Beitrag von St.GallenBodenseeArea

🌟 “Die Financial Times hat es offiziell gemacht: Die HSLU – Wirtschaft gehört zu den 100 besten Business Schools Europas! 🎉 Für mich als Researcher und Lecturer in der Business Psychology ist das ein besonderes Highlight. Warum? Weil ich jeden Tag erleben darf, wie wir nicht nur akademisches Wissen vermitteln, sondern echte Brücken schlagen: zwischen Psychologie und Wirtschaft, zwischen Theorie und Praxis, zwischen ambitionierten Studierenden und ihren beruflichen Zielen. Ich erinnere mich an eine meiner ersten Vorlesungen. Ein Studierender fragte mich skeptisch: ‘Was hat Psychologie eigentlich mit Business zu tun?’ Heute sehe ich diesen ehemaligen Studierenden, wie er in einem großen Unternehmen psychologische Prinzipien nutzt, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Genau das ist der Spirit der HSLU: Menschen befähigen, den Unterschied zu machen. Diese Auszeichnung zeigt, dass unser Engagement für innovative Lehre und Forschung Früchte trägt – für unsere Region, die Zentralschweiz, und weit darüber hinaus. 💡✨ Ich freue mich darauf, auch in Zukunft gemeinsam mit meinen Studierenden die faszinierende Welt der Psychologie zu entdecken und weiterzugeben!” 🌍📚 #HSLU #BusinessPsychology #ProudLecturer #PsychologieImBusiness

Der Weg durch das Masterprogram European Studies - University of Vienna 👣 Wirtschaftliche, rechtliche, politische und soziokulturelle Entwicklungsperspektiven der europäischen Integration stehen im Mittelpunkt der englischsprachigen Weiterbildung. 7 spannende Module vermitteln Inhalte und bereiten auf die Masterthesis und Defensio vor. Fragen beantwortet das Program Management gerne jederzeit unter europeanstudies@univie.ac.at #EuropeanStudies #Weiterbildung #Studienpfad #EntdeckeEuropa

Die HSG landet einmal mehr unter den Top 10 der besten Wirtschaftshochschulen Europas. Dieser Rang spiegelt ihre umfassende Stärke wider. Erstellt wird das European Business School Ranking alljährlich von der „Financial Times“. Auf Platz eins liegt die HSG bei der Bewertung ihrer Master of Business Administration (MBA)-Programme. Speziell hervorgehoben wurden vier ihrer Programme: Masters of Management (SIM-HSG), der Vollzeit-MBA (MBA-HSG), der berufsbegleitende MBA (EMBA-HSG) und die offenen und kundenorientierten Weiterbildungsangebote (ES-HSG). Das Ranking der „Financial Times“ basiert auf einer jährlichen Umfrage unter Wirtschaftshochschulen und ihren Alumni. Insgesamt wurden 100 Business Schools in ganz Europa untersucht. Dabei wurden Kriterien wie die Qualität der Fakultät und das Gehalt berücksichtigt. Den ersten Platz belegt die in Frankreich, Singapur und den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige INSEAD, gefolgt von der HEC Paris und der London Business School. Auch fünf weitere Schweizer Wirtschaftshochschulen schnitten im diesjährigen Ranking gut ab. Nach der HSG ist dies vor allem das International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne auf Rang 14. Seine kundenorientierten Weiterbildungsprogramme liegen im europäischen Vergleich auf Platz drei, die offenen Weiterbildungsprogramme für Führungskräfte auf Platz acht, der berufsbegleitende MBA auf Platz neun und der Vollzeit-MBA auf Platz elf. Die HEC Lausanne wird auf Rang 61 geführt, die ZHAW School of Management and Law der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur auf Rang 62. Die Universität Zürich nimmt Rang 81 ein und die Lucerne School of Business der Hochschule Luzern Rang 96. Universität St.Gallen (HSG) Financial Times INSEAD HEC Paris London Business School IMD HEC Lausanne - The Faculty of Business and Economics of the University of Lausanne ZHAW School of Management and Law University of Zurich HSLU Hochschule Luzern Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI #Bildung #Wirtschaft #Ranking

Strategisches Kompetenz- und Talent Management: Hochaktuell als Risikomanagement zur Nachbesetzung der geschäftsstrategischen Schlüsselpositionen und Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Organisationen!

📚🌐 Hybride Lehrveranstaltungen sind eine praktische Kombination aus Präsenz- und Online-Lehre. Aber wie kommt dieses Angebot eigentlich bei den Studierenden an? Thomas Heun, Soziologe an der Rhine-Waal University und Didaktikcoach, teilt dazu wertvolle Einblicke aus seiner Evaluation hybrider Lehrveranstaltungen. Hier lesen: https://lnkd.in/eGjaKj64 #DigitalTurn #hybrideLehre

Mein Fazit am Ende dieser Folge: Students as Partners und studentische Partizipation sind nicht nur ein nettes wohlwollendes Angebot, sondern sehr wirkmächtige Hebel für gute Hochschulen und gelungene Hochschullehre... Also unbedingt anhören!

