Container-Security: Mehr als nur ein „nice-to-have“? 🤔 Eine Situation, die vielen Unternehmen bekannt vorkommen dürfte: Kubernetes oder andere Container-Technologien werden eingesetzt, zum Laufen gebracht und dann stehen Aspekte wie Sicherheit und Compliance erstmal in Hintergrund. In unserer mehrteiligen Blogserie befassen wir uns damit, wieso genau das zu einem Problem werden und was für Konsequenzen das mit sich bringen kann - und wie man erfolgreich gegensteuert. ✅ Im ersten Blogbeitrag der Serie erklären wir, warum und wie Container-Security nicht nur ein optionaler Zusatz, sondern ein unverzichtbarer Teil eines Betriebs werden sollte: https://lnkd.in/eHmM-aAk Container-Technologien bieten unglaubliche Flexibilität und Effizienz – aber sie kommen nicht ohne Risiken. Für uns ist Sicherheit keine Option, sondern ein zentraler Bestandteil moderner IT-Strategien. 🔒
Beitrag von Netlution GmbH
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Seit heute Nacht gibt es weltweit IT-Ausfälle, die den Betrieb vieler Unternehmen lahmgelegt haben. Glücklicherweise ist SAACKE davon aktuell nicht betroffen. Diese Situation erinnert ein wenig an Szenarien, wie sie u.a. im Roman "Black Out" von Marc Elsberg oder im Actionfilm "Stirb Langsam 4.0" mit Bruce Willis beschrieben werden. Allerdings deutet derzeit nichts auf einen flächendeckenden Cyberangriff hin. Vielmehr scheint eine Drittkomponente verantwortlich zu sein. Laut Berichten von ZEIT ONLINE und dem Handelsblatt sind Unternehmen weltweit betroffen, darunter auch Microsoft. Die Ursache der Ausfälle wird noch untersucht, jedoch zeigen erste Hinweise, dass ein externer Dienstleister für die Störungen verantwortlich sein könnte. Wenn ein Drittanbieter für die Ausfälle verantwortlich ist, könnte dies auf eine Komponente zurückzuführen sein, die in mehreren Softwareprodukten eingesetzt wird. Möglicherweise wurde durch ein Update der Drittkomponente ein großer Bug ausgeliefert, der jetzt dafür sorgt, dass viele Softwareprodukte nicht mehr richtig funktionieren. Bis heute Morgen war laut den Artikeln auch Microsoft 365 betroffen, dort konnte man möglicherweise sehr schnell reagieren und das Problem beheben. Eine Lösung könnte sein, dass das Update der Drittanbieter-Komponente zurückgespielt wird, also die ältere Version wieder eingesetzt wird. Umso wichtiger wird die Bedeutung von erstklassiger IT-Sicherheit, besonders in der immer schneller werdenden Tech-Branche. Die Etablierung eines soliden Risikomanagements ist unerlässlich. Ebenso wichtig sind agile Methoden wie Scrum, um schnell auf neue Situationen reagieren zu können. Als ehemaliger langjähriger Product Owner habe ich selbst Erfahrungen gesammelt, die zeigen, warum Agilität in der Softwareentwicklung so entscheidend ist. In den nächsten Stunden wird sich zeigen, wie gut Unternehmen mit solchen Vorfällen umgehen und wie effektiv ihr Risikomanagement ist. 🛡️💻 #ITSicherheit #Agilität #Risikomanagement #Scrum #SAACKE #Technologie #BlackOut #StirbLangsam #Produktentwicklung
