Welcome to Hollywood! 🌟 Denn das Motto der Jahresabschlussfeier unserer Mitarbeiter in der Pro Seniore Residenz Salinental lautete: Hollywood-Glamour. 🤩💫 Die Location wurde mit viel Liebe zum Detail von unserem Sozialkulturellen Dienst dekoriert. ✨ Unsere Mitarbeiter haben sich, getreu des Mottos, in Schale geworfen und einen einzigartigen Abend erlebt. Ein besonderes Highlight war die Giotto-Toffifee-Torte, die eigens für uns angefertigt wurde. 🍰 Boris Starke, Residenzberater, sagt: "Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bei allen Kollegen und Kolleginnen der Pro Seniore Salinental Residenz für ihre hervorragende Arbeit in diesem Jahr bedanken."
Beitrag von Victor's Group
Relevantere Beiträge
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die errungenschaften der moutainbike-revolution haben dem fahrrad zu globaler aufmerksamkeit verholfen. ich freue mich, im vorliegenden buch mit einer fünfteiligen history aufzeigen zu können, welch marktbeeinflussenden part die amerikaner und die schweizer in der welt der lautlos fortbewegten gespielt haben und noch spielen werden.
«Thömu», die Festschrift zum 50. Geburtstag von Thomas Binggeli, Gründer der Thömus AG. Im Buch erzählen 50 Personen aus dem familiären und beruflichen Umfeld von Thomas «Thömu» Binggeli, was sie persönlich mit ihm verbindet. Die vielfältigen Beiträge sind eingebettet in die spannende Velogeschichte der letzten 50 Jahre, geschrieben von Bendicht Luginbühl. Der Stämpfli.sachbuch hat die Herausgeber bei der Umsetzung des Buches, mit dem Thomas Binggeli an seinem Geburtstag überrascht wurde, beraten und begleitet. Herzlichen Dank an die Thömus AG, Pascale Bruderer, Bene Abegglen, Bendicht Luginbühl, Monika Merz und die BOLD AG mit Lukas Bürki dafür, dass wir dieses schöne Werk realisieren durften! Hier gehts direkt zum Projekt: https://lnkd.in/e3DUDqEu
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Die unsichtbaren Helden der Logistik Heute möchte ich die besonderen Menschen in unserer Branche würdigen – unserer LKW-Fahrer, die täglich an der Front arbeiten und oft unbemerkt bleiben. Sie sind das Rückgrat unserer Branche. Jeden Morgen beginnt der Tag früh und endet sehr spät. Während wir noch im Halbschlaf sind, machen sich die LKW-Fahrer auf den Weg, um sicherzustellen, dass die Waren rechtzeitig ankommen. Der Druck ist ständig präsent: Verkehrsstaus, enge Zeitfenster, unvorhergesehene Herausforderungen, keine Parkplätze an den Rasthöfen, an den Feiertagen nicht bei den Familien sein können – all das gehört zu deren Alltag. Sie sind das schwächste, aber gleichzeitig das wichtigste Glied in unserer Kette. Ohne ihre unermüdliche Arbeit würde die gesamte Logistikkette nicht funktionieren. Sie kennen die Straßen wie ihre Westentasche und sind bereit, die Extrameile zu gehen, um unsere Kunden zufriedenzustellen. Diese Helden sind es, die unsere Branche am Laufen halten, oft ohne Anerkennung oder Sichtbarkeit. Es ist Zeit, ihre Geschichten zu erzählen und ihren Wert zu würdigen. Wer sind die Helden in Ihrer Branche? Lassen Sie uns ihre Geschichten teilen und ihnen die Anerkennung geben, die sie verdienen!
