Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Gesundheit 2025 geht an die AOK Baden-Württemberg, die krisenchat gGmbH und den AWO Bundesverband e.V.! 🏆 In Zusammenarbeit mit der BARMER und der Stiftung Gesunde Erde - Gesunde Menschen feiert der DNP Gesundheit dieses Jahr Premiere. In drei Kategorien wurden Projekte und Initiativen ausgezeichnet, die Versorgung nachhaltig gestalten, Gesundheit stärken und die Umwelt schützen. Diese Projekte und Initiativen konnten die Fachjury überzeugen: Kategorie Versorgung gestalten: Die Pilotstudie zur ökologischen Nachhaltigkeit in der Antibiotikaversorgung der AOK Baden-Württemberg. Ziel ist eine umweltfreundlichere Produktion von Antibiotika durch transparente Lieferketten und Anreize für pharmazeutische Unternehmen. Kategorie Gesundheit stärken: Der krisenchat x DNP von der krisenchat gGmbH. Ein psychosoziales Online-Beratungsangebot, das Kinder und Jugendliche in akuten Krisen unterstützt – rund um die Uhr, anonym und kostenlos. Kategorie Umwelt schützen: Die Initiative „klimafreundlich pflegen – überall!“ vom AWO Bundesverband e.V. Ein umfassendes Konzept, das Klimaschutz in Pflegeeinrichtungen integriert und so den Wandel in der Sozialwirtschaft vorantreibt. Jetzt mehr erfahren ➡️ https://lnkd.in/efHYHa45 Wir gratulieren allen Beteiligten und danken unseren Wettbewerbspartnern Barmer und der Stiftung Gesunde Erde - Gesunde Menschen! #DNP17 #Nachhaltigkeitspreis #Nachhaltigkeitstag #ZeichenSetzen #DNPgesundheit #Nachhaltigkeit #Gesundheitswesen
Beitrag von Deutscher Nachhaltigkeitspreis
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🌿 Wie bekommen wir #Nachhaltigkeit in die Strukturreform? 🌿 Diese Frage war Diskussionsgegenstand des heutigen Auftakt-Panels der „CleanMed“, einem der führenden Kongresse zum Thema Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen in Berlin. Moderiert von Maike Voss (KLUG), diskutierten BKK Dachverband e.V. Vorständin Anne Klemm, Prof. Dr. Henriette Neumeyer, MD, MBA, Vorständin der DKG, Sandra Postel, Präsidentin der Pflegekammer NRW, Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, die SPD-Bundestagsabgeordnete Tina Rudolph und Dr. Ute Teichert, Abteilungsleiterin im BMG, wie den Themen Resilienz und Nachhaltigkeit in Anbetracht der Herausforderungen des Klimawandels für das Gesundheitssystem mehr Bedeutung beigemessen werden kann. Insbesondere das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (#KHVVG) wurde unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit unter die Lupe genommen. Darin waren sich alle Teilnehmenden einig: Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen bedeutet weit mehr als nur die Zahl der Krankenhausbetten zu reduzieren. Um diese Aufgabe zu bewältigen, ist mehr denn je gemeinsames Handeln gefragt. „Aufgrund der inzwischen verhärteten Diskussion um die Krankenhausreform wird die Notwendigkeit, wegen des Klimawandels endlich ins Handeln zu kommen, einfach ignoriert. Was wir aber brauchen, ist ein gemeinsames Ziel, was wir beim Thema Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen - und insbesondere auch im stationären Bereich - erreichen wollen. Damit wir mit Blick auf Steuerung und Anreizsetzung auf was aufsetzen können, müssen wir gemeinsam ein Basisset an Kriterien definieren, die wir dann weiterentwickeln. Dabei sollten wir nicht auf veränderte Rahmenbedingungen warten, sondern starten und bei Bedarf auch mal Graubereiche ausloten.