⚡ Volles Tempo voraus hieß es bei unserem Teamevent! ⚡ Gestern haben wir das Büro gegen die Rennstrecke getauscht und uns zum Eco-Kart Fahren getroffen. Dank ehrgeiziger Kollegen und aufregender Überholmanöver hatten wir jede Menge Spaß. Es war fantastisch zu sehen, wie jeder mit einem Lächeln (und ein bisschen Adrenalin) im Gesicht über die Ziellinie brauste. Abgerundet wurde der Ausflug von einem gemeinsamen Abendessen in gemütlicher Runde. Es hat sich mal wieder bestätigt, wie wertvoll die monatlichen Events für uns als Team sind. Feucht-fröhlich ging es im September zu, als wir gemeinsam beim After-Work-Shipping auf dem Main unterwegs waren. Vielen Dank an unser Kultur-Team für die super Organisation! #valantic #valanticACE #Data #AI #Cloud #Teamevent #Team
Beitrag von valantic ACE GmbH (vormals SIEGER Consulting)
Relevantere Beiträge
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BEST OF BRÜCKENTAG Vier wunderschöne Tage liegen hinter uns. Das Wetter war super, Donnerstag war Feiertag und Freitag war ….ja was wohl? Richtig – Brückentag. Wie wäre es mit einem kurzen Best of Brückentag? Und was haben Investoren mit einem E-Bike zu tun? Hier kommt´s: E-Bike Fahrer warfen sich ins Zeug, nachdem die meisten davor das Glück hatten, einen längeren Blick auf den See zu werfen – denn man stand ja bei der Anfahrt im Stau und hatte Zeit dazu. Nun, der Welle von entspannungswilligen reiselustigen Kurztriplern tat das keinen Abbruch. Und die Tourismuswelt hier freut sich. Wobei, der ein oder andere E-Biker macht auf mich manchmal den Eindruck eines Boxers vor dem Wettkampf. Mein Freitag-Brückentag begann um halb sechs, etwas früher als sonst. Denn ich hatte einiges auf dem Terminplan. Also ab ins Büro und los gings. “Machen Sie heute nicht frei Herr Fischer?“ fragte mich der erste Termin im Zoom-Call „Nein, Sie doch auch nicht“ – Und los gings mit einem Lachen im Gesicht. Der perfekte Start: Denn wir sprechen gerade für Equity+ einige renditehungrige Investoren (nicht freizeithungrig) an und wenn Sie auch auf Investorensuche sind….Wissen Sie, wann diese vielbeschäftigten Leute Zeit haben, über Ihr Projekt zu reden? Genau – an den Randzeiten des Tages oder eben am: Brückentag! Also, glauben Sie bloß nicht, dass Ihre Investoren oder Kunden gerade beim Powerentspannen sind und irgendwo auf dem E-Bike schwitzen, nur weil Sie Brückentag haben. Für mich sind das oft die produktivsten Tage, denn dann sind viele telefonisch gut zu erreichen. Und es bleibt mehr Zeit für den ein oder anderen Small Talk. Also, wenn Sie auf Investoren-Roadshow sind wie wir gerade u.a. für Equity+ oder auch nur ein paar neue Kunden brauchen: Starten Sie Ihr eigenes Best of Brückentag. Gute Woche, allen viel Erfolg! #fischerccf #investoren #equity #bautraeger #realestate
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Ihr wollt eine richtig harte Challenge? 💪 Dann versucht unser Team auf dem Fahrrad zu schlagen. 😁 Aber von Vorne: Morgen startet in Frankfurt das große Stadtradeln. 🚲 STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem mehr als 2500 Kommunen 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob du bereits jeden Tag fährst oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs bist. Und hierbei haben wir das ganz klare Ziel: Titelverteidigung! Denn im letzten Jahr konnten wir das Ding tatsächlich mit einem Rekord von 63891 geradelten Kilometern zu uns nach Hause holen. 😍 Auch wenn einige unserer Mitarbeitenden eventuell langsam etwas von dem Projekt genervt sind 😄 - für uns ist es DAS Ding des Jahres. Aber warum ist das eigentlich so? Wie du vielleicht in den letzten Wochen schon einige Male bei mir lesen konntest, liegt uns die Gesundheit unseres Teams unglaublich am Herzen. Deshalb möchten wir nicht nur das Thema Rad fahren fördern, sondern stärken ebenfalls unsere Corporate Social Responsibility. Also heißt es nun: Drei Wochen Vollgas, um unser größtes Ziel zu erreichen: Das Fahrrad in den Alltag unserer Mitarbeitenden zu integrieren. Dafür stellen wir sogar extra eine:n 2-Rad-Mechaniker:in ein, der oder die unsere eigens eröffnete Fahrradwerkstatt betreut. 😁 Denn wie immer gilt: Nach dem Stadtradeln ist vor dem Stadtradeln. 🙃 Man könnte meinen, wir nehmen das Ganze vielleicht etwas zu ernst. 🫡 Aber so sind wir halt - immer ein bisschen verrückter als der Rest. Doch jetzt bin ich neugierig: Welches Gesundheits-Projekt steht aktuell für euch im Fokus ?