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Das zwölfte Türchen des Wertschätzungskalenders von GWA und W&V geht an Reinhard Patzschke von Grabarz & Partner. Er nutzt die Adventszeit für einen sehr berührenden Text, mit dem er Ulrich Pallas wertschätzt und so dem im Januar verstorbenen Agenturmanager nochmals persönlich gedenkt. Und wir nutzen diesen sehr besonderen Moment, um Patzschkes Text ausnahmsweise nicht nur als Link, sondern auch hier ungekürzt zu veröffentlichen: Einen 1958 Mercedes 300 SL Roadster für Ulli Pallas Ich möchte dieses Jahr ganz besonders Ulli Pallas loben. Wie nur wenige in der Branche schaffte er es immer und immer wieder, übergreifend als Bindeglied zwischen konkurrierenden Agenturen und Personen zu vermitteln. Alle, die dabei von ihren Erlebnissen und Gesprächen mit ihm berichten, sind auf eine besondere Weise miteinander verbunden und machen die Branche so vielfältig und spannend, kurzum: besser. Ulli, du bist und bleibst eine Art Kitt in einer sehr herausfordernden und sich kontinuierlich verändernden Zeit. Eine Zeit, die zunehmend von Egoismus und bedenklicher Kultivierung vermeintlicher Gegensätze gekennzeichnet ist. Ich erinnere mich gern an unser letztes Gespräch. Es war wie immer sehr inspirierend – und ging stundenlang. Noch heute habe ich vieles davon im Kopf. Es ist so wertvoll, jemanden zu haben, mit dem ich meine Gedanken teilen kann und der mich mit Ideen, Zusammenhängen und Geschichten inspiriert. Ganz egal, wo und mit wem du zusammenarbeitest: Das Ergebnis wird besser – für alle. Das ist einzigartig. Und daher, lieber Ulli, geht mein Lob an dich. Ulli, du stehst ja auf großartige Autos. Überraschung. Also würde ich dir ein wirklich großartiges Auto schenken lassen. Klar, das klingt etwas stereotyp und nach alten weißen Männern – aber das ist mir in deinem Fall maximal egal. Also: Du kriegst von Santa einen 1958er Mercedes 300 SL Roadster unter den Baum beziehungsweise vor die Tür gestellt. Auf keinen Fall in Silber. Weil: #Mansolltenichtdasmachenwasallemachen. Daher: ein geschmackvolles Cremeweiß kombiniert mit bordeaux-rotem Leder-Interieur. In Gedanken sehe ich uns beide damit am Bodensee, im Frühling, laut lachend, eingetaucht in Agfa-Color. Ich wünsche mir von Herzen, du hättest viel mehr Zeit auf dieser Erde und in unserer Nähe gehabt, denn du bist viel zu früh gegangen. Dann hätte ich dir das alles persönlich sagen können. Ulli, du fehlst unglaublich. Nicht nur mir.
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#partnerincrime Partner wie expenseBrain machen genau das in der Branche aus, was es braucht: Nachhaltiges Commitment!! Danke für euren Beitrag im Verband und lasst uns die #tagungfürgeschäftsreiseundmobilitätsmanagement für weitere spannende Themen nutzen 😎 #50jahrevdr #verbanddeutschesreisemanagement #expensebrain
Spannend: 50 Jahre VDR - Verband Deutsches Reisemanagement e.V. Ich habe zwar nur die letzten 20+ Jahre begleitet, aber was sich alleine in dieser Zeit im #TravelManagement verändert hat... spannend. Und ich denke, es bleibt die nächsten Jahre mindestens genauso aufregend. Schön, dass wir als Branche einen starken Verband im Rücken haben. Danke an Euch: Jens, Christoph, Inge, Richard, Olaf und Michael und alle aktiven VDR-Mitglieder...
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Nutzen Sie noch schnell die Gelegenheit Ihr Projekt vor den Vorhand zu holen!
NOCH 2 TAGE BIS ZUM ENDE DER EINREICHFRIST!!!! Nutzen Sie die Chance, Ihr herausragendes Projekt und Ihren Kunden ins Rampenlicht zu rücken und mit dem Constantinus Award zu feiern! Zeigen Sie, was Sie können und werden Sie Teil der Erfolgsgeschichte. Bei Fragen stehen wir dir gerne zur Verfügung unter 05 90900-3787 oder office@constantinus.net. LAST CALL - Jetzt ist Ihre Zeit zu glänzen! Reichen Sie ein unter https://lnkd.in/dkMr37dq
