Beitrag von mybreev GmbH

Alles alleine entscheiden, kann anstrengend sein. Immer anwesend zu sein, schreckt vielleicht tolle Mitarbeitende ab, eine Führungsfunktion zu übernehmen. Dabei ist auch in der Führung Sharing möglich! Zu zweit gibt's eine bessere work-life balance und die persönlichen Stärken können sich ergänzen - es gibt natürlich auch einige Punkte, die nicht zu unterschätzen sind ,-) https://lnkd.in/dQ9Srp_6

Führungskräftetraining jenseits des Büros ist nachhaltiger uns langlebiger! Führungskräfte sollten sich immer wieder in regelmäßigen Abständen auf ihre Urinstinkte besinnen, um im Alltag auf sich selbst und andere achten zu können. Die Effizienz wird sich schnell sichtbar machen! Nicht nur in Zahlen sondern im Unternehmen selbst. Unsere Trainings sind speziell im Outdoor Bereich gepaart mit Weite, Freiheit, Arbeit, Spannung und einem Austausch unter Menschen, denen im Arbeitsalltag gleiche oder ähnliche Situationen begegnen. Schön ist, wenn dann Synergien firmenübergreifend entstehen. Dann haben alle langanhaltend und wirksam etwas erreicht und man kann sich mit anderen Führungskräften immer wieder austauschen. Wir verstehen uns als Aktivator für Vernetzung im Erlebnisbereich von Führungskräften, welche durch Grenzerfahrungen, die man nur in der Weite dieser Erde erleben kann entstehen. Ihre Dorothee Haag mit Team #leadership #führungskräftetraining #wüste #offroad #wüstenmaus #KAT 1 MAN

Ein sehr wichtiges und oft unterschätztes Thema, das hier beleuchtet wird. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, als ich meinen Vater verlor. Es schmerzt immer noch sehr… In dieser schwierigen Zeit hat mein Chef mit unglaublichem Verständnis reagiert – eine Unterstützung, die ich bis heute nicht vergessen werde. Diese Menschlichkeit hat mir gezeigt, wie wichtig Empathie und echte Fürsorge am Arbeitsplatz sind. Führungskräfte, die Trauer ernst nehmen und aktiv unterstützen, schaffen nicht nur ein besseres Arbeitsklima, sondern hinterlassen auch einen bleibenden Eindruck. Es ist höchste Zeit, dass Trauer nicht mehr tabuisiert wird, sondern als Teil der menschlichen Realität in die Unternehmenskultur integriert wird.

🔍 Trauer als Unternehmensherausforderung: Ein Aufruf zu mehr Sensibilität und Vorbereitung 🔍 In der dynamischen Welt des Business gibt es Herausforderungen, die oft übersehen werden – eine davon ist die Trauer. Michael Schurr, der selbst einen tiefen persönlichen Verlust erlitt, beleuchtet in einem eindrucksvollen Gespräch mit Stefan Hund im Podcast "Das Schwere LEICHT gesagt", wie Unternehmen und Führungskräfte besser auf solche Situationen vorbereitet sein können. Warum sollten Führungskräfte Trauer ernst nehmen? Trauernde Mitarbeiter sind oft emotional belastet, was ihre Arbeitsleistung beeinträchtigen kann. Doch anstatt dies zu ignorieren, können Führungskräfte durch Empathie und Unterstützung viel bewirken. Ein Unternehmen, das Trauer ernst nimmt, zeigt nicht nur Mitgefühl, sondern auch Weitsicht. Die Rolle der Führungskräfte: 1. Individuelle Unterstützung bieten: Trauer ist ein sehr persönlicher Prozess. Führungskräfte sollten bereit sein, zuzuhören und individuell auf die Bedürfnisse betroffener Mitarbeiter einzugehen. Michael Schurrs eigene Erfahrung zeigt, dass oft kleine Gesten, wie ein offenes Ohr oder praktische Unterstützung, einen großen Unterschied machen können. 2. Langfristiges Engagement: Trauer endet nicht mit der Beerdigung. Führungskräfte müssen verstehen, dass kontinuierliche Unterstützung nötig ist, um die langfristige Heilung und Produktivität der Mitarbeiter zu fördern. Die Rolle der Mitarbeiter: Eine unterstützende Unternehmenskultur wird nicht nur von oben geformt. Mitarbeiter spielen eine zentrale Rolle, indem sie als Teil einer Gemeinschaft agieren. Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung innerhalb eines Teams können trauernden Kollegen helfen, sich sicher und verstanden zu fühlen. Eine neue Unternehmenskultur schaffen: Michael Schurr plädiert für eine Unternehmenskultur, die Trauer nicht nur akzeptiert, sondern integriert. Dies erfordert einen offenen Dialog, emotionale Intelligenz und die Bereitschaft, sich mit schwierigen Themen auseinanderzusetzen. Unternehmer sollten nicht nur formale Trauerzeiten anbieten, sondern auch die emotionale und praktische Unterstützung kontinuierlich gewährleisten. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Trauer nicht tabuisiert, sondern als Teil der menschlichen Erfahrung anerkannt wird. So stärken wir nicht nur das Individuum, sondern das gesamte Unternehmen. 💼✨ Was sind eure Gedanken zur Integration von Trauerbewältigung in der Unternehmensstrategie? Ich freue mich auf eure Meinungen! 💬 #Unternehmenskultur #Führungskompetenz #MichaelSchurr #Trauerbewältigung Warum dieser Zettel (18.7.1994) auf dem Schreibtisch von meiner gerade verstorbenen Lebenspartnerin mein Leben veränderte, wie ich gefangen war und sogar nochmal 2008 dies erlebt das ist Thema im hier im Live: https://klck.me/EzUb Das wird persönlich, emotional und für alle, die es zulassen erleichtern sein.