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🚲 1.111 Kilometer durch TRICERA beim #Stadtradeln in Dresden 2024 ⚡ TRICERA ist sich seiner Verantwortung gegenüber Gesellschaft, Kunden und Umwelt bewusst. Mit positivem Einfluss wollen wir das nicht nur mit und in unseren Produkten leben, sondern auch darüber hinaus. Deshalb haben wir in diesem Jahr zum ersten Mal am Stadtradeln für unsere Kommune Dresden teilgenommen. Dabei kamen direkt über 1.000 km durch unsere radelnden Mitarbeitenden zusammen. Ein toller Wert, auf dem sich aufbauen lässt. STADTRADELN ist ein Wettbewerb des Klima-Bündnis, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Jeder Kilometer zählt – erst recht wenn er sonst mit dem Auto zurückgelegt worden wäre. So werden vielbefahrene Strecken anonymisiert getrackt und von der Technische Universität Dresden ausgewertet. Gleichzeitig können von den Nutzenden Probleme gemeldet werden. So werden Verbesserungen im Radverkehrsfluss möglich. Wir sind angefixt und wollen im kommenden Jahr noch mehr Mitarbeitende begeistern, damit die Kilometer weiter steigern und damit zur CO2-Vermeidung beitragen. Wir freuen uns, wenn ihr im kommenden Jahr ebenfalls dabei seid. 🚲 Transparenzhinweis: Wir haben für diesen Wert den Kollegen Roman in die Auswertung hinzugefügt, der seine signifikanten Werte im Zeitraum nicht eingetragen hatte.
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Wie mobil wollen wir sein? Ja! 😎 Hier auf dem Foto seht ihr unseren eigenen Firmen-Van. Eins meiner persönlichen Herzstücke! Doch wofür brauchen Softwareentwickler einen eigenen Van? Bisher sind wir immer mit unseren Privatfahrzeugen zu Messen und anderen Events gefahren. Da wir meist auch noch Aufsteller, Fernseher und weitere Dinge für solche Events mitnehmen, war der Platz in den Autos sehr begrenzt. Jetzt haben wir eine Möglichkeit mit mehr als 5 Personen an einen Ort zu fahren. Und das auch noch mit unserem Equipment! Weniger Autos auf den Events, aber dafür mehr Mitarbeitende. Win – Win würde ich sagen. 😁 Aber der Van ist mehr als nur ein Transportmittel. Er ist ein Symbol für unsere Flexibilität und unseren Teamgeist. Und er repräsentiert unsere Firma auf der Straße - ein fahrendes Aushängeschild sozusagen. Die Anschaffung des Vans war für uns ein wichtiger Schritt, um unsere Präsenz bei Events und Kundenbesuchen zu verstärken. Es zeigt auch, dass wir als Softwareentwickler nicht nur in der digitalen Welt zu Hause sind, sondern auch die Bedeutung persönlicher Begegnungen schätzen.