“, so Anne-Kathrin Klemm. Soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit müssen im KHVVG verankert werden. Darüber hinaus brauchen die Krankenkassen mehr Spielraum zur Umsetzung von Nachhaltigkeitskriterien, z.B. durch Qualitätsverträge, Förderprogramme oder Zuschlagsprämien für eine gesunde Verpflegung. Zentral ist vor allem die Krankheitsvermeidung, also Prävention von Krankheitsfällen, um Ressourcen zu schonen. Patientinnen und Patienten sollten ferner Krankenhäuser nach zertifizierten Nachhaltigkeitsstandards auswählen können. Alle Akteure des Gesundheitswesens und der Politik sind in der Verantwortung, in den Dialog zu gehen, um nachhaltige Versorgungsstrukturen und den dafür notwendigen Umbau der Bevölkerung gut zu erklären, statt Ängste zu schüren. #CleanMedBerlin #Nachhaltigkeit #Gesundheitsreform #KHVVG KLUG - Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. Bundesministerium für Gesundheit Pflegekammer Nordrhein-Westfalen Bundesärztekammer Anne Klemm Franz Knieps Martin König Thorsten Greb Torsten Dittkuhn Sarah Kramer Leah Catharina Palgan
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Wie geht Klimaschutz im Gesundheitssystem? Mit dem Best-Practice-Award wurden auch heuer Gesundheitseinrichtungen ausgezeichnet, die mit innovativen Projekten einen besonderen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Am 23. Oktober 2024 überreichte Gesundheitsminister Johannes Rauch die Auszeichnungen für 18 Vorzeigeprojekte, etwa in den Kategorien Gebäude und Energie, Mobilität, Ernährung oder Beschaffung. „Die Einrichtungen zeigen mit ihrem Engagement, dass ein klimafreundliches Gesundheitssystem möglich ist und haben eine Vorbildwirkung für den gesamten Gesundheitsbereich. Sie nehmen die wichtige Aufgabe wahr, das Klima zu schützen und zugleich unsere Gesundheit zu stärken. Denn Klimaschutz ist Gesundheitsschutz“, so Rauch. Zielgruppe des Awards sind Senior:innen- und Pflegeeinrichtungen, Primärversorgungseinheiten, Ambulanzen, Apotheken und Arztpraxen. Die eingereichten Projekte wurden von einer Kommission aus Fachexpert:innen begutachtet. Bewertet wurden der Beitrag zum Klimaschutz bzw. das Ausmaß der erzielten Treibhausgasreduktionen, der Innovationscharakter und die langfristige Wirkung der gesetzten Maßnahmen, die Reproduzierbarkeit und die Bereitschaft zum Wissenstransfer sowie der Beitrag zur Gesundheitsförderung. Folgende Gesundheitseinrichtungen erhielten die Auszeichnung: https://lnkd.in/d-QSceh5
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𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐬𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐢𝐬𝐭 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐬𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳. 𝐖𝐢𝐫 𝐦ü𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞𝐧 𝐧𝐮𝐭𝐳𝐞𝐧. ➡️ https://lnkd.in/eexUs6B3 🔹Für unsere Gesellschaft und die Wirtschaft ist das Ziel, klimaneutral zu werden, eine enorme Herausforderung, aber auch eine große Chance. 🔹Der Gesundheitssektor kann hier seine Vorbildwirkung und Verantwortung wahrnehmen. 🔹Ein Gastkommentar von Ruperta Lichtenecker (Gesundheit Österreich GmbH). #Gesundheitswirtschaft
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Studie deckt Handlungsbedarf im Bereich Nachhaltigkeit in Kliniken auf "Auch wenn es bereits vielfältige Maßnahmen, unter anderem im Bereich der Ermittlung des CO2-Ausstoßes, der Optimierung nachhaltiger Beschaffungsrichtlinien sowie bei den notwendigen Vorkehrungen für zukünftige Extremwetterereignisse gibt, bestehen dennoch zahlreiche Verbesserungschancen. Kliniken haben als Großproduzent von CO2-Emissionen und ihrem hohen Rohstoffverbrauch die Chance, einen entscheidenden Beitrag für den Ressourcenschutz leisten. Hier braucht es eine Kombination passender rechtlicher Rahmenbedingungen sowie proaktiver Aktivitäten der Kliniken. Dies wäre durch den Austausch in Netzwerken, Verbänden oder Arbeitsgruppen sowie die Zusammenarbeit mit Herstellern und Entsorgern möglich, um gemeinsam nachhaltige Strukturen für ein modernes Gesundheitswesen zu entwickeln." https://lnkd.in/dcGV89b3
