Beitrag von Nachhilfeunterricht

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Ihr Kind soll es einmal besser haben? Das wünschen sich viele Eltern. Ein Weg wäre, rechtzeitig Geld für den Nachwuchs zurückzulegen. Denn Führerschein, Studium oder Auslandssemester – all das kostet eine Menge Geld. Manche Eltern träumen gar davon, das Kind zum Millionär zu machen. Das ist möglich, setzt aber voraus, dass man über lange Zeiträume spart. Wie das geht, lesen Sie über den Link in den Kommentaren.

Der Beruf des Lehrers: Vermischung von Privat und Beruf 📚🏠 Der Beruf des #Lehrers ist schon ein komischer. Könnten sich die Nicht-Lehrer unter euch vorstellen, dass ihr für einen beruflichen Zweck Gelder auf eurem privaten Konto sammelt? Nein? Ist bei uns Lehrern aber häufig der Fall. Vor einigen Tagen äußerte sich ein Nicht-Lehrer äußerst verwundert darüber, dass viele Lehrer ihre Dienstlaptops nicht ausschließlich für dienstliche Zwecke nutzen. Stattdessen verwenden sie diese Geräte auch, um private E-Mails zu beantworten, Videos anzuschauen und andere persönliche Aktivitäten zu erledigen. In seinem eigenen Betrieb sei ein solches Verhalten undenkbar und absolut nicht tolerierbar. Warum scheint es bei Lehrern dafür kein so starkes Bewusstsein zu geben? Weil sich Privates und Berufliches bei uns sehr oft vermischt. 🔄 Was ihn nämlich noch mehr irritierte und ihm völlig unverständlich erschien, war die Tatsache, dass Geld für Schulausflüge häufig auf den privaten Konten der Lehrer gesammelt wird. Der Grund dafür liegt darin, dass es in vielen Schulen kein spezielles Schulkonto gibt, auf dem solche Gelder verwaltet werden könnten und keine Person, die das betreuen würde. Diese Vorgehensweise führt zu einer Vermischung von privaten und beruflichen Finanzangelegenheiten, was in anderen Berufsbereichen undenkbar wäre. ❌ @Lehrkräfte Welche weiteren Beispiele für die Vermischung von Privatem und Beruflichen kennt ihr? 🤔 P.S: An einem Sonntag dürften wir eigentlich keine Klassenarbeiten korrigieren oder Elternmails beantworten, es sei denn, es wird im Einzelfall dienstlich angeordnet. #Lehrerleben #Berufsalltag #PrivatUndBeruflich #Bildung

Frank Thelen , vielen Dank für Deinen Einsatz! Was wir hier sehen, und was Dein eigenes Engagement verdeutlicht, das ist: An unseren Schulen fehlt schon ab den ersten Beginnen ein regulärer Bereich zum Lernen des aktiven Wirtschaftens und zum Unternehmerisch-Tätig-Sein. Ganz klar: wer aktives Wirtschaften und Unternehmerisch-Tätig-Sein lernt, lernt damit logischerweise auch, selbständig zu sein und auch mit Herausforderungen und Krisen-Situationen und -Phasen konstruktiv umzugehen ... und lernt damit natürlich auch, selbstverständlich eigene selbständige Entscheidungen zu treffen. Ein Mensch mit einer solchartigen Ausbildung = das ist ein aktiver positiv eingestellter Mitmensch, der/die sich weniger leicht einfach regieren lässt ;) Und auch eine stabile Wirtschaft und wirtschaftliches stabiles Wachstum aus sich heraus kommt gut klar - also weniger durch die staatliche Regulierung und stattdessen mehr aus der eigenen infrastrukturell selbst entscheidenden Stabilität. Es ist ja kein Wunder, dass diese Themen gerade jetzt dieser Zeit deutlicher werden, öfter angesprochen und diskutiert. Da kommt ein gesellschaftlich-psychologischer und ökonomischer unterbewusster Trendtreiber auf ... Weil wir genau diese Veränderung nun aktiv brauchen. Für einen neuen Aufbau der Wirtschaft und damit für den Aufbau einer selbsttragenden wirtschaftlich-demokratisch sich in größeren Teilen selbst verwaltenden Infrastruktur. Ich sag nur "Aufbau24"! Für unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Land. Es ist an uns. Denn die gute Zukunft gestalten wir alle selbst. ;) Hier und heute 🎯📈 Dafür habe ich auch die Initiative #Aufbau24 angeschoben. Frage in die Runde: Wie seht ihr das, liebe Leserinnen und Leser hier auf LinkedIn? Wer ist dabei? ✅👍 .