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1️⃣ , 0️⃣ 8️⃣ 🚗 Vergangene Woche habe ich im Rahmen der CEO-Konferenz in #Stolberg gesprochen. Der Moderator stellte dem Publikum die Frage: „Wer von Ihnen hat schon einmal #Fahrgemeinschaften genutzt?“ Etwa 10-15 Prozent des Saals hoben die Hand. Das ist nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass statistisch gesehen im Durchschnitt nur 1,08 Personen auf Pendlerstrecken in einem Auto sitzen. 📈 Wie kann man diesen Wert erhöhen? Durch Flexibilität und ein engagiertes #Team bei goFLUX Mobility. Ein Beispiel dafür ist die Öffnung unserer #Mitfahrapp für bis zu drei Mitfahrer, die mein #Team und unsere französischen Kollegen von Karos Mobility auf den Weg gebracht haben. Ab sofort können Fahrer bis zu drei Mitfahrer auf dem Weg mitnehmen und gemeinsam fahren. Dies mag als kleine Veränderung erscheinen, birgt jedoch enormes Potenzial. Und das zu 100% im Rahmen der Gesetzgebung des Personenbeförderungsgesetzes. 📜 🌍 Wir sehen in all unseren Regionen, dass unsere Nutzer diese Neuerung annehmen – bald auch in und um #Aachen. 👥 Ein weiterer Vorteil von Fahrgemeinschaften ist die Stärkung des Zusammenhalts unter den Beschäftigten. Kollegen verbringen mehr Zeit miteinander, #Freundschaften entstehen, und die Grenze zwischen privatem und beruflichem Leben wird fließender. Wenn Fahrgemeinschaften diese positiven Effekte fördern, ist das nur von Vorteil. 🤝 Die Oberbürgermeisterin von Aachen, Sibylle Keupen, hat das ebenfalls erkannt und ist eine starke Fürsprecherin der Fahrgemeinschaften. Hier ihre Einschätzung: https://lnkd.in/eq_QqFHc Vielleicht erreichen wir in Zukunft auf Pendlerstrecken einen Durchschnitt von 1,2 und später sogar 1,5 Personen in einem Auto. 🚀 IHK Aachen, Stadt Aachen, StädteRegion Aachen, ASEAG, Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG, Aachener Verkehrsverbund GmbH, goFLUX Mobility #Fahrgemeinschaften #Mobilität #Nachhaltigkeit #Aachen #Verkehrswende #clevermobil #Innovation
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𝟯𝟱.𝟬𝟬𝟬 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝘀𝗲𝗹𝗯𝗲𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗮𝗺 𝘀𝗲𝗹𝗯𝗲𝗻 𝗢𝗿𝘁. Kaum Wartezeiten – unmöglich? Das dachte ich auch, bis ich es am Wochenende im Europa-Park erlebt habe. Beeindruckend, wie reibungslos die Prozesse dort funktionieren: 🚗 𝗣𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻: Tausende Autos werden blitzschnell koordiniert und eingewiesen. 🎟️ 𝗘𝗶𝗻𝗴𝗮𝗻𝗴: Anstehen? Fast Fehlanzeige – innerhalb von Minuten ist man im Park. 📲 𝗪𝗮𝗿𝘁𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻-𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁: Virtuelle Anstellmöglichkeiten helfen, lange Wartezeiten zu überspringen. Trotz der riesigen Nachfrage konnten wir die neue Achterbahn "Voltron" gleich zweimal ohne Wartezeit fahren. Und selbst, wenn man sich 60 Minuten und länger anstellen muss, wird einem die Wartezeit durch sehr schön gestaltete Wartebereiche zumindest gefühlt verkürzt. 🍔 𝗘𝘀𝘀𝗲𝗻: Hohe Qualität, trotz der Menschenmenge. 𝘜𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘏𝘪𝘨𝘩𝘭𝘪𝘨𝘩𝘵 𝘢𝘮 𝘭𝘦𝘵𝘻𝘵𝘦𝘯 𝘛𝘢𝘨: Der "Silver Star", der den ganzen Tag geschlossen war, öffnete völlig unerwartet um 19 Uhr – nur eine Stunde vor Parkschluss. Keiner hatte damit gerechnet, und die Freude war riesig! Ein Moment, der zeigt, wie 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻𝘇𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 ganz großgeschrieben wird. Fazit: Der Europa-Park ist für mich ein Paradebeispiel, wie durchdachte 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲 und besondere Momente das Erlebnis für alle verbessern. Nebenbei konnte ich richtig abschalten – als würde man in eine andere Welt eintauchen. 𝘈𝘮 𝘌𝘯𝘥𝘦 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘴 𝘪𝘮 𝘉𝘶𝘴𝘪𝘯𝘦𝘴𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘴: Wir nehmen unsere Kunden mit auf eine Reise. Gut funktionierende Prozesse erleichtern die Fahrt, authentische Momente schaffen Vertrauen, und eine reibungslose Erfahrung bringt Kunden immer wieder zurück. Warst du schon mal im Europa-Park?