Man darf über Uni-Rankings und ihre Methodik streiten, trotzdem müssen sich deutsche Hochschulen dem internationalen Wettbewerb stellen. Und es ist positiv, dass sie beim neuesten Times Higher Education Ranking gut abgeschnitten haben. An welche gläsernen Decken die Technische Universität München und andere deutschen Spitzenunis beim weltweiten Vergleich stoßen, darüber habe ich im Blog von Jan-Martin Wiarda geschrieben. Ich freue mich über Kommentare! https://lnkd.in/denApfQZ

Ein hervorragendes Programm, das den Anforderungen einer globalisierten Welt gerecht wird und längst überfällig war. Die Vorbereitung junger Menschen auf eine globalisierte Welt muss bereits in der Schule beginnen und darf nicht allein auf den Fremdsprachenunterricht beschränkt bleiben. Schulen spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Interesses an Auslandsaufenthalten. Schon 2005 stellten Isserstedt & Schnitzer (2005:64) im Rahmen der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks fest: „Wer sich bereits vor dem Studium zu nicht-touristischen Zwecken im Ausland aufgehalten hat (…), realisiert einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt deutlich häufiger als diejenigen ohne diese Vorerfahrung (22 % vs. 10 % bezogen auf den Querschnitt der Studierenden im Erststudium).“ Sind solche Möglichkeiten jedoch nicht vorhanden, können sie auch nicht genutzt werden, und für Kooperationsprojekte mit Schulen im Ausland braucht es entsprechend kompetente Lehrkräfte, die über den Tellerrand geblickt haben und nicht nur im eigenen Bundesland festhängen. Auch für mich erfolgten durch schulische Austauschangebote meine ersten Schritte ins Ausland, undenkbar ohne das Engagement und die Kompetenzen meiner damaligen Lehrkräfte. Die Welt sitzt bei uns im Klassenzimmer. Lehrkräfte, die selbst mit anderen Sprachen und Kulturen in Berührung gekommen sind, können diese Schülerinnen und Schüler optimal beim Ankommen in Deutschland unterstützen. Als ich vor knapp 30 Jahren in Mecklenburg-Vorpommern Lehramt studierte, musste ALLE Lehramtsstudierenden (bis auf wenige Ausnahmen!) mindestens drei Monate ins Ausland. Es gab damals ausreichend Austauschplätze und finanzielle Unterstützung. Obwohl einige Mitstudierende zunächst maulten - die persönliche Weiterentwicklung nach dem Auslandsaufenthalt war beachtlich, und sie kehrten hochzufrieden zurück. Es ist bedauerlich, dass die damalige Weitsicht sich nicht mehr in aktuellen Gesetzen zur Lehrkräftebildung widerspiegelt, noch nicht mal Lehrkräfte für Fremdsprachen müssen einen Auslandsaufenthalt qua Gesetz nachweisen. Auch die Universitäten können noch mehr tun, um Lehramtsstudierenden Sinn und Notwendigkeit von internationalen Erfahrungen aufzuzeigen. Ich verstehe, dass Lehrerinnen und Lehrer viele Aufgaben bewältigen müssen. Vielleicht ist es einfach an der Zeit, stärker als bisher überfachliche Spezialisierungen in den Vordergrund zu rücken und diese strukturiert den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln. Der DAAD leistet mit Lehramt.International einen bedeutsamen Beitrag, und ich freue mich darauf, mehr über die Ergebnisse zu lesen. #Lehrkräftebildung; #Internationalisierung

Herzlichen Glückwunsch an alle Absolvent*innen des Masterstudiengangs Informationsrecht - LL.M. oder Weiterbildungen! Es war schön, dass Sie aus ganz Deutschland und der Schweiz zu uns gekommen sind und wir Ihren Abschluss zusammen feiern konnten. 👩🎓 🎉 #GESCHAFFT! #llm #berufsbegleitendstudieren #itlaw #informationsrecht

Als Vorsitzender des Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) ist es eher ungewöhnlich, zur Amtseinführung eines Rektors einer staatlichen Hochschule eingeladen zu werden. Umso mehr habe ich mich gefreut, an der Amtseinführung von Prof. Dr. Lars Meierling als neuem Rektor der DHBW Villingen-Schwenningen teilnehmen zu dürfen. Diese Einladung verdanke ich unserer langjährigen Zusammenarbeit während seiner Zeit als Rektor der SRH Hochschule Hamm. Ein bemerkenswerter Trend zeichnet sich ab: Was in Baden-Württemberg an der DHBW seit vielen Jahrzehnten üblich ist – die Anrechnung von Praxisausbildungszeiten in einem Unternehmen durch ECTS im Studium – scheint nun auch in anderen Bundesländern an Bedeutung zu gewinnen. Die jüngste Studie des VPH hat dies einmal mehr deutlich gemacht. Der Praxisbezug und der unmittelbare Transfer von theoretischem Wissen und akademischem Know-how in Unternehmen und Institutionen sind zentrale Elemente vieler privater Hochschulen. Dies führt zu einer sehr hohen Employability der Absolventinnen und Absolventen privater Hochschulen, wie eine Studie des VPH kürzlich ausführte: Private Hochschulen in der Transformation - Employability aus Sicht der deutschen Wirtschaft - Verband der Privaten Hochschulen e.V. (private-hochschulen.net) #Bildung #Hochschule #Praxisbezug #Employability #Hochschulentwicklung