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Container-Security: Mehr als nur ein „nice-to-have“? 🤔 Eine Situation, die vielen Unternehmen bekannt vorkommen dürfte: Kubernetes oder andere Container-Technologien werden eingesetzt, zum Laufen gebracht und dann stehen Aspekte wie Sicherheit und Compliance erstmal in Hintergrund. In unserer mehrteiligen Blogserie befassen wir uns damit, wieso genau das zu einem Problem werden und was für Konsequenzen das mit sich bringen kann - und wie man erfolgreich gegensteuert. ✅ Im ersten Blogbeitrag der Serie erklären wir, warum und wie Container-Security nicht nur ein optionaler Zusatz, sondern ein unverzichtbarer Teil eines Betriebs werden sollte: https://lnkd.in/eHmM-aAk Container-Technologien bieten unglaubliche Flexibilität und Effizienz – aber sie kommen nicht ohne Risiken. Für uns ist Sicherheit keine Option, sondern ein zentraler Bestandteil moderner IT-Strategien. 🔒

Container-Security: Mehr als nur ein "nice-to-have"? - Netlution

Container-Security: Mehr als nur ein "nice-to-have"? - Netlution

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Tim K.

Profil-Slogan ist ein Pflichtfeld.

3 Wochen

Mehr als ein nice-to-have... Etwas containerisieren wird gerne als Sicherheitsfeature verkauft... "ist ja eingesperrt" und ja..das trifft auch ein Stück weit zu... Aber auch Container wollen aktualisiert werden. Zu gerne ist das einmalig ein "docker pull"...und dann läuft es auf Ewigkeit (naja...bis es aus irgendwelchen Gründen vielleicht so nicht mehr läuft) ... Auch der "Container-Inhalt" muss gepflegt und gewartet werden und ...es muss auf dem Schirm bleiben, wie der Zustand ist. Das geht dann z.B. noch weiter, was genau man in die docker-compose.yml schreibt... eine feste Version oder nimmt man den Tag latest...beides hat dann weitere Vor und Nachteile. Ich bin gespannt auf weitere Artikel zu dem Thema.

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