Was kostet was? Heute geht es um Personalkosten! Im letzten Beitrag unserer Fixkosten-Reihe haben wir uns die Fixkosten für Schalung im Rohbau angesehen.💡 Zur Erinnerung: Die zeitbezogenen Fixkosten sind feste monatliche Ausgaben, die unabhängig von der Produktionsmenge oder dem Umsatz anfallen. Heute widmen wir uns dem Personal. Auf der Baustelle umfasst das vor allem das Bauleitungspersonal. Gewerbliche Arbeiter, wie Rohbauer, werden oft von Nachunternehmern gestellt und nach Leistung (z.B. pro m³ Beton) bezahlt. So bleiben die Fixkosten auf das Bauleitungsteam begrenzt, welches aus Projektleitern, Bauleitern und Polieren besteht. Monatliche Kosten im Bauleitungs-Team: - Polier: 8.000–12.000 EUR - Bauleiter: 9.000–15.000 EUR - Projektleiter: 11.000–13.000 EUR Die Größe des Bauleitungsteams hängt von der Baustellengröße ab. Bei einem typischen Rohbauprojekt von 8 Mio. EUR (das klassische Bürogebäude) besteht das Team aus 1 Polier, 3 Bauleitern und 1 Projektleiter. Das ergibt rund 58.000 EUR Fixkosten pro Monat. Falls gewerbliches Personal direkt angestellt wird, kommen zusätzliche monatliche Personalkosten hinzu (z.B. 28 Arbeiter x 60 €/h Durchschnittslohn x Arbeitsstunden pro Monat). ________________________ oculai analysiert den Baufortschritt in Echtzeit und sorgt durch Optimierung der Abläufe dafür, dass Zeit und Kosten gespart werden. 🚧
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250 Dinge, die Architekt:innen wissen sollten, Nr. 90: "Die Löhne von Bauarbeitern", von Ing. Johann Peck. Der Lohn eines Bauarbeiters wird von Unternehmen bezahlt, bei denen er beschäftigt ist. Die Höhe der Entlohnung ist abhängig von der Erfahrung, Ausbildung, Standort der Beschäftigung, und vielen anderen Faktoren wie Umlagen, Zulagen und Trennungen. Die Basis der Entlohnung (Mindestlohn) richtet sich nach der Lohnordnung anhand der Kollektivverträge, welche zumindest jährlich zwischen Baugewerbe und Gewerkschaften neu verhandelt werden. Stichtag für Erhöhungen ist jeweils der 01.05. per anno. Diese unterschiedlichen Kategorien für die Höhe der Entlohnungen (Lohngruppen) sind einsehbar in den Lohntafeln für Bauarbeiter, publiziert von der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Zusätzlich erhalten Bauarbeiter zu ihrem Monatslohn auch Sonderzahlungen, gleich wie auch Angestellte im Baugewerbe, nämlich ein Urlaub- und Weihnachtsgeld (13.+14. Monat). Weiters sind zusätzliche Vereinbarungen mit dem Arbeitgeber möglich, welche bezogen auf einzelne Arbeitnehmer in Arbeitsverträgen festzuhalten sind. Quelle: Zweihundertfünfzig Dinge, die Architekt:innen wissen sollten, Michael Sorkin #hawlikgerginski #einsundeinsistdrei #kraftvolleideen #menschlicheshandeln #effizientearbeit #architektur #250dinge #michaelsorkin #besserelebensraeume
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Die Wintermonate bringen für die Baubranche besondere Herausforderungen mit sich – von Witterungseinflüssen bis hin zu Kurzarbeit. Eine korrekte und effiziente Lohnabrechnung ist dabei entscheidend, um rechtliche Risiken zu vermeiden und den Betrieb stabil zu halten. Erfahre im Blogartikel, worauf es jetzt ankommt, welche Fehler Du vermeiden solltest und wie Outsourcing-Lösungen Dich dabei unterstützen können. Lies jetzt mehr und bereite Dich optimal auf die Wintersaison vor 👉 https://hubs.la/Q02ZjFGw0 #saisonkurzarbeit #lohnabrechnung #baulohn #outsourcing