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🧐… viele #Rednerinnen geben mir das Gefühl, dass sie uns Audienz gewähren. Wenn man aber mal das englische Wort #audience betrachtet, kommt man ganz easy dahinter, dass UNS das Publikum Audienz gewährt. 👑 Das Publikum ist König‘in. Also müssen wir überlegen, was der König oder die Königin gerne hören möchte. Was ihm fehlt. Was sie noch nicht weiß. Und wie wir helfen können. Wie wir das Königreich stärker und den Hofstaat gesünder und glücklicher machen können. Wie wir die Ziele unterstützen können und wie wir auf ihren Wertekodex einzahlen. Jedes Live Event und jede Keynote & Moderation muss organisch auf auf die Werte der Gastgeber’innen einzahlen. Wenn wir im Business-Umfeld arbeiten. Das Publikum gewährt Audienz. Nicht die Speaker. Das haben wir in diesem Lunch & Learn von unserem großen Schatz 🌹Gerriet Danz gelernt. Im 1. Link geht es zur Aufzeichnung der wunderbaren Session! #speaklikeaspeaker ✅ Tipp von Karin: Alle, die Redner oder Rednerin sind oder werden wollen, sollten sich diese 60 Minuten gönnen. #empowerment #community #karinburger
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Vielen Dank für die ersten beiden Jahre! Seit 1. Juni 2022 habe ich die Ehre, Kapitän des #TeamThalia zu sein. Und ich bin sehr dankbar für das, was wir gemeinsam in dieser Zeit auf die Beine gestellt haben. Wir bei #Thalia glauben daran, dass geistige Nahrung die Welt ein bisschen besser macht. Daraus folgt für uns, dass wir uns besonders für das Lesen engagieren. Und das bedeutet wiederum, Menschen Bücher zugänglich zu machen – ganz wörtlich, aber auch inhaltlich. Im Kern ist es dieser Gedanke, der über unserer Arbeit der vergangenen Jahre steht: ☑ Wir haben in den vergangenen beiden Jahren viele der nun mehr als 500 Buchhandlungen im Thalia Netzwerk umgebaut und modernisiert. Sie sind mehr denn je zum Wohlfühlort und Treffpunkt in der Nähe geworden. ☑ Wir haben unser Partnermodell von der Testphase in die Anwendung überführt. Damit können unsere mittlerweile rund 90 unabhängigen Partner-Buchhandlungen ihren Kundinnen und Kunden zeitgemäße Angebote machen, u. a. einen modernen Onlineshop. ☑ Wir haben den #BookTok-Trend in unsere Buchhandlungen geholt, damit junge Menschen Bücher, die sie bei TikTok entdeckt haben, in ihrer Buchhandlung vor Ort finden. ☑ Wir haben uns mit story.one an einem Start-up beteiligt, mit dem neue Autorinnen und Autoren schneller ihre Leserinnen und Leser finden – und umgekehrt. ☑ Wir haben unterschiedliche Foren für den Meinungsaustausch geschaffen. Mit unserem Interviewbuch „Gesprächsstoff“, den vielen Veranstaltungen in unseren Buchhandlungen sowie der Veranstaltungsreihe „Zukunft gestalten“ in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Und unsere Anstrengungen gehen weiter. So steht beispielsweise in wenigen Wochen der Spatenstich für unseren Omni-Channel-Hub in Marl an – ein großer Schritt für uns in Richtung Zukunft, denn von hier aus werden wir künftig unsere Buchhandlungen deutschlandweit beliefern und auch die Auslieferung von Onlinebestellungen abwickeln. Darüber hinaus nehmen wir auch die Verantwortung für die Menschen und die Welt um uns herum ernst. Im vergangenen Jahr haben wir unsere erste Erklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) veröffentlicht. Und an unserem Stammsitz Hagen haben wir unser Sponsorship mit den Basketballern von Phoenix Hagen sowie die Zusammenarbeit mit der Basketball-Akademie Hagen für den Nachwuchs ausgebaut. Auch für die Kunstvereinigung Hagenring sind wir zum 100-jährigen Bestehen gerne Partner. Möglich wird dies durch den Einsatz meiner Kolleginnen und Kollegen. Ich bin der Kapitän, aber wie im modernen Fußball gilt auch in modernen Unternehmen, insbesondere im Buchhandel: Der Star ist das Team. Danke Euch allen recht herzlich für die vergangenen beiden Jahre und für die vielen, die noch vor uns liegen. Ich freue mich jeden Tag, Teil des #TeamThalia zu sein. Thalia Bücher GmbH Thalia Buch & Medien GmbH
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Als Ort für den Weihnachtsgruß an meine Kunden und Partner habe ich mir heuer das Denkmal für Ludwig Erhard in Fürth ausgewählt. Der frühere Bundeskanzler und Wirtschaftsminister beschreibt in seinem Werk „Wohlstand für alle“, wie breite gesellschaftliche Schichten vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Sein Name ist untrennbar mit der Sozialen Marktwirtschaft verbunden, dem wohl gerechtesten real existierenden Wirtschaftssystem der Welt. https://lnkd.in/ejv4-pYv
Weihnachts- und Neujahrsgruß von Fritz Gempel 2024, gesprochen neben dem Denkmal für Ludwig Erhard
https://www.youtube.com/