Jetzt ist es raus 🥳 aus der Wirtschaft für die Wirtschaft. Denn: Wir alle brauchen mehr Energie, mehr Menschlichkeit, mehr gutes Arbeiten. Wir brauchen eine neue ARBEITSKULTUR. Wir leben in einer Zeit, wo wir keine Zeit zu verlieren haben. Denn Mitarbeitende sind bereit weiterzuziehen, wenn sie sich nicht gesehen, gehört und wertgeschätzt fühlen. In meinem neuen Buch erfährst du, wie du Zuversicht schaffst, Mut machst, vorangehst & den Work Spirit einer neuen Generation etablierst. Für mehr: GOOD NEW WORK 💪 Worin ich für mehr Eigenverantwortung & Haltung plädiere. Aufzeige wie eine powervolle Arbeitskultur voller Wertschätzung easy gelingt. Zu neuer Motivation & Drive führt. Vertikales Wachstum von innen. Auf einem starken Fundament. Mit gestärkten Menschen, die in verrückten Zeiten bei sich bleiben, und nicht ausser sich andere & sich selbst kaputt arbeiten. Inklusiv für alle Jahrgänge ein Gamechanger. Ob Teammitglied, Führungskraft & CEO. In nahezu jeder Branche & Industrie. Denn wir sind alle Menschen. PS: Du kannst es dir bereits vorbestellen – Link im ersten Kommentar 😎 PPS: Danke vielmals für die mega Zusammenarbeit BusinessVillage - Verlag für die Wirtschaft & ihr dem zukunftsweisenden Thema «Arbeitskultur» Raum gibt 🙏 #rockyourwork #buch #good #new #work

