Paludikulturen - eine Alternative für Frischfasern 🌿 Die in Mooren wachsenden oder angebauten Paludikulturen bieten erhebliche Nachhaltigkeits- und Klimavorteile als Verpackungsmaterialien. Die Herausforderung dabe ist, ökonomisch tragfähige Konzepte für die Landwirtschaft zu entwickeln, damit Moore wiedervernässt werden. Genau hier setzt die toMOORow-Initiative an, sie bietet nicht nur den Landwirten einen Markt für ihre Paludi-Ernten, sondern trägt auch zur Erhaltung oder Wiedervernässung der Moore und ihrer entscheidenden Rolle bei der Kohlenstoffbindung bei. Um die Bemühungen für den Klimaschutz und aktiv die Forschung zur Umwandlung von Moorpflanzen in recycelbare Fasern zu unterstützen, ist Procter & Gamble Deutschland Teil der toMOORow Initiative. #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #toMOOROw #PGDeutschland #Paludikultur #Moorpflanzen #Kohlenstoffbindung #ItsOurHome
Beitrag von Procter & Gamble Deutschland
Relevantere Beiträge
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🌿🌱#Paludikultur als Geschäftsmodell für die Landwirtschaft? Das ist das Ziel der „Allianz der Pioniere“, ein Zusammenschluss mehrerer Wirtschaftsunternehmen, die alternative Rohstoffe etwa für Papier- und Verpackungsmaterial oder als Bau-, Dämm- und Holzwerkstoff nutzen wollen. So können trockengelegte Moore wiedervernässt und gleichzeitig ein Geschäftsmodell für die Landwirtschaft gemacht werden, wie Prof. Dr. Michael Otto am Dienstag in der Frankfurter Allgemeine Zeitung erklärt. 🤝 Den Anstoß für die Allianz gab die Umweltstiftung Michael Otto gemeinsam mit der Michael Succow Stiftung, Partner im Greifswald Moor Centrum. Heute wird die Initiative in Berlin im Beisein von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und Bundesumweltministerin Steffi Lemke vorgestellt. Zu den Gründungsmitgliedern der Initiative gehören neben OTTO auch der Handelskonzern Tengelmann mit KiK Textilien und Non-Food GmbH und OBI Group Holding, der amerikanische Konsumgüterhersteller Procter & Gamble , der Papierhersteller LEIPA Group, der Umweltdienstleister PreZero Deutschland, der Fertighausbauer Bau-Fritz GmbH & Co. KG, der österreichische Baukonzern STRABAG, die OTTO WULFF Bauunternehmung , der Hersteller von Produkten und Systemen für Gebäudebeschichtungen Sto SE & Co. KGaA sowie toom Baumarkt und die WEPA Stiftung. Diese Pioniere verpflichten sich, die Paludi-Biomasse zu testen, weiterzuentwickeln und einzusetzen. Und wie sehen die Pläne in der Otto Group aus? Wir werden demnächst Verpackungen und Kartonagen aus Moorgräsern testen... 🌍 Gesunde, wiedervernässte Moore sind ein wichtiger Faktor im Kampf gegen den #Klimawandel. Daher will auch die Bundesregierung staatliche Fördermittel bereitstellen. „Die Wiedervernässung von Mooren stellt uns vor eine Transformationsaufgabe, die mit dem Kohleausstieg vergleichbar ist“, so Prof. Dr. Otto. 🤔 Warum sind Moore so wichtig, was ist Paludikultur? Dazu mehr in unserer Story: https://lnkd.in/e8q2w5rc
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Wieso fordert eine Landwirtschaftskammer ein Verbot von Laborfleisch? Der Anbau von Pflanzen für Nutztiere beansprucht 78 % der landwirtschaftlichen Nutzflächen und trägt massiv zur Klimaerhitzung bei. Die Nutztierhaltung verursacht 14,5 % der globalen Treibhausgasemissionen. Statt Innovationen wie Laborfleisch, die den Ressourcenverbrauch senken könnten, zu unterstützen, blockieren solche Forderungen den Fortschritt. Regenwälder werden für Sojaanbau gerodet, um Tiere zu füttern – eine Belastung, die weit über Europa hinausgeht. Was wir brauchen, ist nachhaltige Landwirtschaft, faire Entlohnung für Landwirte und eine Stärkung der Biodiversität. 