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🌱 Habt ihr euch schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie nachhaltig eure Krankenkasse ist? Letzte Woche haben wir in unserem Instagram Broadcast Channel darüber berichtet, dass wir uns hinter den Kulissen dafür einsetzen, das #Gesundheitswesen nachhaltiger zu gestalten. In diesem Zuge haben wir unsere Community gefragt, wie nachhaltig sie ihre Krankenkasse finden. Die Antwort: Die allermeisten haben noch nie so wirklich darüber nachgedacht. Aber warum sollten Krankenkassen überhaupt nachhaltiger werden? Mit mehr als 5% stößt das Gesundheitswesen mehr Kohlenstoff-Emissionen bundesweit aus als der deutsche Flugverkehr! Das muss nicht sein. Aus diesem Grund verleihen wir in diesem Jahr den Deutscher Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Gesundheit. Wir geben damit Projekten, die sich für eine nachhaltige Transformation im Gesundheitswesen einsetzen, eine Bühne. Gleichzeitig machen wir darauf aufmerksam, dass die Gesundheitsbranche dringenden Bedarf hat, nachhaltiger zu werden! 👉Kennt ihr Personen, Organisationen oder Initiativen, die sich im Gesundheitssektor für mehr Nachhaltigkeit einsetzen? Markiert sie in den Kommentaren, damit sie vielleicht schon im November beim #DNP auf der großen Bühne stehen!
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„Nachhaltigkeit und BGM zusammengedacht – Wie Unternehmen davon profitieren können“ war das Thema letzte Woche in unserer Veranstaltungsreihe #BKKinnovativ Unsere Gesellschaft braucht resiliente Unternehmen mit gesunden Beschäftigten. Diese sollten einerseits auf die Folgen des Klimawandels vorbereitet sein und andererseits aktiv dazu beitragen können, die Klimakrise nicht weiter zu verschärfen. In unserer Veranstaltung haben wir die Bedeutung der planetaren Gesundheit für die Arbeitswelt deutlich gemacht und diskutiert, wie betriebliches Gesundheitsmanagement (#BGM) und Corporate Social Responsibility (#CSR) Hand in Hand gehen können. Sowohl im Atrium des BKK Dachverbandes als auch über einen Livestream erhielten die Zuschauerinnen und Zuschauer wertvolle Impulse von Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft sowie Umwelt- und Gesundheitsorganisationen. Während Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung gewinnt, hat sich betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) noch nicht in allen Unternehmen als Notwendigkeit etabliert. Dabei haben die Themen Schnittstellen, insbesondere in der sozial-gesellschaftlichen Dimension. Zur Erreichung von ökologischen Zielen kann BGM mit dem Konzept von #PlanetaryHealth einen wertvollen Beitrag leisten, indem es #Prävention und Gesundheitsförderung vorantreibt. Betriebliche Strukturen und Prozesse aus dem BGM bieten ausgezeichnete Ansatzpunkte, um Beschäftigte über die Zusammenhänge von planetarer und menschlicher Gesundheit zu informieren. Dieses Wissen können Beschäftigte in ihren Lebenswelten weitergeben, wodurch sich das Bewusstsein für die Zusammenhänge von #Klimawandel und #Gesundheit weiter verbreiten. „Unternehmen müssen und können nachhaltige Strategien