Freiwillige für die Begleitung ukrainischer Waisenkinder gesucht! 👧🏻🧒🏻 Am 13. November 2024 startet die neue Runde unseres Projektes "Mentoren für ukrainische Waisenkinder". ✅ Für wen genau werden Mentoren gesucht? Für Kinder und Jugendliche aus einem ukrainischen Kinderheim in Ursberg. Dieses Kinderheim wurde 2022 kriegsbedingt aus der Ukraine nach Deutschland evakuiert. Alle Kinder in diesem Heim haben Behinderungen. ✅ Was ist #Mentoring? Mentoring ist eine 1:1-Beziehung bzw. eine Freundschaft zwischen einem Erwachsenen und einem Kind, die für beide von großer Bedeutung ist. Mentor:in schenkt dem Mentee individuelle Aufmerksamkeit und wird zu seiner vertrauten Bezugsperson. Es handelt sich um eine ehrenamtliche (unbezahlte) Tätigkeit. ✅ Was sind die konkreten Aufgaben der Mentoren? Regelmäßige Besuche (ca. einmal pro Woche) bei seinem Mentee im Kinderheim. Ihr könnt mit dem Kind spielen, vorlesen, malen, spazieren gehen - je nach Interessen des Kindes. Das Hauptziel ist eine warme Mensch-zu-Mensch-Beziehung. ✅ Was sind die Ziele des Projekts? - Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen der Kinder stärken. - Soziale Kompetenzen der Kinder stärken. - Hilfe bei ihrer Integration in Deutschland. Das Projekt wurde übrigens mit dem Integrationspreis-2023 der Regierung von Schwaben ausgezeichnet 💪🏻. ✅ Werden die Mentoren geschult? Ja, wir bieten kostenlose Online-Schulungen, diese starten am 13.11.2024. Die Teilnahme an der Schulung verpflichtet nicht dazu, Mentor:in zu werden. ✅ Sind ukrainische Sprachkenntnisse erforderlich? Ukrainisch/Russisch-Kenntnisse sind keine Voraussetzung, die Kinder verstehen inzwischen mehr oder weniger Deutsch 🤗. ❤️ Wenn Du in #Augsburg, #Ulm, #Günzburg oder #München wohnst und dich berufen fühlst, ein Kind in einer schwierigen Lebenssituation zu begleiten, bewerbe dich! Eine detaillierte Beschreibung des Projektes und ein Bewerbungsformular - https://lnkd.in/dixiV-N4 #bildungsgerechtigkeit #chancengerechtigkeit #inklusion #teilhabe #integration
Beitrag von Take my hand e.V.
Relevantere Beiträge
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Heute ist Welttag der #Jugendkompetenzen (World Youth Skills Day). Das Thema in diesem Jahr: "Jugendkompetenzen für Frieden und Entwicklung", unterstreicht die entscheidende Rolle, die junge Menschen bei der Friedenskonsolidierung und Konfliktlösung spielen. Bildung eröffnet Kindern neue Perspektiven, stärkt ihr Selbstbewusstsein und fördert Solidarität. Sie lernen, ihr Leben selbstbestimmt zu führen und entwickeln ein langfristiges Denken, um ihre Gesellschaft voranzubringen. Die Förderung von Jugendkompetenzen ist von großer Bedeutung für die #Entwicklung einer #Gesellschaft. Eine zielführende Förderung der Jugend kann die gesamtgesellschaftliche #Einkommenssteigerung um 12% beeinflussen (Inklusion: Leitlinien für die Bildungspolitik, Deutsche UNESCO-Kommission, 2014). Das alles beginnt mit dem Zugang zu Bildungseinrichtungen und Bildungsmaterialien. Wie steht es um Bildung und Jugendkompetenzen in unserem Projektland Afghanistan? Für afghanische Mädchen ist der reguläre weiterführende Schulbesuch seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 der Taliban kaum mehr möglich. Die Entwicklung und von Kompetenzen ist dadurch massiv gehemmt – "die anhaltende rechtswidrige Verweigerung des Rechts der Mädchen auf Bildung in Afghanistan (hat) Auswirkungen auf eine ganze Generation und die Zukunft des Landes" teilt Richard Bennett, UN-Sonderbeauftragter für Afghanistan. "What gives me hope are people who show up with their daughters to drop them off at school, the people who show up to learn, the people who show up to teach." – Pashtana Dorani Pashtana D. ermöglicht als Geschäftsführerin der NGO LEARN Afghanistan einen Zugang zu Bildung für afghanische Mädchen durch