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Mit der zunehmenden Beliebtheit von Kubernetes steigen auch die Sicherheitsrisiken, insbesondere durch Fehlkonfigurationen. Diese Herausforderungen anzugehen, erfordert ein umfassendes Verständnis und proaktive Maßnahmen. Kernstrategien zur Risikominderung: 🔧 Automatisierte Tools nutzen: Einsatz von Tools zur Erkennung und Behebung von Fehlkonfigurationen. 📚 Best Practices befolgen: Anwendung von Branchenrichtlinien und Benchmarks. 🎓 Kontinuierliche Schulungen und Audits: Wichtigkeit der Bildung und regelmäßigen Überprüfungen . 🔐 Auf anfällige Bereiche fokussieren: Besondere Aufmerksamkeit auf RBAC-Richtlinien, Netzwerkrichtlinien und Geheimnisverwaltung. ⚠️ Konsequenzen erkennen: Bewusstsein für die potenziellen Folgen von Fehlkonfigurationen, wie Datenlecks und Serviceunterbrechungen. 🛡️ Proaktive Maßnahmen ergreifen: Implementierung von Richtlinien als Code, regelmäßige Updates und Integration von Drittanbieter-Sicherheitslösungen. Die Absicherung von Kubernetes ist eine Herausforderung, die durch strategische Maßnahmen in eine Chance verwandelt werden kann. Mit der richtigen Kombination aus Technologie und Weitsicht können Organisationen nicht nur Risiken mindern, sondern auch die Kraft von Kubernetes voll entfalten. Gemeinsam bauen wir eine sichere und innovative IT-Zukunft auf, in der Sicherheit und Fortschritt Hand in Hand gehen 🚀💡.
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Wie bleiben GenAI-Systeme leistungsfähig? Träge KI-Systeme liegen oft an komplexen Architekturen, unzureichend abgestimmten Modellen oder Sicherheitsmaßnahmen, die ausbremsen. Mit Ansätzen wie Automatisierung, Serverless-Technologien und regelmäßigen Tests lassen sich Performance-Probleme proaktiv angehen. Auch kontinuierliches Lernen und der Austausch in Support-Communities zahlen sich aus. Der Fokus auf KI-Leistung ist wichtiger denn je – und je früher, desto besser. COMPUTERWOCHE: http://ms.spr.ly/6042o6Wfi #KI #GenKI
5 Tipps gegen KI-Leistungsprobleme
computerwoche.de
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Wie können Sie Ihre Kubernetes Nodes effektiv sichern? 🔒 In unserem neuesten Blogpost erfahren Sie, warum die Node-Sicherheit für eine stabile IT-Infrastruktur unerlässlich ist und welche Schritte Sie als Entscheider unternehmen können, um Sicherheitsrisiken zu minimieren und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Warum Sie diesen Blogpost unbedingt lesen sollten? 📊 Verstehen Sie die strategische Bedeutung der Node-Sicherheit: Erfahren Sie, warum die Sicherung von Kubernetes Nodes essenziell für eine stabile und sichere IT-Infrastruktur ist. 🛡Minimieren Sie Sicherheitsrisiken: Lernen Sie, wie Sie durch bewährte Härtungsstrategien potenzielle Bedrohungen für Ihre Kubernetes-Cluster reduzieren können und damit die Sicherheit Ihres Unternehmens gewährleisten. 📜Erfüllen Sie Compliance-Anforderungen: Entdecken Sie, wie Sie durch die Implementierung von Best Practices und Benchmarks wie dem CIS Kubernetes Benchmark Branchenstandards und Vorschriften einhalten können, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. 🤝Fördern Sie die Zusammenarbeit: Verbessern Sie die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Ihrem IT-Team, indem Sie ein grundlegendes Verständnis der Härtung von Kubernetes Nodes erlangen und so fundierte Entscheidungen treffen können.