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Am Freitag hatten wir unser alljährliches Straßenfest in der Nachbarschaft, als unser Grillplatz fast zum Landeplatz des Heißluftballons wurde. Das inspiriert natürlich direkt zum Wechsel des eigenen Blickwinkels. Wie sieht alles von oben aus? Wie ist die Stimmung der Menschen im Korb, die sich kurz vor der Landung befinden? Wir wollen in ein paar Wochen 🎈 hoch hinaus mit cidaas connect: Ein neuer Blickwinkel wie aus dem Heißluftballon! 🌟 Aus der Perspektive eines Heißluftballons betrachtet, bietet cidaas connect eine beeindruckende Aussicht auf die Zukunft des Customer Identity and Access Managements (CIAM). Von oben sehen wir nicht nur die Schönheit und Vielfalt der Welt unter uns, sondern auch die verschiedenen Wege, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren können – der Verwaltung von Identitäten und Zugriffsrechten. 🔍 Neue Perspektiven entdecken: Genau wie die atemberaubenden Ausblicke aus dem Ballon, ermöglicht cidaas C-IAM Unternehmen, einen frischen Blick auf ihre Kundenbeziehungen zu werfen. Die Kombination aus Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Effizienz ist der Schlüssel, um vertrauensvolle Verbindungen zu schaffen. 🚀 Innovationen in der Luft: Auf dem Weg in die digitalen Höhenlagen denken wir über die Möglichkeiten nach, wie cidaas die Kundeninteraktion mit Marken revolutioniert reibungslos und sicher. 🌈 Gemeinsam die Höhen erreichen: Wie die Teams, die zusammenarbeiten, um den Heißluftballon zum Schweben zu bringen, wird auch cidaas durch die Zusammenarbeit von Unternehmen und Technologiepartnern gestärkt. Lernt unser Team, unsere Partner und natürlich unsere Kunden persönlich auf der Veranstaltung kennen. Wir steigen zwar nicht in den Heißluftballon, aber mit dem anschließenden Besuch im Europa-Park können wir auf jeden Fall in der Achterbahn die Perspektiven wechseln und in die Luft gehen 🎢 🎠 https://lnkd.in/e6BSi6uz #cidaas #CIAM #Heißluftballon #Digitalisierung #Innovation #Kundenbindung #NeuePerspektiven #cidaasconnect24
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Ein Jahresrück- und Ausblick mit kompetenten Gesprächspartner bei PBIKE.AT über RADISH & Co: Daniel Horak und ich haben uns mit den woom Gründern Marcus Ihlenfeld und Christian B. über ein herausforderndes Bike Jahr 2024 unterhalten und sind rasch bei der Zukunft der Fahrrad Branche gelandet. Folgende Themen sehen wir für das Fahrrad: 🚲 Mega Trend Fahrrad: Auch wenn die Branche durchgerüttelt wird, ist das Thema Fahrrad ein riesen Wachstumsmarkt, besonders in der Zukunft & über (fast) alle Bereiche (egal ob Sport, e-Mobilität, Kinder etc.). 🚲 Professionalisierungs & Effizienz Potenzial: Die gesamte Branche & Wertschöpfungskette ist komplex, ineffizient und wenig behäbig. Der Status quo wird mit viel Leidenschaft "gefüttert" und "erhalten". Fehlende Profits bremsen Innovation und Mehrwert für Kunden. Digitalisierung findet noch zu wenig statt. 🚲 Erlebnis Faktor: Erleben, Emotionen und (positive) Expierience sind Erfolgsfaktoren. Sowohl für Kunden als auch für Marken. Hier hat der (Offline) Retail einen klaren USP wenn wir Händler (& Hersteller) uns aus der Komfortzone begeben und gleichzeitig auch die Digitale Kanäle bestmöglich bedienen. Einig waren wir uns natürlich auch dabei, dass Gründen in der Fahrrad Branche unsere große Leidenschaft ist & Spaß macht. Auch wenn woom hier schon einen kleinen Vorsprung hat 😜