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+++ STV-News-Channel +++ - Meldung der Woche - 𝗘𝗶𝗻𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗿𝗶𝗳𝗽𝗮𝗿𝘁𝗲𝗶𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗕𝗮𝘂𝗵𝗮𝘂𝗽𝘁𝗴𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲 Die Tarifvertragsparteien der Baubranche (Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und Zentralverband Deutsches Baugewerbe) haben sich im Tarifkonflikt nach einer ersten Sondierung und dann nach intensiven Verhandlungen auf einen Einigungsvorschlag verständigt. Die zuständigen Gremien haben bis zum 14. Juni 2024 Zeit, diesem Vorschlag zuzustimmen. Bis dahin werden die Arbeitskampfmaßnahmen ausgesetzt. Bei einer Laufzeit von drei Jahren ab dem 1. April 2024 sieht der Einigungsvorschlag eine dreistufige Lohn- und Gehaltserhöhung vor. ... Weiterlesen unter: https://lnkd.in/eYesawu Quelle: ZDB; Bildquelle: AdobeStock/MQ-Illustrations Hauptverband der Deutschen Bauindustrie #Bauhauptgewerbe #Einigung #Tarifverträge #Baubranche #Bau #Lohn #Tarif
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Was machen 500 Euro für einen Unterschied? 💵 Die IG BAU streikt zum ersten Mal seit 17 Jahren ⛔🏗 [1] Die Forderung, die ich immer wieder lese: 500 EUR mehr Lohn pro Monat für alle Lohngruppen. Gestern habe ich mich mal auf den Weg gemacht, zu verstehen, was das eigentlich bedeutet 🔍 Eine schnelle Abschätzung 📝 Laut den Zahlen des Hauptverband der Deutschen Bauindustrie aus dem Jahr 2021, sieht die durchschnittliche Kostenstruktur von Projekten im Bauhauptgewerbe in etwa wie folgt aus [2, 3]: ➖ 32,5% Kosten für Subunternehmerleistungen ➖ 26,2% Personalkosten ➖ 21,6% Materialverbrauch ➖ 7,90% Sonstiges ➖ 2,30% Abschreibungen ➖ 3,60% Mieten und Pachten ➖ 6,00% Profit bzw. Verlust Bei einem Mediangehalt von 3140 EUR [1] entsprechen 500 EUR mehr +16%. Das bedeutet für die Kostenstruktur oben, dass die Personalkosten auf 30,4% der Projektkosten ansteigen: ➡ Ein Zuwachs von 4,2% relativ zum Projektumsatz ⬅ (Durschnitt wäre besser als Median, leider nicht gefunden. Lohnnebenkosten vereinfachend linear angesetzt. Eventuelle Sekundäreffekte durch veränderte Gehaltstrukturen der Subunternehmer vernachlässigt.) Unabhängig davon, ob und wie man das persönlich bewertet, müssen diese 4,2% irgendwo herkommen. Im Grunde gibt es dafür vier Möglichkeiten: 1️⃣ Marge runter 2️⃣ Projektkosten hoch 3️⃣ Geld woanders sparen 4️⃣ Arbeitsproduktivität hoch Ein paar spontane Gedanken dazu: ➖ Die Marge gibt das nicht her. ➖ Projektkosten erhöhen wird schwierig, wenn man bereits mit dem Wegfall von Projekten und zunehmenden Kostendruck kämpft [4]. Außerdem zahlt es am Ende nur auf die Lohn-Preis-Spirale ein. ➖ Das Sparpotenzial bei Subunternehmern kann ich nicht beurteilen. Sparen im Einkauf wirkt auf mich aktuell sehr optimistisch. ➖ Selbst wenn man das Geld woanders findet: Durch Fachkräfte- und Nachwuchsmangel [4] und den resultierenden Arbeitnehmermarkt ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Situation wieder kommt. Irgendwann sind dann alle Möglichkeiten der "Querfinanzierung" ausgeschöpft. Es bleibt eigentlich nur eine Option übrig💡 Und dafür liegt sogar ein ganzer Koffer an Werkzeugen bereit 🔨 Damit ist die zentrale Konsequenz für mich eigentlich die Folgende: Der Druck, im Bau endlich neue Wege zu gehen und effizienter zu werden, wächst durch die ganze Thematik weiter - so schwierig das auch werden wird. ❓Oder sehe ich das falsch? 