Lernmaterialien, Trainings und Mentoring. Seit sechs Jahren fokussiert LEARN sich dabei auf die Bildung von Mädchen von der 7. bis zur 12. Klasse. In einem Interview mit uns hat Pashtana Dorani ihre Sicht auf die aktuelle Situation in Afghanistan, die Verantwortlichkeit der internationalen Gemeinschaft und was jede*r einzelne*r jetzt tun kann geteilt. Das gesamte Interview findest du in unserem Instagram Highlight: Listen to AF https://lnkd.in/d8kFHsEC Du möchtest eine gerechte Ausbildung von Jugendkompetenzen in Afghanistan unterstützen? Werde politisch aktiv, unterzeichne Petitionen und nutze deine Stimme. Teile die Arbeit von afghanischen Aktivist*innen und Organisationen. Unterstütze Organisationen mit einer Spende oder engagiere dich ehrenamtlich! #YouthSkillsDay #EmpowerYouth #AfghanistanWeSeeYou #StandWithAfghanPeople #DontForgetAfghanistan
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"Deutschland ist ein Einwanderungsland. In so einem Land sind Diversität und internationale Migration Normalzustand. Um die wachsende Diversität der Gesellschaft in Deutschland anzuerkennen, haben wir aufgrund unserer Erfahrungen ausgewählte Handlungsnotwendigkeiten formuliert, die die Bedeutung von Bildung für gesellschaftliche Teilhabe und Mitgestaltung einbeziehen. Diese sind geeignet, neben der erfolgreichen Integration von Menschen auch eine entsprechend positive Willkommenskultur in unserem Land zu schaffen. Sie ermöglicht, dass sich die Neuankommenden schnell als Teil der (Zivil)Gesellschaft betrachten und sich in sie aktiv einbringen können." So heißt es in der #NovemberErklärung , die vom Netzwerk Stiftungen und Bildung initiiert wurde und die ich sehr gern unterzeichne und verbreite. Hier gibt es weitere Infos: https://lnkd.in/dcvyniQY
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🤩 Heute ist europäischer Jugendinformationstag. Was damit gemeint ist? 👉🏽 Ins Leben gerufen von der European Youth Information and Counselling Agency, kurz ERYICA, geht es an diesem Tag um das Recht von Kindern und Jugendlichen auf Informationen und den richtigen Umgang mit diesen. Ziel ist, dass sie sich selbst ein Meinungsbild machen können und wissen, wie und wo sie sich informieren können. Diese Informationen decken dabei alle gesellschaftlichen Bereiche ab und reichen von persönlichen Interessen hin zu beruflichen Zielen. Bei letzterem sehen wir einen großen Anknüpfungspunkt zu unserer Arbeit. 🤝 Mit unserem neuen Mentoringprogramm möchten wir jungen Frauen aus sozioökonomisch benachteiligten Regionen die Möglichkeit geben, mithilfe erfahrener Mentorinnen mehr über ihre Interessen herauszufinden und sich im besten Fall beruflich zu orientieren. Dies soll nicht nur die Motivation der Mädchen steigern, sondern auch ein erster Schritt zu einer besseren gesellschaftlichen Teilhabe sein. #jugendinformation #bildung #teilhabe
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Die weltweite UN-Kampagne #OrangeTheWorld - #16TageGegenGewalt lenkt jedes Jahr vom 25. November bis zum 10. Dezember den Blick auf das Thema „Gewalt an Frauen und Mädchen“. Im Rahmen dieser Kampagne möchten wir heute den Fokus auf unsere Partnertorganisaton Jesuit Worldwide Learning - Higher Education at the Margins (JWL) legen, da Bildung eine entscheidende Rolle dabei spielt, Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu verhindern. In vielen Krisengebieten und Flüchtlingslagern sind Frauen und Mädchen besonders von Gewalt betroffen - sei es durch physische, sexuelle oder strukturelle Gewalt. JWL setzt sich seit 15 Jahren dafür ein, diesen Frauen und Mädchen durch den Zugang zu Bildung Perspektiven zu bieten und so einen Weg aus der Gewaltspirale zu schaffen. In 32 Ländern, von Nordirak bis Amazonien, bietet JWL Bildungsprogramme an, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, besonders