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Mein Déjà-vu in Leipzig. Also nix gegen die altehrwürdige Messesatdt. Ich mag Leipzig. Allein deswegen, weil ich 1989 ab Flughafen Leipzig/Halle GmbH gen Budapest in einer TU-134 der Interflug den Kontakt zum real existierenden Sozialismus verloren habe. Doch das ist, wie Prof. Dr. KLAUS KOCKS Ass. sagen würde, eine andere Geschichte 😉. Beim 2. Digitaltag des Deutscher Caravaning Handels-Verband (DCHV) auf der Leipziger Messe diskutierte gestern eine illustre Runde aus Reisemobil-Händlern, Verbandsmanagern, Softwareanbietern, Caravan-Herstellern, Zubehörherstellern und ja, auch Beratern und Trainern über den Ist- und Soll-Zustand der Digitalisierung der Wohnmobil-Branche. Neben dem einen oder anderen (inneren) Kopfschütteln musste uch auch immer wieder (innerlich) schmunzeln. Daten in tausend Formaten und Systemen; kaum Schnittstellen zwischen Herstellern und Handel; Hersteller, die Daten gar nicht liefern können (manche wollen auch nicht); Social Media Aufwand im Ausnahmezustand - all das hab ich schonmal gehört. Auch Mitarbeiterüberlastung, z. B. wegen Anrufspitzen, kenne ich aus dem Autohaus. Mobility hat also in mancher Hinsicht die gleichen Probleme. Es gab noch mehr Themen, die mir bekannt waren, wobei Ähnlichkeiten zu artverwandten Branchen selbstredend nicht bestehen. Doch auch Herausforderungen der Neuzeit kamen nicht zu kurz: KI und Automatisierung, Prozessoptimierung, Weiterbildung. Ich durfte im Auftrag der gsr Unternehmensberatung GmbH gemeinsam mit Sabine Weber das Thema KI-basierter Chatbots präsentieren. Vielen Dank an Ariane Finzel und Kai Dhonau für die Möglichkeit, dabei zu sein. #reisemobil #wohnmobil #caravan #holdirderek
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»O du Trödelige« Ja, Bahn-Bashing ist mittlerweile so verbreitet, dass es fast langweilig wird. Und trotzdem sind die Probleme da. Vom 19. Dezember an sollen die Fernzüge des Unternehmens bis Silvester täglich eine knappe halbe Million Menschen durchs Land fahren. Es rollt, was rollen kann und das wird garantiert wieder Probleme in Massen verursachen. Neben Zerschlagungsgedanken der Politik, klappt es auch mit der so dringend benötigten Digitalisierung der Strecken nur schleppend. Beispiel gefällig? BERLIN => HAMBURG »Und nun: Passieren solche Dinge wie auf der Vorzeigestrecke Berlin–Hamburg. Die 278 Kilometer lange Verbindung feierte gerade ihren 20. Geburtstag und sollte komplett auf die neue Zugleittechnik ETCS umgerüstet werden. Das wurde aus Geldmangel abgeblasen. Dennoch soll die Strecke ab Mitte 2025 erneut für neun Monate gesperrt werden. Das Irrsinnige: Auf zwei kurzen Abschnitten, zwischen Berlin-Spandau und Nauen sowie zwischen Büchen und Hamburg-Rothenburgsort, soll der moderne Zukunftsstandard eingebaut werden. Der Rest der Strecke wird erst einmal das alte Sicherungssystem behalten. Eine Fahrt wird zukünftig auf der Strecke in etwa so verlaufen: Der Zug fährt im Berliner Hauptbahnhof mit einem Sicherungssystem los, das bis Tempo 160 arbeiten kann. Hinter Spandau geht es in das neue Sicherungssystem ETCS; der ICE kann auf 200 km/h beschleunigen, aber nicht mehr. Vor Nauen muss er auf 160 km/h abbremsen, denn es gibt wieder einen Wechsel in das System wie am Berliner Hauptbahnhof. Nur um sich wenig später in ein älteres Zugbeeinflussungssystem einzuklinken, jetzt kann der ICE auf 230 km/h beschleunigt werden. In Büchen wird wieder gewechselt, dort erneut in das Hightech-System ETCS, bevor der Zug kurz vor dem Hamburger Hauptbahnhof wieder auf die Technik wie in Berlin und Nauen umgelenkt wird. Alles klar? Könnte auch sein, dass der Zug zwischendrin mal ganz stehen bleibt: Eine kleine Fehlbedienung bei den Systemwechseln im Cockpit reicht aus, um den ICE auf null zu bremsen. Mit einem Reset muss die Technik dann wieder hochgefahren werden. Oder auf der Strecke wird jahrelang gleich nur 160 km/h gefahren, wie mancher Bahn-Insider bereits fürchtet. Es fehlen die Fachkräfte zum Umbau.« Das Beispiel zeigt, wie schwierig es ist, das System Bahn einer Generalsanierung zu unterziehen. Wir haben unter der Federführung von Thomas Schulz analysiert, warum die Krise aber auch eine riesige Chance für die Deutsche Bahn sein kann und versucht, einen konstruktiven Ton anzuschlagen.
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