🤔 #Bau #Streik #IGBAU #BuiltEnvironment #Construction #Digitalisierung #Innovation
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Die Diskrepanz zwischen Handwerksqualität und Billiglohnpolitik großer Unternehmen Haus Instandhaltung, Ihr Partner für Haus- und Industrieinstandhaltung, setzt auf höchste Qualität und faire Bezahlung. Die Qualität von Handwerksdienstleistungen steht oft im Spannungsfeld zwischen hohen Erwartungen und unzureichender Vergütung. Dies führt zu einem Rückgang der Handwerkskunst und komplexen Subunternehmerketten, die die Arbeit beeinträchtigen. Kunden erwarten präzise und langlebige Arbeit, die fundierte Kenntnisse und Engagement erfordert. Große Unternehmen sparen jedoch oft an Löhnen, was dazu führt, dass Arbeiten an Subunternehmer weitergegeben werden, die billigere Arbeitskräfte einsetzen. Diese Ketten können so lang werden, dass die Handwerkskunst verloren geht. Arbeiter am Ende dieser Ketten haben oft weder Motivation noch Mittel, qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten. Die Konsequenzen sind weitreichend. Projekte mit niedrig bezahlten Arbeitskräften führen häufig zu Mängeln und Nachbesserungen, die höhere Kosten verursachen. Eine unzureichende Bezahlung beeinträchtigt die Motivation sowie die Qualität der Materialien und die Sorgfalt bei der Ausführung. Bei Hausinstandhaltung bieten wir Dienstleistungen im Bereich der Haus-Instandhaltung an, einschließlich Renovierung, Sanierung, Schadensreparaturen und Industrieinstandhaltung. Unser Ziel ist es, die Lebensdauer Ihrer Immobilie zu verlängern und den Wert zu erhalten. Dabei legen wir großen Wert auf hochwertige Materialien und präzise Arbeitstechniken. Unsere www.haus-instandhaltung.de bietet Informationen zu unseren Dienstleistungen und Referenzprojekten. Kunden können sich dort auch über unsere Philosophie und Verpflichtung zu fairen Arbeitsbedingungen informieren. Hausinstandhaltung arbeitet mit zuverlässigen Vertragspartnern zusammen. Jede Arbeit wird von einem festen Partner ausgeführt und nicht an Subunternehmerketten weitergegeben, die kaum noch nachvollziehbar sind. Dies gewährleistet konsistente Qualität und Verantwortlichkeit in jedem Projekt. Neben typischen Hausinstandhaltungsarbeiten wie Renovierung und Sanierung übernehmen wir auch die Koordination und Ausführung von Instandhaltungsarbeiten bei großen Industrieunternehmen. Dies umfasst die Planung und Durchführung von Wartungsarbeiten, um den reibungslosen Betrieb industrieller Anlagen zu gewährleisten. Unternehmen sollten die Bedeutung von fairen Löhnen und echter Handwerkskunst erkennen. Indem sie in qualifizierte Handwerker investieren, können sie die Qualität ihrer Projekte verbessern und langfristig Kosten sparen. Faire Bezahlung fördert Motivation und Engagement, was sich direkt auf die Qualität der Arbeit auswirkt. Die Balance zwischen kosteneffizientem Einkauf und hochwertiger Handwerkskunst ist entscheidend. 🌟🔨🏠 #Handwerkskunst #Qualität #FaireLöhne #HausInstandhaltung #Renovierung #Sanierung