Mädchen und Frauen, ermöglichen, sich selbst zu stärken und gewaltfreie Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Ein Beispiel: Im Dezember 2023 erreichten 13 junge Frauen, darunter acht aus Afghanistan, ihren Bachelorabschluss in Nachhaltiger Entwicklung. Trotz der schwierigen politischen Lage, in der Mädchen und Frauen in Afghanistan seit Jahren vom Bildungszugang ausgeschlossen sind, konnte JWL durch lokale Unterstützung alternative Lernmöglichkeiten bieten. Bildung wird so zu einem Schlüssel, um Gewalt zu überwinden, Ungleichheiten abzubauen und eine gerechtere, friedlichere Zukunft zu gestalten. Wie man JWL unterstützen kann: https://lnkd.in/d4nUeqpJ #jesuitsforjustice
Jesuit Worldwide Learning: Bildung bringt Frieden - jesuitenweltweit
jesuitenweltweit.at
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Im Anschluss an die Gewalttat von Bad Oeynhausen, bei der ein junger Mann schockierenderweise sein Leben lassen musste und der Haupttatverdächtige ein 18-jähriger Mann mit syrischem Hintergrund ist, habe ich auch viel geschrieben über die präventive Bildungsarbeit. Insb. die Einbeziehung von Eltern am Bildungserfolg, ist essentiell. Familiengrundschulzentren könnten eine Lösung sein. Obwohl unser Bildungssystem sich in den letzten 2 Jahrzehnten hierauf mehr und mehr umgestellt hat, fehlt es m. E. an allen Ecken und Enden an Personal, Konzepten usw. Um zu verstehen, wie es ist, wenn man als Kind von bildungsfernen Einwanderern hier das Bildungsystem durchläuft, will ich einmal eine kurze Anekdote aus der Grundschulzeit meiner Schwester erzählen (ca. 1985). Der Klassenlehrer meiner Schwester an der Grundschule war mit seiner Frau eingeladen bei uns zum Essen. Zusammen schauten sie nach dem Essen einen Film (kein Witz) bei uns auf unserem neuen + teuren Röhrenfernseher. Es war eine Komödie, ich glaube mit Louis de Funès. Anscheinend scheint mein Papa an den richtigen, sarkastischen Stellen gelacht zu haben, sodass sich folgendes Gespräch entwickelt haben soll: Lehrer: "Herr Dogan, das ist ja erstaunlich. Sie verstehen ja offenbar die deutsche Sprache sehr gut." Papa: *erstaunt* Lehrer: "Ja, aber Sie lachen ja genau an den richtigen Stellen." Papa: "Sie lachen, ich lachen, so einfach." Diese kurze Sequenz zeigt deutlich, wie die Motivation vieler Migranteneltern bei der Schulsozialisation ist. Und meine Frau, Grundschullehrerin, bestätigt mir das: Eltern mit Migrationshintergrund aus bildungsfernen Milieus vertrauen oft blind (ohne zu Hinterfragen) den Lehrkräften. Genau das müssten wir viel mehr nutzen, um das "Fordern und Fördern" und die präventive Arbeit besser zu gestalten. Meine These wird bestätigt in einer Ausarbeitung der Ludwig-Maximilian-Universität München, in der es heißt: "Das deutsche Bildungssystem verlangt im Normalfall eine aktive Rolle der Eltern, sei es, dass sie selbst das Gespräch mit Schule und Lehrkräften suchen oder sich gar im Rahmen einer ausgedehnten Erziehungs- und Bildungspartnerschaft als gleichwertige Partner/innen aktiv an allen möglichen schulischen Angelegenheiten einbringen. Bei migrantischen Eltern scheint das manchmal weniger der Fall zu sein. Eine Studie von Sacher (2008) an Schulen mit niedrigem Migrantenanteil zeigt etwa, dass sie insbesondere informelle Einzelgespräche mit den Lehrkräften oder auch Kontakte zu den Elternvertreter/innen eher scheuten. Neben sprachlichen Unsicherheiten, dem Gefühl, eventuell auf diskriminierendes Verhalten zu stoßen, können hierfür auch kulturelle Orientierungen dafür verantwortlich zeichnen. Das türkische Sprichwort "Eti senin, kemiği benim" ("Du bekommst das Fleisch, ich behalte die Knochen.") drückt z. B. die Haltung aus, dass der Lehrkraft die volle Erziehungsgewalt über ein Kind überlassen wird (vgl. Prof. Dr. Ahmet Toprak 2004)." Nutzen wir diese Erkenntnisse!