entwickeln, um ihre Strukturen, vor allem aber auch ihre Belegschaft vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen. Die Kombination von Nachhaltigkeit und ganzheitlichem BGM ist hierfür ideal: Eine gesunde Arbeitsumgebung, die gleichzeitig die Resilienz der Beschäftigten fördert und Ressourcen schont, nutzt auch den Wirtschaftlichkeitsüberlegungen der Unternehmen. Damit Krankenkassen hier umfassend unterstützen können, müssen die Rahmenbedingungen bzw. das Verständnis, wie die Buchstaben des Gesetzes zu leben sind, an die neuen Herausforderungen angepasst werden. Mehr „Beinfreiheit“ und ein „Mindset“, dass ermöglicht, statt verbietet, ist dafür zwingend“, zieht Anne Klemm-Kathrin Klemm, Vorständin des BKK Dachverband e.V. als Fazit der Veranstaltung. Dafür braucht es einen abgestimmten Rahmen und „Nachhaltigkeit“ muss in den in den Gesetzbüchern verankert werden. ❗ 📺 Die Aufzeichnung der Veranstaltung ist online und kann nun von allen, die nicht dabei sein konnten, nachgeschaut werden: 👉 https://lnkd.in/d6ibNZVV Franz Knieps Stephanie Bosch Andrea Röder Julia Hoffmann Martin König Michael Blum Leah Catharina Palgan Maike Voss
BKK Innovativ Veranstaltung "Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement zusammengedacht"
bkk-dachverband.de
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Studie deckt Handlungsbedarf im Bereich Nachhaltigkeit in Kliniken auf "Auch wenn es bereits vielfältige Maßnahmen, unter anderem im Bereich der Ermittlung des CO2-Ausstoßes, der Optimierung nachhaltiger Beschaffungsrichtlinien sowie bei den notwendigen Vorkehrungen für zukünftige Extremwetterereignisse gibt, bestehen dennoch zahlreiche Verbesserungschancen. Kliniken haben als Großproduzent von CO2-Emissionen und ihrem hohen Rohstoffverbrauch die Chance, einen entscheidenden Beitrag für den Ressourcenschutz leisten. Hier braucht es eine Kombination passender rechtlicher Rahmenbedingungen sowie proaktiver Aktivitäten der Kliniken. Dies wäre durch den Austausch in Netzwerken, Verbänden oder Arbeitsgruppen sowie die Zusammenarbeit mit Herstellern und Entsorgern möglich, um gemeinsam nachhaltige Strukturen für ein modernes Gesundheitswesen zu entwickeln." https://lnkd.in/dcGV89b3
Klinikreport: Studie deckt Handlungsbedarf im Bereich Nachhaltigkeit in Kliniken auf
https://www.abfallmanager-medizin.de
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Am 5. Dezember 2024 trafen sich im Rahmen der Fachtagung „Smart Green Care and Hospital: Berlin und Brandenburg als Klimavorreiter im Gesundheitswesen?“ Expert:innen aus dem Klima- und Gesundheitsbereich, um über eine nachhaltige Gesundheitsversorgung in Berlin-Brandenburg zu diskutieren. Eingeladen hatten Gesundheitsstadt Berlin und das BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin (ukb). 🤝 Das Ergebnis: Die Gründung eines Klimabündnisses für Berlin-Brandenburg 🚀 „Die Auswirkungen der Klimakrise auf die körperliche und psychische Gesundheit sind schon heute deutlich“, mahnte Dr. med. Iris Hauth (Vorsitzende Gesundheitsstadt Berlin). „Gemeinsam mit den Akteur:innen unseres Gesundheitsnetzwerks für Berlin-Brandenburg ein Klimanetzwerk für das Gesundheitswesen in Berlin-Brandenburg auf den Weg zu bringen, ist uns ein wichtiges Anliegen – nicht zuletzt, da Prävention ist eine wesentliche Säule unserer Arbeit ist“, erklärt Hauth. „Die Hauptstadtregion Berlin und Brandenburg macht sich mit unserem Bündnis auf den Weg, den Klimaschutz im Gesundheitswesen anzugehen. Gemeinsam geht es nachhaltiger!“, so Dr. Daniel Dettling (Geschäftsführer Gesundheitsstadt Berlin). 