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𝗨𝗽𝗱𝗮𝘁𝗲 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗮𝘂𝘁𝗮𝗿𝗶𝗳𝘃𝗲𝗿𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗲𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝗹𝗼𝘀 𝘃𝗲𝗿𝘁𝗮𝗴𝘁 🚧 Wichtige Informationen für die Baubranche: Am 31. März 2024 endet der aktuelle Bautarifvertrag, und die Verhandlungen über neue Vereinbarungen haben bereits begonnen. Diese ersten Gespräche wurden jedoch ohne Ergebnis auf den 9. April 2024 vertagt. 💼 Arbeitgeberangebot: Die Arbeitgeberseite hat eine Lohnerhöhung von drei Prozent für die Jahre 2024 und 2025 vorgeschlagen. Diese Offerte steht jedoch in starkem Kontrast zu den deutlich höheren Forderungen der Gewerkschaft, was auf zukünftig herausfordernde Verhandlungen hindeutet, die potenziell in Streikmaßnahmen münden könnten. 🛠️ Position des Zimmerer- und Holzbaugewerbes: Wichtig zu beachten ist, dass der Innungsverband des Zimmerer- und Holzbaugewerbes sowie seine Innungen und Betriebe nicht direkt an den Bautarifvertrag gebunden sind. Diese können über den Baumindestlohn hinaus frei verhandelbare Löhne zahlen, es sei denn, es besteht eine freiwillige Bindung oder eine arbeitsvertragliche Regelung zur Lohnanpassung an den Bautarifvertrag. 🗓️ Bleiben Sie auf dem Laufenden: Die Fortsetzung der Verhandlungen wird mit Spannung erwartet, da sie erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Baubranche haben könnte. Wir werden Sie über wichtige Entwicklungen und Ergebnisse informiert halten.
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🚧 Bewegung im Bau-Tarifstreit: Einigungsvorschlag zur Vermeidung weiterer Streiks! 🚧 Der Tarifstreit in der Baubranche erreicht einen entscheidenden Punkt: Ein neuer Einigungsvorschlag könnte die festgefahrene Situation lösen und weitere Streiks verhindern. Nach gescheiterter Schlichtung und den ersten bundesweiten Streiks seit über 20 Jahren, soll dieser Vorschlag nun eine dreistufige Lohn- und Gehaltserhöhung ab 1. April 2024 bringen. 👉 Wichtige Details: - Ab 1. Mai 2024: Erhöhung um 1,2% im Westen, 2,2% im Osten, plus 230 Euro monatlich für alle Lohn- und Gehaltsgruppen. - Ab 1. April 2025: Erhöhung um 4,2% im Westen, 5,0% im Osten. - Ab 1. April 2026: Erhöhung um 3,9% im Westen, Ostlöhne werden an Westniveau angepasst. - Azubi-Vergütung: Erhöhung auf 1.080 Euro im ersten Ausbildungsjahr ab 1. Mai 2024. Der IG-BAU-Bundesvorsitzende Robert Feiger betont die Bedeutung dieses Ergebnisses, das oberhalb des Schlichterspruchs liegt. Für die Arbeitgeberseite und ZDB-Vizepräsident Uwe Nostitz ist die schnelle Rückkehr zur Arbeit entscheidend für die Branche. 💬 Diskussion: Glaubt ihr, dass dieser Vorschlag die Wogen in der Baubranche glätten und die dringend benötigte Planungssicherheit bringen kann? Oder sind weitere Maßnahmen, wie stärkere Staatshilfen und gelockerte Baustandards, notwendig, um die Branche wirklich zu stabilisieren? Link: https://lnkd.in/eAHM3KXR 🏷️ #Bauindustrie #Tarifstreit #BauTarif2024 #IGBAU #Bauwirtschaft #Wohnungsbau #WeLove2ConnectYou