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📢 Teilhabe in Deutschland – Jugend stärken, Chancen schaffen 📊 Der aktuelle Teilhabeatlas des Berlin-Instituts zeigt: Nicht alle jungen Menschen in Deutschland haben die gleichen Chancen auf Bildung und gesellschaftliche Teilhabe. Besonders in strukturschwachen Regionen sind die Möglichkeiten oft begrenzt, und die Kluft zwischen denjenigen, die sich gut zurecht finden, und denen, die abgehängt werden, wird größer. Diese Ungleichheit wirkt sich nicht nur auf individuelle Lebenswege aus, sondern auch auf den sozialen Zusammenhalt in unserem Land. Mir ist es ein Herzensanliegen, genau hier anzusetzen. Chancengerechtigkeit und Bildungsgerechtigkeit sind keine abstrakten Konzepte, sondern konkrete Hebel, um jungen Menschen eine Stimme zu geben und ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. Wir glauben daran, dass jeder Jugendliche das Potenzial hat, seine eigenen Stärken zu entdecken und seine Träume zu verwirklichen – unabhängig davon, wo er oder sie herkommt oder wie die Startbedingungen waren. Deshalb fördern wir Projekte, die jungen Menschen genau diese Perspektiven eröffnen, und setzen uns dafür ein, dass sie sich in die Gesellschaft einbringen und ihre Rechte einfordern können. Unser Ziel ist es, jungen Menschen zu stärken, ihnen eine Stimme zu geben und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihre Zukunft selbstbestimmt zu gestalten. Es geht nicht nur darum, Barrieren abzubauen, sondern Räume zu schaffen, in denen sich Jugendliche sicher und gehört fühlen und ihr volles Potenzial entfalten können. Denn nur so können wir verhindern, dass sie das Vertrauen in ihre Zukunft verlieren und sich abwenden. Vertrauen schenken und sie an kleinen Herausforderung wachsen lassen. Das stärkt Resilienz und gibt den Jugendlichen Selbstvertrauen in sich und ihr Handeln. Unsere Haltung bei Projekt HERAUSFORDERUNG ist klar: Bildung ist der Schlüssel, und jeder junge Mensch verdient die gleichen Chancen, seine Stimme zu erheben und gehört zu werden. Es reicht nicht aus, über Ungerechtigkeit zu sprechen – wir müssen handeln. Wir bieten jungen Menschen nicht nur Unterstützung, sondern auch Räume, in denen sie gehört und ernst genommen werden. Unsere Vision ist eine Zukunft, in der Jugendliche selbstbewusst ihren Weg gehen können und Teil einer Gesellschaft sind, die ihre Potenziale erkennt und fördert. 👉 Mehr zum Thema findet ihr hier: https://lnkd.in/es-3ZXqd #ProjektHERAUSFORDERUNG #HerausforderungEinfachMachen #HERAUSFORDERUNG #schulprojekt #bildungsprogramm #jugendliche #schüler #Chancengerechtigkeit #Bildungsgerechtigkeit #Jugendbeteiligung #ZukunftGestalten #jugend #zukunft #Teilhabe #Gleichberechtigung
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INSPIRATORIUM 2024 - DPJW-Forum für den außerschulischen Jugendaustausch Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) lädt Organisatorinnen und Organisatoren, Pädagoginnen und Pädagogen, Mitarbeitende der DPJW-Zentralstellen und andere Akteurinnen und Akteure des deutsch-polnischen und internationalen Jugendaustauschs zum INSPIRATORIUM – Forum für außerschulischen Jugendaustausch und non-formale Bildung vom 14. bis 16. Oktober 2024 nach Berlin ein. Das INSPIRATORIUM bietet den Teilnehmenden nicht nur die Möglichkeit, sich inspirieren zu lassen und neue Handlungsimpulse zu erhalten, sondern ist auch Gelegenheit, andere mit eigenen Praxisbeispielen zu inspirieren. Krisen, Spannungen und Konflikte betreffen nicht nur die Gesellschaften unserer Länder, sondern