2/3 der Insekten sind durch Spritzmittel verschwunden, obwohl sie für die Bestäubung unserer Lebensmittel unerlässlich sind. Nachhaltigkeit und Innovation müssen Hand in Hand gehen. Das sagt gerade die #ÖVP, lieber Minister Norbert Totschnig. Daher muss das auch hier gelten. Politiker*innen sollten das Wohl zukünftiger Generationen ins Zentrum stellen. Kurzfristige Interessen dürfen nicht über dem Schutz des Planeten stehen. #klimaerwärmung #nachhaltigkeit #biodiversität
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🌿Warum Kautschuk Biodiversität braucht🌿 Ein zentraler Rohstoff bei der Herstellung von Fahrradreifen ist Naturkautschuk. Dabei spielen für uns der faire Handel (mit dem Fair Rubber e.V.) und das Thema Biodiversität eine zentrale Rolle. Der Dschungelkautschuk, den wir bei Schwalbe für die Produktion unserer Fahrradreifen verwenden, wird umweltfreundlich und sozialverträglich gewonnen. Dadurch werden sowohl die Ökosysteme in Südostasien geschützt als auch die Lebensgrundlagen der lokalen Gemeinschaften gesichert. Biodiversität wirkt hier als Wunderwaffe, macht Ökosysteme widerstandsfähiger und unterstützt auch den Klimaschutz, indem die natürlichen, vielfältigen und artenreichen Waldbedingungen erhalten werden. 🌱🌍 Mehr Hintergründe erläutert unser CSR-Manager Jens Timmerbeil im Interview mit UBi - Unternehmen Biologische Vielfalt über diesen Link: https://lnkd.in/eQWiYA87
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"Kann es eine #nachhaltige, #klimafreundliche Form der #Landwirtschaft geben? Ja, sagen Experten." Aus dem ZEIT ONLINE Artikel https://lnkd.in/exw4t9AF von christiane grefe: "Ein Nachmittag im Frühsommer 2045. Fahrradwetter, also los: Egal, wo in Deutschland diese Tour beginnt, ob in Berchtesgaden, Bielefeld oder Anklam – überall sind die Landschaften bunt, wenn man die Stadt hinter sich gelassen hat. Es summt und es zwitschert. Auf den Feldern, die bis vor Kurzem noch von Monokulturen geprägt waren, stehen viele unterschiedliche Pflanzen: Neben Weizen, Gerste, Raps und Zuckerrüben wachsen Erbsen, Bohnen und Lupinen, Hafer, Buchweizen oder Feldgemüse. Auf einem Fünftel der Fläche gedeihen Blumen, Disteln, Hecken, Sträucher und Bäume, manche tragen Obst oder Nüsse. Mal stehen sie in ordentlichen Reihen, mal wie von der Natur selbst komponiert. Auch die Wälder sind artenreicher, und es gibt mehr: Auf drei Prozent der Fläche sind neue Haine dazugekommen. Einige Bäume haben schon eine stattliche Höhe erreicht. Über weite Weiden ziehen Rinder, vor den Ställen laufen Schweine umher. Vielen mag diese Zukunft wie eine romantische Öko-Illusion erscheinen. Tatsächlich steckt dahinter aber ein wissenschaftlich begründetes Szenario, das der Berliner Thinktank Agora Agrar gerade in Berlin präsentiert hat." Zur Studie "Ernährung, Land- und Forstwirtschaft in einer klimaneutralen EU" von Agora Agrar - "beleuchtet nun den gesamten #Landnutzungssektor aus Land- und Forstwirtschaft mit allem, was davon abhängt: Dazu gehören neben der #Klimaneutralität mehr #Artenvielfalt, eine grünere #Industrie, stabilere #Ökosysteme, mehr #Tierwohl, ein gerechteres #Ernährungssystem und – gewiss nicht zuletzt – #gesündere Bürgerinnen und Bürger." : https://lnkd.in/eXbNWe6K Bleibt ja wohl nur eins: tun! 😶
Moderne Landwirtschaft: Die Öko-Utopie ist möglich
zeit.de
