhaltung eines meiner besten Kunden hat nahezu 0 Fluktuation – und das seit Jahren. Befragungen im Team zeigen, dass 11 von 12 Mitarbeitern sehr glücklich sind. Auf Kununu jedoch ließen gekündigte Mitarbeiter aus dem Sales-Bereich ihren Dampf ab. 👉🏼 andere Abteilung 👉🏼 andere Umstände 👉🏼 anderer Vorgesetzter 👉🏼 und sogar ein anderes Gebäude. Bei meinem Kandidaten, dem wir diesen Job vorgestellt hatten, gingen die 𝗔𝗹𝗮𝗿𝗺𝗴𝗹𝗼𝗰𝗸𝗲𝗻 und er lehnte ab. Denn der Gesamt-Score hat ihn abgeschreckt! Daher mein Tipp an 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿: 💡 Baut ein gutes Arbeitgeberprofil auf Kununu auf 💡 Kommentiert Eure Bewertungen und nehmt ggf. Stellung Und an alle 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗿: 💡 Wenn Kununu, dann detaillierter. Ein schlechter Gesamt-Score muss nicht heißen, dass dieser Eurer zukünftiges Arbeitsleben widerspiegelt. Was meint ihr? Seid ihr Team Kununu? PS: 𝗗𝗮𝗻𝗸𝗲 für 5.000 Follower 💚
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Wichtige Infos auf deiner Karriereseite Hat deine Karriereseite diese Elemente? Auf der Karriereseite sollten folgende Informationen stehen, um potenzielle Bewerberinnen und Bewerber anzusprechen und ihnen einen umfassenden Einblick in das Unternehmen zu geben: Unternehmensvorstellung: Eine kurze Einführung in das Unternehmen, seine Geschichte, Mission, Vision und Werte. Dies hilft, ein erstes Verständnis für die Unternehmenskultur zu schaffen. Offene Stellen: Eine aktuelle Liste aller offenen Stellen mit detaillierten Stellenbeschreibungen, Anforderungen und Informationen zum Bewerbungsprozess. Informationen zum Bewerbungsprozess: Klare Anweisungen zum Bewerbungsprozess, inklusive benötigter Unterlagen, Bewerbungsfristen und dem, was Bewerber nach der Bewerbung erwarten können. Einblicke in die Unternehmenskultur: Beschreibungen, Bilder oder Videos, die den Arbeitsalltag, die Büroumgebung und das Team darstellen. Erfolgsgeschichten von Mitarbeitern können hier ebenfalls sehr wertvoll sein. Benefits und Mitarbeiterangebote: Informationen zu Zusatzleistungen, die das Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet, wie z.B. flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten, Weiterbildungsprogramme, Gesundheitsförderung und betriebliche Altersvorsorge. Kontaktinformationen: Klare Angaben, an wen sich Interessierte mit Fragen wenden können, inklusive Kontaktformular, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Diversity und Inklusion: Informationen darüber, wie das Unternehmen Diversität fördert und eine inklusive Arbeitsumgebung schafft. Karriereentwicklung und Weiterbildungsmöglichkeiten: Informationen darüber, wie das Unternehmen die berufliche Entwicklung seiner Mitarbeiter unterstützt. Interessant? Dann vernetze dich gern mit mir. Denn im April gibt es wieder den Karriereseitencheck für 0€. Mit ganz individuellem Feedback für deine Karriereseite. #Karriereseite #Wunscharbeitgeber #Mittelstand
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*Lass´ uns doch mal überlegen, warum unser Bewerber doch nicht gekommen ist!* 🤔 In den letzten Wochen haben viele Unternehmen wieder einmal das gleiche Phänomen erlebt: Der oder die neue Azubi, auf die man so lange gewartet hat, taucht am 1. September einfach nicht auf. 📅😱 Warum passiert das immer wieder? Oft sind es nicht nur persönliche Gründe, sondern auch wichtige Faktoren, die Unternehmen übersehen. Hier sind einige Tipps, wie ihr solche Enttäuschungen in Zukunft eher vermeiden könnt: Transparente #Kommunikation 📞: Ein offenes Gespräch über Erwartungen, Anforderungen und auch Ängste des Bewerbers kann Wunder wirken. So fühlt sich der Azubi bereits vor dem ersten Tag wertgeschätzt und gut informiert. #Onboarding-Prozess optimieren 🚀: Ein strukturierter und ansprechender Onboarding-Prozess, der den neuen Mitarbeiter von Anfang an integriert, kann helfen, Vorfreude zu