auch uns als Individuen. Daher brauchen wir Räume, in denen sich Entwicklung und Zusammenarbeit aber auch der Mut für Veränderungen entfalten kann. Das diesjährige INSPIRATORIUM beschäftigt sich mit der Frage, wie es gelingt, solche Räume während internationaler Jugendbegegnung zu schaffen. Wie kann auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Jugendlichen eingegangen werden und ein offener Rahmen für Denken, Fühlen und Handeln entstehen? Wir beschäftigen uns mit dem Thema Neurodiversität und erfahren, wie das Gehirn am Aufbau, am Erhalt und an der Stärkung zwischenmenschlicher Beziehungen beteiligt ist, die wiederum direkte Auswirkungen auf das gesellschaftliche Miteinander haben. Wir gehen der Frage nach, wie Aktionskunst funktioniert und wie sie die kreative Energie junger Menschen freisetzt, um sowohl im Rahmen der Begegnung als auch darüber hinaus aktiv zu werden. Im Zentrum des INSPIRATORIUMs steht die Überzeugung, dass jedes Projekt für Jugendliche ein Projekt von Jugendlichen werden kann! Programm und Sprache Das INSPIRATORIUM dauert drei Tage (mittags bis mittags). Geplant sind ein Vortrag sowie zwei Reflexionsrunden zum Erfahrungsaustausch mit Beispielen aus Jugendaustauschprojekten. Darüber hinaus werden parallel drei Workshops zu unterschiedlichen Themen angeboten, aus denen die Teilnehmenden wählen können. Das INSPIRATORIUM findet in deutscher und polnischer Sprache statt. Alle Programmteile werden simultan gedolmetscht. Kosten und Ort Die Teilnahmegebühr für Programm, Verpflegung und Unterkunft beträgt 65 Euro im DZ oder 110 Euro im EZ (die Anzahl der Einzelzimmer ist begrenzt, entscheidend für die Vergabe ist die Reihenfolge der Anmeldung). Reisekosten werden gemäß DPJW–Reisekostenrechner bezuschusst. Veranstaltungsort ist das Centre Français de Berlin (Müllerstraße 74, 13349 Berlin). Anmeldung Die Anmeldung ist bis zum 5. September 2024 über das verlinkte Online-Formular möglich. https://lnkd.in/ezGtmpFn
INSPIRATORIUM 2024 - Portal TRIYOU - Trilateral Youth Exchange - News: Portal TRIYOU - Trilateral Youth Exchange - Dina
dina.international
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„𝗧𝘂𝗲 𝗚𝘂𝘁𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗽𝗿𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗿𝘂̈𝗯𝗲𝗿“ 💬 Die Projekte, die uns wahrlich am Herzen liegen sind doch die, die wir gerne mit anderen teilen, richtig? Heute möchten wir von der PATRIZIA Foundation erzählen. Ein Projekt, das die RET10 nun tatkräftig unterstützt. Das Unterstützen dieser Foundation liegt uns besonders am Herzen, denn es verkörpert unsere Vision und Mission, weltweit Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Bildung, Gesundheit und Fürsorge zu ermöglichen. Z.B. ist die PATRIZIA Inclusive School Alotenango in Guatemala ein beeindruckendes Beispiel für die transformative Kraft von Bildung. Nach dem verheerenden Vulkanausbruch 2018 in der Region Sacatepéquez haben viele Kinder – insbesondere indigene Familien – den Anschluss an eine geregelte Schullaufbahn verloren. Über 30 % der betroffenen Kinder haben zudem eine Behinderung und werden von Regelschulen ausgeschlossen. Sie erhalten keine Chance, ihr Potenzial zu entfalten und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Genau hier setzt die PATRIZIA Foundation an. Die Schule schafft einen dringend benötigten Zugang zu inklusiver, hochwertiger Bildung für Kinder, die mehrfach benachteiligt sind – sei es durch Armut, ihre indigene Herkunft, soziale Stigmatisierung oder körperliche Einschränkungen. Bisher fand