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"Beim Umbau zu klimafitteren Wäldern zum Beispiel wird sich Österreich wahrscheinlich auch viel anrechnen lassen können. 20 Prozent der Flächen zu renaturieren wird für Österreich keine unmögliche Aufgabe" Ich habe mit Lukas Kapeller von DER STANDARD über das EU-Renaturierungsgesetz gesprochen. Ich finde seine Reportage wichtig, da sie zeigt, dass die Positionen der Landwirtschaft und der Umweltschutzorganisationen nicht so weit auseinander liegen, wie es in der hitzigen Debatte der vergangenen Monate suggeriert wurde. Es brauch jetzt alle Beteiligten und insbesondere auch die Landnutzer:innen, damit in den nächsten Jahren gemeinsam und auf Augenhöhe an einem guten und funktionierenden nationalem Wiederherstellungsplan für Österreich gearbeitet werden kann. https://lnkd.in/d5UanhKx
"Unausgegoren" oder "richtiger Schritt"? Was Bauern über das Renaturierungsgesetz sagen
derstandard.at
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#BlickHinterRIGK Die Rücknahmesysteme, Teil 5: ERDE – #Gemeinsam für eine nachhaltige Landwirtschaft 🌾♻️ Willkommen zurück bei unserer #BlickHinterRIGK-Reihe! Nachdem wir uns zuletzt in unserem Agrarbereich das PAMIRA-SYSTEM angeschaut haben, widmen wir uns heute der Initiative 𝐄𝐑𝐃𝐄 (𝐄rntekunststoffe 𝐑ecycling 𝐃𝐄utschland). Das Rücknahmesystem, das seit 2014 unter dem Dach der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V. geführt wird, macht sich für die umweltfreundliche Rücknahme und Verwertung von Erntekunststoffen stark. 👇 ❓ 𝐖𝐚𝐬 wird zurückgenommen? ERDE nimmt deutschlandweit gebrauchte Erntekunststoffe wie Silo-, Stretch-, Mulch- und Lochfolien, Netze und Garne sowie weitere Fraktionen wie Tropfschläuche im Rahmen von Pilotprojekten zurück. 🔃 𝐖𝐢𝐞 funktioniert die Rückgabe? Die Rückgabe erfolgt an über 500 Sammelstellen und mehr als 120 Sammelpartnern, darunter Landhandel, Maschinenringe, Entsorger, Lohnunternehmer oder die Landjugend. Die gesammelten Agrarkunststoffe werden im Anschluss über Entsorgungspartner einem werkstofflichen #Recycling zugeführt. 🌍 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐰𝐞𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠 Nach dem 10-jährigen Jubiläum und der Erfüllung der freiwilligen Selbstverpflichtung im letzten Jahr, hat ERDE seine Ambitionen weiter verstärkt. Für 2024 wurde eine neue freiwillige Selbstverpflichtung angenommen: Bis 2026 sollen über 60 Prozent aller in Deutschland vermarkteten Spargelfolien und bis 2027 über 75 Prozent aller Silo- und Stretchfolien einer werkstofflichen Verwertung zugeführt werden. Auch für andere Agrarkunststoffe wie Netze, Garne und Vliese wurden konkrete Sammelziele festgelegt. 🤝 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 ERDE? ERDE zeigt, wie durch eine freiwillige Industrieinitiative ein effektives Rücknahmesystem geschaffen werden kann, das nicht nur die Umwelt schont, sondern auch die #Nachhaltigkeit in der Agrarwirtschaft fördert. Es ist ein Beispiel dafür, wie Hersteller, landwirtschaftliche Betriebe und Sammelstellen-Betreiber gemeinsam Verantwortung übernehmen. 🎙️ 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤𝐞 System Manager Boris Emmel gibt in einer Folge von #RIGKnachgefragt weitere Einblicke in die Initiative und deren Ziele: https://lnkd.in/d5BvVwE. Oder ihr besucht die ERDE-Webseite unter www.erde-recycling.de. ERDE ist ein wichtiger Teil der nachhaltigen #Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft und trägt maßgeblich zum #Umweltschutz bei.