schaffen und das Gefühl von Zugehörigkeit zu stärken. Frühzeitige #Bindung schaffen 💖: Veranstaltet kleine Meet & Greets oder Team-Events, um eine Beziehung zwischen dem neuen Azubi und dem Team aufzubauen. So wird der Eintritt ins Unternehmen weniger einschüchternd. Realistische #Einblicke geben 👀: Zeigt den Bewerbern, was sie wirklich erwartet. Ein Tag im Unternehmen oder Einblicke in den Arbeitsalltag können dazu beitragen, falsche Erwartungen zu vermeiden. #Feedback einholen 📝: Fragt die Bewerber nach ihrem Eindruck während des gesamten Bewerbungsprozesses. Das hilft nicht nur, mögliche Probleme zu identifizieren, sondern zeigt auch, dass ihr an ihrer Meinung interessiert seid. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, wertvolle Talente zu halten! 💪✨ Der 1. September sollte der Beginn einer großartigen Reise sein – nicht das Ende eines Traums. Was sind eure Erfahrungen? Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! 👇😊 #Azubis #Bewerbung #Onboarding #Talentmanagement
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📌 Sagen Sie auch gerade leise “Servus”? ❗ Quiet Quitting - nicht neu und nicht alt. Kennen Sie das? Vielleicht von Ihren Kolleg*innen? Oder sind Sie selbst so weit? Was ist denn überhaupt dieses “Quiet Quitting”? Mitarbeiter*innen beschließen, das Unternehmen - ohne Vorwarnung oder Ankündigung - zu verlassen. Oder zumindest die eigenen Aufgaben, ohne großes Engagement zu erfüllen. Sie verschwinden in der Versenkung und erledigen ihren Job nach Vorschrift. Dafür gibt es viele Gründe. 📌 Fehlende Anerkennung. 📌 Keine Entscheidungsfreiheit mehr. 📌 Absprachen werden nicht eingehalten. 📌 Es wird mal wieder umstrukturiert. 📌 Verantwortung wird weggenommen. 📌 Die Geschäftsleitung trifft Entscheidungen, die Sie als Führungskraft nicht tragen wollen. 📌 Die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen stellt sich als verlogen heraus. Was können Sie jetzt tun? ❗ Fragen Sie sich als erstes: Warum habe ich diesen Job einmal gerne gemacht und was hat sich verändert? ❗ Und beantworten Sie anschließend ganz ehrlich die Frage: Können und wollen Sie noch Teil des Teams, des Unternehmens sein? ❗ Wenn es sich “nur” um das Team dreht, in dem Sie sich unwohl fühlen, schauen Sie sich im Unternehmen um. Welche Alternativen gibt es dort? ❗ Wenn es dort nichts gibt, wo Sie wissen, dass es besser wird, dann suchen Sie sich außerhalb des Unternehmens ein neues Umfeld. Wichtige Entscheidungen, damit Sie wieder zur Ruhe kommen. Damit Sie morgens wieder gerne den Laptop aufschlagen und Ihre Familie Sie wieder lachend am Frühstückstisch sitzen sieht. Haben Sie auch schon mal innerlich gekündigt? Was haben Sie da gemacht? *********************************** ♟️ Mein Name ist Martina Frahn. 🚀 Als Senior-Karriereexpertin begleite ich vor allem Menschen 50Plus in ihrem beruflichen Wandel. ✒️ Benötigen Sie Unterstützung? Ich bin für Sie da. Lassen Sie uns gemeinsam sicherstellen, dass Ihre Bewerbung wirklich zeigt, wer Sie sind und was Sie können. Schreiben Sie mir einfach eine persönliche Nachricht. #Karriere #50plus #entspannterjobwandel50plus #LinkedInNewsDACH
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🚨 "𝐃𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭ä𝐭" 𝐢𝐦 𝐑𝐞𝐜𝐫𝐮𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠: 𝐁𝐮𝐳𝐳𝐰𝐨𝐫𝐝 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞𝐫 𝐆𝐚𝐦𝐞𝐜𝐡𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫? 🚨 Viele Unternehmen reden groß über Diversity & Inclusion – aber wie oft bleibt es nur bei Lippenbekenntnissen? 🤔 🔥 Kurz mal "Realtalk": Wahre Vielfalt im Team bringt nicht nur bunte Bilder auf der Website, sondern echte Innovation und langfristigen Erfolg. 