der Unterricht in notdürftig angemieteten Räumen statt, doch mit der gemeinsamen Unterstützung entsteht ein modernes Schulgebäude mit digitaler Ausstattung, das diesen Kindern eine echte Perspektive bietet. Wir haben uns der PATRIZIA Foundation im Rahmen des IMPACT CIRCLE angeschlossen, weil wir fest daran glauben, dass Bildung der Schlüssel zu einer besseren Zukunft ist – nicht nur für die Kinder, sondern für ganze Generationen. Die Vision der Foundation ist es, bis 2030 eine Million Kindern und Jugendlichen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Unser Engagement bei der RET10 geht über Investments hinaus. Wir setzen auf Projekte, die nachhaltige Veränderung bringen und dabei helfen, das Leben derjenigen zu verbessern, die es am dringendsten benötigen. #PatriziaFoundation #BildungFürAlle #Inklusion #SozialeVerantwortung #InvestierenInDieZukunft
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Mehr Selbstständigkeit für Frauen in Guatemala 💜 🙌 Letzten Monat haben wir, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde San Andreas Itzapa Chimaltenango und dem dortigen Frauenbüro, einen Schneiderei- und Nähkurs für Frauen gestartet 😊. Ziel des Kurses ist es, Frauen und ihre Familien zu stärken und dadurch insbesondere die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Frauen zu fördern 💃. Denn leider ist es auch heute immer noch so, dass viele junge Frauen in Lateinamerika keine oder eine ungenügende Ausbildung erfahren, da sie schon früh im Haushalt helfen müssen. Dadurch haben sie es später deutlich schwerer, einen Job zu finden, der sie finanziell unabhängig macht. Im angebotenen Kurs erhalten die Teilnehmerinnen alle notwendigen Informationen und Werkzeuge, um ihre Fähigkeiten zu erweitern oder/und neues Wissen aufzubauen. Zudem werden sie darin geschult, wie sie eigene unternehmerische Aktivitäten aufbauen oder weiterentwickeln können 💪. ❗ Übrigens: Mit unseren Förderprogrammen in Lateinamerika für Mädchen & junge Frauen möchten wir bereits früh Perspektiven aufzeigen und motivieren. Deshalb bieten wir den Kinder in unseren Kinderdörfern und den Familienzentren verschiedene Empowerment-Angebote, um deren Selbstbewusstsein zu stärken und berufliche Ziele zu setzen, sodass sie erst gar nicht in eine finanzielle Abhängigkeit geraten. #ngo #npo #karlsruhe #lateinamerika #guatemala #empowerment #frauenförderung
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❓ Welche Projekte kann ein Unternehmen unterstützen? 🤝 #PlanFürUnternehmen – In den folgenden Wochen stellen wir unsere Projekte vor, die von Unternehmen unterstützt werden können. 🔎 Heute: „Berufliche Zukunft für Jugendliche“ in Ecuador. 🌎 Jeder fünfte junge Mensch in Ecuador geht weder einer Ausbildung noch einer Arbeit nach. Im Jahr 2022 betraf dies 18,5 Prozent der Ecuadorianer:innen zwischen 15 und 24 Jahren. Dabei liegt die Rate bei jungen Frauen mit 26,5% besonders hoch. Ziel des Projekts ist es, die soziale und wirtschaftliche Teilhabe junger Menschen zu stärken und für eine Verbesserung der Gesundheit von Müttern und Kindern zu sorgen. Bei Fragen zur Projektunterstützung und welche Mehrwerte dies einem Unternehmen bietet, stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Seite! 📧 E-Mail: kooperationen@plan.de #PlanInternationalDeutschland #PlanInternational #CSR #KooperationMitPlan #SozialesEngagement #Unternehmenskooperationen #PlanFürUnternehmen #Transparenz #Kinderrechte #Spenden #Projektunterstützung #Ecuador #Projektvorstellung
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