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Du tappst im Dunkeln, wenn du Dark NOC noch nicht nutzt Netzwerküberwachung ist das A und O, um mögliche Probleme schnell zu erkennen und zu lösen. Die IT-Infrastrukturen werden mit der Zeit immer unterschiedlicher und komplexer, wodurch es immer schwieriger wird, den Überblick zu behalten. Dafür gibt es nun das Dark NOC - Network Operations Center. „Dark“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass alle Prozesse mit fortschrittlichen KI-Algorithmen vollständig automatisiert werden können. Es werden also Geschäftsprozesse vollständig automatisiert und Netzwerke werden zum größten Teil von KI überwacht und kontrolliert. Erkannte Probleme werden vom Dark NOC selbstständig gelöst. IT-Administratoren wird dadurch eine Menge Arbeit abgenommen. Dabei ist es allerdings wichtig, dass die Mitarbeiter geschult und weitergebildet werden, um sich mit dem Programm auszukennen. Habt ihr schon davon gehört? Nutzt ihr in eurem Unternehmen das Dark NOC?
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Am Montag starten wir mit einer einfachen, aber zentralen Frage: Was bedeutet Schwachstellenmanagement? 🎁 In der Welt der IT, insbesondere bei OpenShift und Containerisierung, umfasst Schwachstellenmanagement den gesamten Prozess von der Identifikation über die Bewertung bis hin zur Behebung von Schwachstellen. Es geht nicht nur darum, technische Lücken zu schließen, sondern auch darum, das Vertrauen in unsere Systeme und Anwendungen zu stärken. Gerade in Container-Umgebungen ist das besonders relevant, da Container oft mit öffentlichen Images arbeiten, die potenziell Schwachstellen enthalten. Die Frage ist also: Wie können wir sicherstellen, dass unsere Begeisterung für neue Technologien nicht zu einer Gefahr wird? ❄️ Frage: Wie sorgt ihr in euren Projekten dafür, dass Sicherheit von Anfang an mitgedacht wird? #AdventOfLinkedin #Adventskalender #VulnerabilityManagement #ITSecurity #ApplicationSecurity #DevSecOps #ContinuousImprovement
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Zero Trust – es wird viel darüber gesprochen und geschrieben. Aber findet es auch wirklich Anwendung in Projekten? Bei #cronn haben diese Sicherheitsarchitektur bereits in echter produktiver Software nach diesem Prinzip umgesetzt. Ich bin stolz auf mein Team, dass die Software, die wir entwickeln immer auf dem neuesten Stand von Technik und Best Practices ist. Qualität und Sicherheit sind dabei persönliche Herzensangelegenheiten für mich. Für alle, die noch nichts mit dem Begriff anfangen können: „Zero Trust“ ist eine IT-Sicherheitsstrategie, die auf der Prämisse „Vertraue niemandem, überprüfe alles“ basiert. Jeder Zugriff auf ein System muss demnach erst verifiziert werden, um unberechtigte User fernzuhalten und die Sicherheit zu gewährleisten. Wie seht ihr das? Ist das Konzept in der Praxis angekommen? Schildert gerne eure Erfahrungen in den Kommentaren. ⬇️ Wer gerne mehr über das Thema erfahren möchte und erfahren will, wie Unternehmen von einer Zero-Trust-Strategie profitieren können, kann das in unserem neuen Artikel! ➡️ https://lnkd.in/eEzQbWSz
Software sollte heute nach dem Prinzip „Zero Trust“ gebaut sein...