#TheTechnical10 - heute die 4️⃣ / 🔟, die Haupt- und Hilfsanträge betrifft. Ein klassisches Beispiel ist das Erfordernis der "Qualifikationsangemessenheit" bei einer zustimmungsfreien Blauen Karte EU (§ 18g Abs. 1 S. 1 AufenthG), die nicht immer vollständig sicher angenommen werden kann. In diesen Fällen ist es zum Beispiel ratsam (und aus anwaltlicher Sicht mit Blick auf die eigene Haftung aus meiner Sicht sogar zwingend anzuraten), die Blaue Karte EU zwar im Hauptantrag zu beantragen, jedoch unter eine innerprozessuale im #Verwaltungsverfahren zu stellen und dies dergestalt, dass bei bei fehlender Annahme der Qualifikationsangemessenheit direkt die Erteilung einer #Aufenthaltserlaubnis nach § 18b #AufenthG (Fachkraft mit akademischer Ausbildung) beantragt ist. Handelt es sich um ein #Einreise|verfahren wäre jener Hilfsantrag etwa auch durch eine #Vorabzustimmung der Bundesagentur für Arbeit (BA) nach § 36 Abs. 3 #BeschV idealerweise vorzubereiten, damit die Auslandsvertretung direkt über den Haupt- und den Hilfsantrag gegebenenfalls entscheiden könnte. Handelt es sich um eine zustimmungsbedürftige Blaue Karte EU, so ist die Frage der Qualifikationsangemessenheit der Tätigkeit Gegenstand der Prüfung der BA nach § 39 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 Buchst. b und c AufenthG und diese Beurteilung hat für die Auslandsvertretung bzw. Ausländerbehörde nach der Rspr. des #BVerwG auch eine absolute Bindungswirkung (vgl. Urteil vom 19.11.2019 - 1 C 41.18). Dann ist das Vorgehen mit einem Haupt- und Hilfsantrag praktisch nicht notwendig. Bei den Haupt- und Hilfsanträgen ist auch fraglich, was jedoch viele titelerteilende Stelle übersehen, ob es sich um zwei kombinierte Verwaltungsverfahren handelt, so dass eigentlich auch bei Ablehnung des Hauptantrags eine weitere Verwaltungsgebühr für den Hilfsantrag zu erheben ist. Eine Regelung in sinngemäßer Ausrichtung aus § 45 Abs. 1 S. 3 GKG kennt die #AufenthV nicht, so dass diese Frage durchaus Bedeutung hat. Versteht man den Begriff des "Verwaltungsverfahrens" (i.S.d. § 9 VwVfG und seinen landesgesetzlichen Entsprechungen), so wird man zumindest dann nicht zu zwei unterschiedlichen Verwaltungsverfahren (mit ggf. mehrfachem Entstehen der Verwaltungsgebühr) gelangen, wenn der zu prüfende Lebenssachverhalt nicht variiert, z.B. wenn eine Genehmigung des Aufenthalts als (akademische) Fachkraft mit der Ermöglichung der #Beschäftigung begehrt wird. Unter dem Gesichtspunkt des #Rechtsschutz|es und vor dem Hintergrund, dass eine Blaue Karte EU gegenüber eine Aufenthaltserlaubnis nach § 18b Aufenthg verschiedene Vorteile besitzt (u.a. Anwendbarkeit von § 18c Abs. 2 AufenthG, gespielte Rechtspositionen zu § 18h und § 18i AufenthG sowie § 9b Abs. 2 AufenthG in anderen Mitgliedstaaten), ist auf eine negative Entscheidung über den Hauptantrag auch § 77 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 Buchst. a AufenthG mindestens sinngemäß anzuwenden. #Fachkräfteeinwanderungsgesetz #Fachkräfteeinwanderung #Fachkräfteeinwanderung #Einwanderung #Immigration

Was ist dein Problem? Jemand in der Familie braucht ein (neues) Auto - kein Problem! Jemand in der Familie möchte ein Jahr Auszeit nehmen - kein Problem! Jemand in der Familie möchte weniger arbeiten - kein Problem! Jemand in der Familie möchte im Ausland studieren - kein Problem! Jemand in der Familie braucht intensive externe (medizinische) Betreuung - kein Problem! Jemand in der Familie braucht spezielle medizinische Versorgung - kein Problem! Jemand in der Familie möchte früher in Rente - kein Problem! Jemand in der Familie will eine zweite Ausbildung absolvieren - kein Problem! Jemand in der Familie will sich selbstständig machen - kein Problem! “Kein Problem” ist meine Antwort auf finanzielle Freiheit!