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🌱 Nachhaltigkeit durch Insektenzucht: Big Dutchman geht neue Wege! 🦟 Wir bei Big Dutchman AG sind stolz darauf, unsere jüngste Innovation in der nachhaltigen Landwirtschaft vorzustellen: die Insektenzucht mit der Schwarzen Soldatenfliege. Diese revolutionäre Methode bietet eine umweltfreundliche Alternative zur traditionellen Tierfütterung und unterstützt eine nachhaltigere Welt. Die Schwarze Soldatenfliege ist nicht nur eine hervorragende Proteinquelle, sondern auch extrem effizient in der Reststoffverwertung. Unsere Technologie ermöglicht es, organische Abfälle in wertvolle Nährstoffe für Tierfutter umzuwandeln. Dies trägt nicht nur zur Reduzierung von Abfällen bei, sondern auch zur Senkung der Kosten und des CO2-Fußabdrucks in der Landwirtschaft. 🔹 Vorteile auf einen Blick: Hochwertige Proteinquelle: Ideal für die Fütterung von Geflügel, Schweinen und Fischen. Effiziente Reststoffverwertung: Verwandelt organische Abfälle in nährstoffreiches Futter. Nachhaltigkeit: Reduziert Abfälle und den CO2-Fußabdruck. Erfahren Sie mehr über unsere innovativen Lösungen und wie wir die Zukunft der Landwirtschaft nachhaltiger gestalten. Gemeinsam setzen wir neue Maßstäbe für eine ressourcenschonendere Welt. Mehr Informationen finden Sie in unserem Artikel. #BigDutchman #Nachhaltigkeit #Insektenzucht #Landwirtschaft #SchwarzeSoldatenfliege #Innovation #Umweltschutz
Insektenzucht: Soldatenfliegen sollen Tierhaltung nachhaltig umkrempeln
bigdutchman.com
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Neue Pflanzensorten, die besser an standortspezifische Gegebenheiten angepasst sind, sind ein wesentlicher Bestandteil erfolgreicher und nachhaltiger Landwirtschaft. Diese soll leistungsfähiger werden und gleichzeitig Ressourcen schonen. Die Produkte daraus sollen bekömmlicher und schmackhafter werden. Die Entwicklung einer neuen Sorte – von der ersten Kreuzung bis zur amtlichen Zulassung – kann bis zu 15 Jahre dauern. Die globalen wie regionalen Herausforderungen ändern sich hingegen ständig. PflanzenzüchterInnen müssen also ganz schön weit in die Zukunft schauen, um die vielen Erwartungen aus Landwirtschaft, Handel und Gesellschaft zu erfüllen. Die Züchtungsziele sind deshalb breit aufgestellt und oft haben ZüchterInnen mehrere davon gleichzeitig im Blick. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Pflanzensorten letztendlich unter ökologisch Bedingungen angebaut werden oder unter konventionellen. Entscheidend ist die verbesserte Genetik als standortangepasste Voraussetzung für bessere Ertragsleistung, Qualität und Nachhaltigkeit. Diese Kriterien sind unabhängig vom Anbausystem für eine in die Zukunft gerichtete Landwirtschaft wichtig. #PflanzenzüchtungschafftVielfalt #TagdesökologischenLandbaus
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Im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 bringt Bioland zentrale Forderungen für eine nachhaltige Zukunft der Landwirtschaft in die politische Debatte ein. Mit einem 11-Punkte-Plan adressiert der Verband die Notwendigkeit einer ökologischen Transformation, die sowohl Klima und Biodiversität schützt als auch eine zukunftsfähige Perspektive für Landwirte schafft. #Bioland #Köolandbau #Umwelt
11-Punkte-Plan zur ökologischen Transformation
https://www.tuttiisensi.de
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Im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 bringt Bioland zentrale Forderungen für eine nachhaltige Zukunft der Landwirtschaft in die politische Debatte ein. Mit einem 11-Punkte-Plan adressiert der Verband die Notwendigkeit einer ökologischen Transformation, die sowohl Klima und Biodiversität schützt als auch eine zukunftsfähige Perspektive für Landwirte schafft. #Bioland #Köolandbau #Umwelt
11-Punkte-Plan zur ökologischen Transformation
https://www.tuttiisensi.de
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next generation fiber for paper and packaging industry
2 WochenWir bei #CreaPaper sind stolz darauf dieses und weitere Projekte zur Steigerunge der Biodiversity bereits heute signifikant zu unterstützen, indem wir aus #Paludigras als Rohstoff, Pappen und Papiere für mannigfaltige Zwecke sehr erfolgreich herstellen. Ganz gleich ob #Wellpappenrohpapier, #Graskarton, #Tissue oder siegelfähige Papiere für den Lebensmittel Direktkontakt. Gemeinsam mit unseren Partnern aus der Papier- und Zellstoffindustrie entwickeln wir maßgeschneiderte Verpackungslösungen aus #Paludipapier