cronn.de
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Software-Lieferketten: Herausforderungen und Lösungsansätze für mehr Sicherheit: Die Sicherheit von Software-Lieferketten rückt zunehmend in den Fokus von Unternehmen und Entwicklern weltweit. Ein aktueller Bericht von JFrog beleuchtet die komplexe Situation und offenbart signifikante Herausforderungen in diesem Bereich. Diskrepanzen zwischen Führungskräften und Entwicklern: Eine zentrale Erkenntnis des JFrog-Berichts ist die Existenz erheblicher Meinungsunterschiede zwischen Führungskräften und Entwicklern hinsichtlich der Erkennung und Behebung von Sicherheitslücken in der Software-Lieferkette. Diese Diskrepanzen erschweren eine effektive Zusammenarbeit und können die Implementierung notwendiger Sicherheitsmaßnahmen behindern. Risiken und Herausforderungen: Zunehmende Komplexität: Die wachsende Abhängigkeit von Open-Source-Komponenten und die verstärkte Nutzung von IoT-Geräten erhöhen die Komplexität und Angriffsfläche moderner Software-Lieferketten. Mangelnde Erkennung bösartiger Pakete: Besorgniserregend ist, dass etwa jedes zehnte Unternehmen in Deutschland keine Lösung zur Erkennung bösartiger Open-Source-Pakete einsetzt. Zeitaufwand für Schwachstellenbehebung: Sicherheits- und Entwicklungsteams investieren durchschnittlich ein Viertel ihrer Zeit in die Behebung von Schwachstellen, was die Ressourcen für proaktive Sicherheitsmaßnahmen einschränkt. Best Practices für mehr Sicherheit: Um den Herausforderungen zu begegnen, empfehlen Experten folgende Best Practices: 1.) Verbesserung der Zusammenarbeit: Förderung des Austauschs zwischen Führungskräften, Entwicklern und Sicherheitsteams 2.) Implementierung robuster Governance: Etablierung klarer Prozesse für die Einführung und Verwaltung von Software-Komponenten 3.) Kontinuierliche Überwachung und Analyse: Einsatz von Tools zur automatisierten Erkennung von Schwachstellen und Anomalien in der gesamten Lieferkette 4.) Zero-Trust-Ansatz: Abkehr von ungerechtfertigtem Vertrauen in externe Komponenten und Implementierung strenger Überprüfungsmechanismen 5.) Schulung und Sensibilisierung: Förderung des Bewusstseins für Sicherheitsrisiken in der Software-Lieferkette auf allen Unternehmensebenen. Zusammenfassend: Die Sicherheit von Software-Lieferketten stellt Unternehmen vor komplexe Herausforderungen, bietet aber auch Chancen für Innovationen im Bereich der Cybersicherheit. Eine ganzheitliche Herangehensweise, die technische Lösungen mit organisatorischen Maßnahmen kombiniert, ist entscheidend, um den wachsenden Bedrohungen effektiv zu begegnen. Unternehmen, die proaktiv in die Sicherheit ihrer Software-Lieferketten investieren, können nicht nur Risiken minimieren, sondern auch Wettbewerbsvorteile erzielen und das Vertrauen ihrer Kunden stärken.
Kluft zwischen Führungskräften und Entwicklern in Sachen Sicherheit
com-magazin.de
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Software-Lieferketten: Herausforderungen und Lösungsansätze für mehr Sicherheit: Die Sicherheit von Software-Lieferketten rückt zunehmend in den Fokus von Unternehmen und Entwicklern weltweit. Ein aktueller Bericht von JFrog beleuchtet die komplexe Situation und offenbart signifikante Herausforderungen in diesem Bereich. Diskrepanzen zwischen Führungskräften und Entwicklern: Eine zentrale Erkenntnis des JFrog-Berichts ist die Existenz erheblicher Meinungsunterschiede zwischen Führungskräften und Entwicklern hinsichtlich der Erkennung und Behebung von Sicherheitslücken in der Software-Lieferkette. Diese Diskrepanzen erschweren eine effektive Zusammenarbeit und können die Implementierung notwendiger Sicherheitsmaßnahmen behindern. Risiken und Herausforderungen: Zunehmende Komplexität: Die wachsende Abhängigkeit von Open-Source-Komponenten