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Auch hier steht das Thema www.datev.de/e-rechnung im Focus. Ich bin gespannt auf den Austausch nach dem Vortrag von Cornelia Radtke . #wirsinddatev #netzwerken
Viele Grüße von der Fachvortragsveranstaltung des Steuerberaterverband Schleswig-Holstein Wir nutzen die Pausen für den persönlichen Austausch- schön, Euch alle in echt zu treffen! Gabriela Götz Marcus Drevsen Adam Puszczewicz Daniel Hammler
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„Es gibt so harte Tage, wo ich in der Arbeit auch schon geweint habe". Ich finde es erstmal sehr mutig, dass dies überhaupt einmal jemand ausspricht und es jemand in einen Artikel packt - und ja, auch ich habe schon in der Arbeit geweint, neben ein paar anderen Dingen, die mir so in meiner Laufbahn passiert sind. Das dieser Artikel eine Branche kaputt redet, stimmt ja einfach nicht, da im Satz darunter ja die Frage gestellt wird: "Doch ist es so?" Die Branche - und da muss ich einfach nochmals und wieder und wieder darauf hinweisen, dass man sich erst dann dazu wirklich äussern kann, wenn man viele Jahre national und international in der Hospitality tätig war - ist für ihren jetzigen Zustand einfach nur SELBST VERANTWORTLICH und NIEMAND ANDERS. Es sind die Manager und Führungskräfte der Branche, welche die #Hotellerie und #Gastronomie über Jahre hinweg das aktuelle Image auferlegt haben. Es sind im übrigen auch die Manager und Führungskräfte, die dann auf Events wie z.B. #UPNXT24, #HotelierdesJahres usw. weiterhin ihre Bühne bekommen und dann noch die Frechheit besitzen, von der Zukunft zu sprechen. Und da muss natürlich die Frage gestellt werden: wer lädt diese Damen und Herren eigentlich ein und welcher greifbarer und relevante Backround zur Branche ist da wirklich vorhanden? Welche Rolle spiele also auch die Medien, die bis heute zwanghaft versuchen, ein Bild zu zeichnen, was es in der Realität da draussen nicht gibt? Klar, es gibt Betriebe, die einiges anders und besser machen, jedoch sind das Einzelfälle. Die überwiegende Mehrheit fährt weiter ihren Stiefel, unter dem halt eben die Mitarbeiter an der Basis am meisten leiden. Mit Fan-Gezwitscher und "ah, ich bin so toll, weil ich dort bin" kommen wir nicht weiter und das merkt eben auch der so dringend benötigte Nachwuchs. "Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“. Kein anderer Satz trifft zu dermaßen auf die #Hospitality zu, wie dieser. Die Hospitality ist leider auch zum Spielball der Medien geworden, vor allem derer, die Reichweite generieren, tolle Preise und Trophäen vergeben und so einen Mantel des Schweigens produzieren. Die Menschen, die wirklich eine Verantwortung gegenüber dieser Branche spüren, sie leben und Tag für Tag versuchen, realitätsnah zu zeichnen, sollten etwas lauter werden und auf die Missstände hinweisen, am besten natürlich mit einem Alternativvorschlag, so wie ich es auch seit Jahren praktiziere. Nur so werden wir auch die schwarzen Schafe identifizieren und sukzessive Publik machen, um ihnen den Nährboden für jede Beschäftigung von Mitarbeitern zu entziehen. Das ist wichtig, um eine saubere #Zukunft für die Hotellerie und Gastronomie überhaupt zu ermöglichen, sie zukunftstechnisch zu denken. Auf die Rolle der Verbände wie: DEHOGA Bundesverband, Hotelverband Deutschland (IHA) usw. werde ich nicht nähe eingehen, da hier schon seit Jahren jedes einzelne Wort einfach too much ist. #FR3IRAUMMEDIA
Wochenendlektüre, die mich traurig stimmt: Fünf junge Menschen aus Hotellerie und Gastronomie sprechen offen & ehrlich, mit Stolz & Zukunftsfreude über ihren Beruf. Es gäbe so viele schöne Headlines, die diesen Artikel hätten zi(ti)eren können. Stattdessen lese ich (und tausende andere) eine Überschrift, die völlig aus dem Zusammenhang gerissen ist und den Artikelinhalt nullkommanull in seinem Kern widerspiegelt. Liebes Team von Süddeutsche Zeitung, ich musste diesen Beitrag zweimal lesen, um das gewählte Überschriften-Zitat dann doch ganz am Ende im Text zu entdecken: 𝐌𝐚𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐁𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐤𝐚𝐩𝐮𝐭𝐭 𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧. 😢 elevatr Hotelverband Deutschland (IHA) HSMA Deutschland e.V. DEHOGA Bundesverband Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V. TAGESKARTE
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