👉 𝐖𝐚𝐬 𝐃𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭𝐲 𝐢𝐦 𝐑𝐞𝐜𝐫𝐮𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭: Es geht nicht nur darum, die "richtigen" Quoten zu erfüllen. Es geht darum, verschiedene Perspektiven und Hintergründe zu nutzen, um Probleme besser zu lösen, Kund:innen besser zu verstehen und das Team auf ein neues Level zu heben. Studien zeigen: 𝐃𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐞 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐬 𝐩𝐞𝐫𝐟𝐨𝐫𝐦𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫 – 𝐏𝐮𝐧𝐤𝐭. ❗ 👉 𝐖𝐢𝐞 𝐝𝐮 𝐃&𝐈-𝐒𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐑𝐞𝐜𝐫𝐮𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠-𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐠𝐫𝐢𝐞𝐫𝐬𝐭: ✅ 𝑱𝒐𝒃𝒂𝒏𝒛𝒆𝒊𝒈𝒆𝒏 𝒏𝒆𝒖 𝒅𝒆𝒏𝒌𝒆𝒏: Verwende inklusive Sprache, die niemanden ausschließt. ✅ 𝑩𝒊𝒂𝒔 𝒆𝒓𝒌𝒆𝒏𝒏𝒆𝒏: Nutze anonymisierte Bewerbungsverfahren oder spezielle Trainings für Hiring Manager. ✅ 𝑩𝒓𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓 𝒓𝒆𝒌𝒓𝒖𝒕𝒊𝒆𝒓𝒆𝒏: Netzwerke erweitern – weg vom „Immer das gleiche Profil“. Der langfristige Erfolg deines Unternehmens hängt von diesen Maßnahmen ab. Die Frage ist nicht, ob du es machst, sondern wie gut du es machst 🚀 ❓ Wie integriert ihr Diversity & Inclusion in euer Recruiting? 👀 #Recruiting #Diversity #Inclusion
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Was Ihre Mitarbeiter tun vs. Was sie wirklich tun sollten In Gesprächen mit unseren Kunden gehen wir im Zuge des Recruitings oft der Frage nach, was einen Job wirklich ausmacht – wir nennen das die "Anatomie der Arbeit". Was sind die Kernaktivitäten? Welche weiteren Aufgaben sind notwendig für den Erfolg? Vielfältig wie sie sind, besteht jeder Job aus einem Kernbereich, einigen strategischen Aufgaben, und vielen "semi-notwendigen" Nebentätigkeiten, die meist von den Vorgängern übernommen werden. An diesem Punkt sollten wir innehalten und überlegen: Suchen wir eine Person für einen bestimmten, bestehenden Job des Vorgängers, oder schaffen wir Jobs, die wirklich zu der neuen Person und den Unternehmenszielen passen? Es ist entscheidend, dass unsere Mitarbeiter dort arbeiten, wo sie ihre Talente voll entfalten und echte Erfolge erzielen können, anstatt in einer Umgebung, die sie demotiviert und enttäuscht. Es bringt auch wenig, eine Stelle nur nach einem klingenden Namen nach zu definieren, wenn die tatsächliche Tätigkeit ganz anders aussieht. Wenn das passiert, haben wir ein Problem – auch was die Bezahlung angeht. Arbeitsstrukturen sind anpassbar. Hören wir doch einfach mal unseren Leuten zu: 💪 Wie viel Zeit verbringen sie mit Aufgaben, die ihre stärksten Fähigkeiten widerspiegeln? 🤔 Wie viel Engagement zeigen sie bei strategisch wichtigen Tätigkeiten? 💸 Stimmt das Gehalt mit den Anforderungen überein? ❓ Sollten wir die Aufgabenkombination überdenken? 👨💻 Wo ist Raum für Digitalisierung und Automatisierung? Schon kleine Änderungen können eine große Wirkung haben: Sie motivieren nicht nur Ihre Mitarbeiter, sondern machen Ihre Firma auch attraktiver für neue Talente. Ziel ist es ja, Wertschöpfung und Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern - Lassen Sie uns gemeinsam die Weichen dafür stellen! Wenn Sie bereit sind, attraktive Stellen zu gestalten und direkt zu besetzen, melden Sie sich einfach bei uns. ⬇️ Wie ist das bei euch? Wie viel der Zeit wird für produktive Facharbeit genutzt und wie viel fällt für Nebentätigkeiten bzw. Arbeit rund um die Arbeit an? Gibt es da Potenzial zum Delegieren oder Automatisieren in der "Anatomie der Arbeit?" #RecruitingAlsChance #Talentförderung #Mitarbeiterbindung