🍏 Best-Practise-Beispiele zeigten, dass es viele „Low-Hanging Fruits“ gibt. Gleichzeitig wurden die prekäre Haushaltslage thematisiert. „Gedanken zum Klimawandel müssen wir uns jetzt erst recht machen und Maßnahmen ergreifen. Es ist sinnvoll, dass sich die größten Gesundheitsversorger von Berlin und Brandenburg zusammenschließen und all das tun, was in ihrer eigenen Krafts steht. Dafür ist es gut, ein Netzwerk zu gründen und zu beleben, weil der Klimawandel trotz der Haushaltslage drängt“, stellte Dr. Johannes Danckert (Vorsitzender der Geschäftsführung Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH) fest. ☀️ „Engagement für den Klimaschutz wird zunehmend auch von den eigenen Mitarbeitenden im Krankenhaus gefordert. Als Arbeitgeber sind wir gut beraten, solche Initiativen wahrzunehmen und aktiv zu unterstützen. Bei uns im ukb setzt ein interprofessionelles Klimateam schon jetzt wichtige Akzente im Bereich Nachhaltigkeit. So wurde etwa ein vielbeachteter Hitzeschutzplan als Pilotprojekt im ukb entwickelt. Diese Tagung hilft enorm, sich über Maßnahmen auszutauschen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, voneinander zu lernen und so ein Netzwerk von Akteuren aus Berlin und Brandenburg für den gemeinsamen Klimaschutz zu entwickeln“, sagte Christian Dreissigacker (Vorsitzender der Geschäftsführung Unfallkrankenhaus Berlin). 🎯 „Die Initiative für ein #Klimabündnis in #Berlin und #Brandenburg, initiiert von Gesundheitsstadt Berlin, wird ein wichtiger Beitrag, um das Thema voranzubringen – Know-how-Transfer hinzubekommen und alle Akteure weiter auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören, nachhaltiger in der Region zu werden – zum Vorteil aller Beteiligten“, erklärt Michael Zaske (Abteilungsleiter MSGIV, Brandenburg).
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Eine enorm wichtige Studie, wie ich finde. Das Gesundheitswesen muss zügig nachhaltig werden, um nicht seinen eigenen Daseinszweck zu konterkarieren. Und hierbei muss Transparenz herrschen. Wo stehen wir und wie geht es voran? Dazu trägt diese BARMER-F.A.Z.-Studie ganz entscheidend bei.
Das Gesundheitswesen hinkt anderen Sektoren im Bereich #Nachhaltigkeit hinterher. Aus diesem Grund gilt es für die dort ansässigen Akteure, umso schneller zu handeln. Damit die Nachhaltigkeitsbemühungen erfolgreich sind, müssen Organisationen unterschiedliche Maßnahmen ergreifen und diese koordinieren. Die Studie „Klimaneutraler Gesundheitssektor 2023“ zeigt: Energie- und Ressourcenverbrauch sowie Logistik und Mobilität sind dabei aktuell die wichtigsten Aktionsbereiche. 👉 Weitere Befragungsergebnisse und die Studien-PDF finden Sie hier: https://lnkd.in/eZkGnEUn Für die Studie „Klimaneutraler Gesundheitssektor 2023“ hat F.A.Z. BUSINESS MEDIA | research im Sommer 2023 Organisationen des deutschen Gesundheitssektors zum Thema Klimaneutralität befragt. Unter den 443 Befragten sind Vertreter aus Praxen, Krankenkassen, Kliniken, Apotheken und Sanitätshäusern sowie der medizintechnischen und pharmazeutischen Industrie. Die Studienreihe von BARMER und F.A.Z.-Institut erhebt regelmäßig den Status quo der nachhaltigen Transformation des Sektors. #Klimaschutz #Gesundheit #Nachhaltigkeit #Klimaneutralität
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Referent Klimaschutz + Nachhaltigkeit IHK Südlicher Oberrhein
2 WochenWow, herzlichen Glückwunsch an die AOK Baden-Württemberg! Ökologische Nachhaltigkeit in der Antibiotikaversorgung, ein wichtiges Thema und ein sehr guter Ansatz. Eine verdiente Auszeichnung.