und die verstärkte Nutzung von IoT-Geräten erhöhen die Komplexität und Angriffsfläche moderner Software-Lieferketten. Mangelnde Erkennung bösartiger Pakete: Besorgniserregend ist, dass etwa jedes zehnte Unternehmen in Deutschland keine Lösung zur Erkennung bösartiger Open-Source-Pakete einsetzt. Zeitaufwand für Schwachstellenbehebung: Sicherheits- und Entwicklungsteams investieren durchschnittlich ein Viertel ihrer Zeit in die Behebung von Schwachstellen, was die Ressourcen für proaktive Sicherheitsmaßnahmen einschränkt. Best Practices für mehr Sicherheit: Um den Herausforderungen zu begegnen, empfehlen Experten folgende Best Practices: 1.) Verbesserung der Zusammenarbeit: Förderung des Austauschs zwischen Führungskräften, Entwicklern und Sicherheitsteams 2.) Implementierung robuster Governance: Etablierung klarer Prozesse für die Einführung und Verwaltung von Software-Komponenten 3.) Kontinuierliche Überwachung und Analyse: Einsatz von Tools zur automatisierten Erkennung von Schwachstellen und Anomalien in der gesamten Lieferkette 4.) Zero-Trust-Ansatz: Abkehr von ungerechtfertigtem Vertrauen in externe Komponenten und Implementierung strenger Überprüfungsmechanismen 5.) Schulung und Sensibilisierung: Förderung des Bewusstseins für Sicherheitsrisiken in der Software-Lieferkette auf allen Unternehmensebenen. Zusammenfassend: Die Sicherheit von Software-Lieferketten stellt Unternehmen vor komplexe Herausforderungen, bietet aber auch Chancen für Innovationen im Bereich der Cybersicherheit. Eine ganzheitliche Herangehensweise, die technische Lösungen mit organisatorischen Maßnahmen kombiniert, ist entscheidend, um den wachsenden Bedrohungen effektiv zu begegnen. Unternehmen, die proaktiv in die Sicherheit ihrer Software-Lieferketten investieren, können nicht nur Risiken minimieren, sondern auch Wettbewerbsvorteile erzielen und das Vertrauen ihrer Kunden stärken.
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Betriebsunterbrechungen sind der Alptraum jedes Unternehmens in der Softwareentwicklung. Ein unerwarteter Fehler in deiner Software tritt auf. Wichtige Daten werden vernichtet. Oder eine plötzliche Benutzerzunahme überlastet dein System. System-Absturz. Horror-Szenarien für die meisten Unternehmen. Stillstand. Datenverlust. Skalierungsprobleme. Betriebsunterbrechungen sind für jedes Unternehmen ein Alptraum. Die Folgen: Umsatzverlust, Kundenunzufriedenheit & Image-Schaden. Durch proaktive Maßnahmen und eine strategische Herangehensweise lässt sich das Risiko von Betriebsunterbrechungen minimieren. Regelmäßige Backups, Sicherheitsaudits, klare Kommunikation & eine skalierbare Infrastruktur. Damit stellst du eine reibungslose Softwareentwicklung sicher. Welche Herausforderungen erlebst du in der Softwareentwicklung? #softwareentwicklung #betriebsunterbrechungen #fehler #systemabsturz
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Netlution und die n_value group schließen mit der LEO Familienholding eine strategische Partnerschaft
Netlution GmbH 2 Jahre
Profil-Slogan ist ein Pflichtfeld.
3 WochenMehr als ein nice-to-have... Etwas containerisieren wird gerne als Sicherheitsfeature verkauft... "ist ja eingesperrt" und ja..das trifft auch ein Stück weit zu... Aber auch Container wollen aktualisiert werden. Zu gerne ist das einmalig ein "docker pull"...und dann läuft es auf Ewigkeit (naja...bis es aus irgendwelchen Gründen vielleicht so nicht mehr läuft) ... Auch der "Container-Inhalt" muss gepflegt und gewartet werden und ...es muss auf dem Schirm bleiben, wie der Zustand ist. Das geht dann z.B. noch weiter, was genau man in die docker-compose.yml schreibt... eine feste Version oder nimmt man den Tag latest...beides hat dann weitere Vor und Nachteile. Ich bin gespannt auf weitere Artikel zu dem Thema.