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🚀 𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗖𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗲 𝗙𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗵𝗮𝘀𝗲 🌟 In einer Welt des Wandels spielen Culture Fit und Motivation eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der richtigen Mitarbeiter:innen, um unsere Teams zu stärken und unsere Ziele zu erreichen. Während x Jahre Berufserfahrung sicherlich von Vorteil sein können, sollten wir auch die Bedeutung von Culture Fit und intrinsischer Motivation nicht unterschätzen. Zudem besteht die Gefahr, dass wir eine Vielzahl an Bewerber:innen ausschließen, wenn wir x Jahre Berufserfahrung in der Stellenausschreibung als Bedingung voraussetzen. Deswegen verzichten wir bei der Gastro & Soul beispielsweise darauf, x Jahre Berufserfahrung in der Stellenausschreibung auszuschreiben und führen in unserem Bewerbungsprozess zwei Gespräche. Bei dem ersten Gespräch handelt es sich um ein erstes Kennenlernen, in dem wir u.a. schauen, ob der sogenannte „Culture Fit“ passt. Im zweiten Gespräch gehen wir nochmal mehr ins Detail, besprechen Hard Facts und klären offene Fragen. 𝘾𝙪𝙡𝙩𝙪𝙧𝙚 𝙁𝙞𝙩: 𝘿𝙖𝙨 𝙃𝙚𝙧𝙯𝙨𝙩ü𝙘𝙠 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙚𝙧𝙛𝙤𝙡𝙜𝙧𝙚𝙞𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙕𝙪𝙨𝙖𝙢𝙢𝙚𝙣𝙖𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩 Culture Fit bedeutet die Übereinstimmung zwischen den Werten, der Arbeitsweise und der Unternehmenskultur eines Bewerbers und dem Arbeitgeber. Ein:e Bewerber:in, der:die gut zum Unternehmen passt, wird eher dazu beitragen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und zur Teamdynamik beitragen. Diese kulturelle Übereinstimmung ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg sowohl des Mitarbeiters als auch des Unternehmens. Studien zeigen, dass Culture Fit die Mitarbeiterbindung verbessert und das Arbeitsumfeld positiv beeinflusst. 𝙈𝙤𝙩𝙞𝙫𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣: 𝘿𝙚𝙧 𝘼𝙣𝙩𝙧𝙞𝙚𝙗 𝙯𝙪𝙢 𝙀𝙧𝙛𝙤𝙡𝙜 Motivation ist ein weiterer Schlüsselaspekt, der oft übersehen wird, wenn die Fähigkeiten eines Bewerbers bewertet werden. Ein:e hoch motivierte:r Mitarbeiter:in kann sich schneller in neue Aufgaben einarbeiten, sich an neue Herausforderungen anpassen und einen positiven Einfluss auf das gesamte Team haben. Im Gegensatz dazu kann selbst der:die erfahrenste Kandidat:in mit geringer Motivation Schwierigkeiten haben, sich in das Unternehmen einzufügen und effektiv zu arbeiten. Motivierte Mitarbeiter:innen sind bereit, über sich hinaus zu wachsen und neue Fähigkeiten zu erlernen, um die Unternehmensziele zu erreichen. #CultureFit #Motivation #Erfolg #Unternehmenskultur
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Hattet ihr ein Team-Event mit Lamas, ein Retreat auf einem Berg oder einen Rave auf dem Dach in Berlin? Zeigt es eurem zukünftigen Team! Wusstest du, dass heutzutage die meisten Talente besonders viel Zeit in die Recherche ihres potenziellen neuen Arbeitgebers stecken? Mein Lieblingsfeature bei Teamtailor: Team Stories 💗 Warum sind Team Stories so wichtig? In einer Welt, in der #Fachkräfte oft die Qual der Wahl haben, machen persönliche und authentische Einblicke den Unterschied. Das muss auch nicht so ausgefallen sein, wie im Titel beschrieben, aber es zeigt, dass dein Unternehmen echt ist und warum man sich genau bei dir bewerben sollte. Sie zeigen, dass hinter der Stellenanzeige echte Menschen stehen. Menschen mit Leidenschaft, Herausforderungen und Erfolgen. Genau das möchte vor allem die neue Generation sehen! Bedeutet das, dass ihr eure Professionalität verliert? Ganz und gar nicht. Authentizität und Professionalität schließen sich nicht aus. Team Stories ermöglichen es euch, eure Kultur und Werte zu präsentieren, ohne dabei an Professionalität einzubüßen. Es geht darum, eine Balance zu finden und dir als Kandidat ein vollständiges Bild zu bieten. #Recruiting #HR #EmployerBranding #Teamtailor
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Mein Ziel ist es, langfristige Verbindungen zu schaffen, die allen Seiten einen Mehrwert bieten. Stv. Aufsichtsratsvorsitzender bei Bauverein Kaltenkirchen eG | Management- und Personalberater bei Bollmann-Executives
1 MonatToller Ansatz, mich würde interessieren, wieviel Abbruch es nach "Dem 10er" gibt?!