Macht die Schüler-BU Sinn und wie viel kannst du sparen. Ein Beispiel: Unser Linus Einstiegsalter: 16 Status zum Einstieg: Schüler Versicherungssumme: 1000 € Versicherungslaufzeit im Optimalfall: 67 € Integrierte Klauseln: AU-Klausel und garantierte Rentensteigerung Da die BU-Versicherung abgeschlossen wurde, als Linus noch Schüler war, beträgt der zu zahlende Beitrag 41,38 €. Wäre dieselbe BU-Versicherung nach Antritt einer Ausbildung abgeschlossen worden, hätte Linus monatlich 89,73 € zahlen müssen. Auf die gesamte Laufzeit der BU entspräche das einer Ersparnis von rund 54.000 € 💰. Eine Schüler-BU macht also durchaus Sinn ✔️ und schützt dich bereits frühzeitig vor den finanziellen Folgen einer möglichen Berufsunfähigkeit. Wusstest du, dass du so auch die Möglichkeit hast, trotz gesundheitlicher Einschränkungen weiterhin deine Ausbildung oder dein Studium zu absolvieren🤔? PS: Du glaubst, dein Wunsch-Beruf ist so risikoarm, dass du keine BU brauchen wirst? Wusstest du, dass die häufigste Ursache für eine BU tatsächlich psychische Erkrankungen sind? Diese können uns alle treffen und sind NICHT berufsabhängig. Du möchtest mehr zu diesem Thema wissen? Wir sind der richtige Ansprechpartner. Gevas Nordhorn - Zentrum Reinhard & Manu Banneke Tel.: 05921 / 8537648

🎒💸 Schulzeit – ein teures Abenteuer! Wusstest du, dass Eltern für die Schulzeit ihrer Kinder im Schnitt über 20.000 Euro ausgeben? 😱 Dazu kommen Kosten für Ranzen, Bücher, Sportzeug und sogar Klassenfahrten – das summiert sich schnell! 📚 Ein Schulranzen kann schon mal über 240 Euro kosten und wird oft zum Statussymbol. 🎨✨ Die Preise für Schulsachen sind im letzten Jahr um 21 % gestiegen! Besonders Eltern mit mehreren Kindern müssen kreativ werden, um das Budget im Griff zu halten. Der Weg zur Lernmittelfreiheit ist in Deutschland ein ungleiches Spiel – allein in den oberen Klassen können Nachhilfe und spezielle Ausflüge etwas kosten, was nicht alle Familien stemmen können. 🏫🤔 Die Frage bleibt: Wie steht ihr zu diesen hohen Kosten? Kommt ein finanzieller Druck auf euch zu? 💬 Lasst es mich in den Kommentaren wissen! #CM_Finance #christianmoehrle.finance #Finanzen #Beratung

Macht die Schüler-BU Sinn und wie viel kannst du sparen. Ein Beispiel: Unser Linus Einstiegsalter: 16 Status zum Einstieg: Schüler Versicherungssumme: 1000 € Versicherungslaufzeit im Optimalfall: 67 € Integrierte Klauseln: AU-Klausel und garantierte Rentensteigerung Da die BU-Versicherung abgeschlossen wurde, als Linus noch Schüler war, beträgt der zu zahlende Beitrag 41,38 €. Wäre dieselbe BU-Versicherung nach Antritt einer Ausbildung abgeschlossen worden, hätte Linus monatlich 89,73 € zahlen müssen. Auf die gesamte Laufzeit der BU entspräche das einer Ersparnis von rund 54.000 € 💰. Eine Schüler-BU macht also durchaus Sinn ✔️ und schützt dich bereits frühzeitig vor den finanziellen Folgen einer möglichen Berufsunfähigkeit. Wusstest du, dass du so auch die Möglichkeit hast, trotz gesundheitlicher Einschränkungen weiterhin deine Ausbildung oder dein Studium zu absolvieren🤔? PS: Du glaubst, dein Wunsch-Beruf ist so risikoarm, dass du keine BU brauchen wirst? Wusstest du, dass die häufigste Ursache für eine BU tatsächlich psychische Erkrankungen sind? Diese können uns alle treffen und sind NICHT berufsabhängig. Du möchtest mehr zu diesem Thema wissen? Wir sind der richtige Ansprechpartner. Gevas Nordhorn - Zentrum Manu & Reinhard Banneke Tel.: 05921 / 8537648

Sehr guter Beitrag. Meine Zeugnisse und die zum Teil verbalen Ausfälligkeiten der Lehrkräfte erspare ich euch an der Stelle. Nur eines ist sicher. Schule muss sich ändern. Dringend. Moderner. Offener. Individueller. Es geht nicht darum, dass jedes Schulkind tun und lassen darf was es möchte aber dass man auf die Kompetenzen der Kinder eingeht, Stärken fördert und sie nicht in starre Korsetts zwängt. Wenn wir aufhören die Schwächen zu dämonisieren, dann erhalten wir selbstbewusste Erwachsene, die einander positiv betrachten und in Lösungen denken anstatt nur die Probleme zu bewundern.