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Freiwillige Lohnanpassung In den letzten Jahren hatten wir im Baugewerbe die Situation, dass es langlaufende Tarifverträge gab, in denen die rasante Entwicklung der Lebenshaltungskosten nicht berücksichtigt war. Vor allem für Arbeitnehmer, die am unteren Ende der Lohnskala liegen ist es daher ganz wichtig, dass eine Lohnanpassung erfolgt. Eine pauschale, für alle gleiche Erhöhung in diesem Gefüge geht deshalb in die richtige Richtung. Der Schlichterspruch mit einer pauschalen Erhöhung von 250,00 € ist für uns mehr als fair und angemessen. Deshalb haben wir diesen in unserem Unternehmen für alle Mitarbeiter übernommen. Wird es mit Einigung der Tarifparteien später für die Mitarbeiter eine höhere Anpassung geben, werden wir die natürlich auch übernehmen und nachvergüten. Da es bei den Streiks nicht lediglich um die monetäre Anerkennung unserer Arbeit geht, unterstützen wir unsere gewerblichen Mitarbeiter darin, für eine höhere gesellschaftliche Anerkennung des Baus auf die Straße zu gehen. Der Bau als Branche hat in den letzten Jahrzehnten leider sukzessive an Stolz für das, was er leistet, einbüßen müssen. Diesen Stolz für alles, was wir zum Aufbau und zur Unterhaltung der Infrastruktur in Deutschland schaffen und bauen möchten wir in Form gesellschaftlicher Anerkennung wiedererwecken. #Streiks #Bau #Baubranche #Arbeiterstolz #Zukunft #Lohnerhöhung #Bautarif #AneinemStrang
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Lohnerhöhungen im April Ab April ergeben sich, dank der Änderung der Kollektivverträge, Lohnerhöhungen für folgende Bereiche: ✔︎ Holzhandwerk: Erste Rate der Zahlung "Una Tantum" in Höhe von 65 €. Die zweite Rate wird mit Mai 2024 ausbezahlt. ✔︎ Lebensmittelindustrie: Lohnerhöhung von 54 € brutto monatlich für die Kategorie 7 und 125 € für die Kategorie 1, rückwirkend ab Dezember 2023. Die Nachzahlung der Monate Dezember bis März erfolgt mit Lohnabrechnung des Monats April. Ein Teil dieser Erhöhung muss dem Arbeitnehmer zusätzlich gewährt werden und kann nicht mit einem verrechenbaren Element ausgeglichen werden. ✔︎ Metallhandwerk: Lohnerhöhung von 70 € brutto monatlich für die Kategorie 6 und 104 € für die Kategorie 1. ✔︎ Handel und Dienstleistungen: Lohnerhöhung von 48 € brutto monatlich für die Kategorie 7 und 110 € für die Kategorie 1. ✔︎ Transport: Lohnerhöhung von 35 € brutto monatlich für die Kategorie 6J und 56 € für die Kategorie 1.
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📌W+ST INFORMIERT - Unentgeltliche oder verbilligte Überlassung von Wohnraum an Mitarbeiter stellt geldwerten Vorteil dar🔎🏢 Um Fachkräfte anzuziehen, kann die Überlassung von Wohnraum an Mitarbeiter ein echter Pluspunkt sein.🏠 Die Überlassung stellt einen Sachbezug dar (sog. „geldwerter Vorteil“) dar und ist prinzipiell lohnsteuer- und sozialversicherungspflichtiger Arbeitslohn. Die Höhe des geldwerten Vorteils ist steuerlich und sozialversicherungsrechtlich zu ermitteln. Mehr über die Unterschiede zwischen einer Unterkunft oder einer freien Wohnung sowie die Berechnung des geldwerten Vorteils finden Sie auf unserem Blog 👇
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