“Ich nehme mir jeden Morgen zwei Stunden Zeit für Gespräche mit Mitarbeitenden und Kollegen.” Das sagte mir kürzlich ein Schweizer Unternehmer. Wichtig: Er spricht mit allen. Von den Reinigungskräften bis zu seinem Co-CEO. Ihm persönlich gebe das viel. Zudem ist er damit Vorbild für eine exzellente Unternehmenskultur. Das ist nicht nur human, sondern hat langfristige unternehmerische Wirkung. Hier sind die fünf wichtigsten Effekte. 𝟭. 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗵ö𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗡𝗶𝘃𝗲𝗮𝘂: Mitarbeitende fühlen sich gesehen und gehört – das stärkt die Loyalität immens. 𝟮. 𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Wenn der Chef sich Zeit nimmt, steigert das die Motivation der Mitarbeitenden enorm. Sie wissen, dass ihre Arbeit und ihre Meinungen wirklich geschätzt werden. 𝟯. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝗯 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Die besten Ideen entstehen oft im Dialog. Wenn alle Ebenen einbezogen werden, fließen frische Ideen und Perspektiven ins Unternehmen ein, die sonst ungehört blieben. 𝟰. 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻: Regelmäßige, ehrliche Gespräche fördern ein starkes Wir-Gefühl, das sich in der täglichen Arbeit widerspiegelt. 𝟱. 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗘𝗺𝗽𝗹𝗼𝘆𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗶𝗻𝗴: Eine Unternehmenskultur, die auf echter Kommunikation und Wertschätzung basiert, spricht sich herum. Das Unternehmen wird als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen und zieht die besten Talente an. Die Moral der Geschichte: Zeit ist kostbar, aber die Zeit, die man in echte Gespräche investiert, zahlt sich vielfach aus. Stichwort Employer Branding. Das Schweizer Unternehmen ist ein ausgesprochen beliebter Arbeitgeber geworden. Wie mit kleinen Stellschrauben großartiges Humanes Management gelingen kann, zeige ich in meinem Artikel an mehreren weiteren Beispielen. https://lnkd.in/e_DSaQhQ Wieviel Zeit investieren Ihre Führungskräfte in persönliche Gespräche? #Oprandi #Recruiting #Mitarbeiterzufriedenheit #HRStrategie #HumanManagement

“Ich nehme mir jeden Morgen zwei Stunden Zeit für Gespräche mit Mitarbeitenden und Kollegen.” Das sagte mir kürzlich ein Schweizer Unternehmer. Wichtig: Er spricht mit allen. Von den Reinigungskräften bis zu seinem Co-CEO. Ihm persönlich gebe das viel. Zudem ist er damit Vorbild für eine exzellente Unternehmenskultur. Das ist nicht nur human, sondern hat langfristige unternehmerische Wirkung. Hier sind die fünf wichtigsten Effekte. 𝟭. 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗵ö𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗡𝗶𝘃𝗲𝗮𝘂: Mitarbeitende fühlen sich gesehen und gehört – das stärkt die Loyalität immens. 𝟮. 𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Wenn der Chef sich Zeit nimmt, steigert das die Motivation der Mitarbeitenden enorm. Sie wissen, dass ihre Arbeit und ihre Meinungen wirklich geschätzt werden. 𝟯. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝗯 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Die besten Ideen entstehen oft im Dialog. Wenn alle Ebenen einbezogen werden, fließen frische Ideen und Perspektiven ins Unternehmen ein, die sonst ungehört blieben. 𝟰. 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻: Regelmäßige, ehrliche Gespräche fördern ein starkes Wir-Gefühl, das sich in der täglichen Arbeit widerspiegelt. 𝟱. 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗘𝗺𝗽𝗹𝗼𝘆𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗶𝗻𝗴: Eine Unternehmenskultur, die auf echter Kommunikation und Wertschätzung basiert, spricht sich herum. Das Unternehmen wird als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen und zieht die besten Talente an. Die Moral der Geschichte: Zeit ist kostbar, aber die Zeit, die man in echte Gespräche investiert, zahlt sich vielfach aus. Stichwort Employer Branding. Das Schweizer Unternehmen ist ein ausgesprochen beliebter Arbeitgeber geworden. Wie mit kleinen Stellschrauben großartiges Humanes Management gelingen kann, zeige ich in meinem Artikel an mehreren weiteren Beispielen. https://lnkd.in/e_DSaQhQ Wieviel Zeit investieren Ihre Führungskräfte in persönliche Gespräche? #Oprandi #Recruiting #Mitarbeiterzufriedenheit #HRStrategie #HumanManagement

🔍 Generationskonflikte: Gemeinsam stärker werden 🌟 Generationskonflikte – immer negativ bewertet? Das muss nicht sein! Es ist alles eine Frage der Perspektive. In Familienbetrieben sind viele Emotionen im Spiel, und in der Gastronomie sind Konfliktzonen oft näher als in anderen Branchen. Wir haben keine Bürotüren, die wir schließen können, keine Mittagspausen, um Abstand zu gewinnen. Wir sind immer gemeinsam im selben Flow der Arbeit. Stress, Zeitdruck und schnelle Entscheidungen führen dazu, dass man in der Gastronomie schneller aneinander gerät, besonders wenn man als Familie arbeitet. Aber wenn dir erst einmal bewusst wird, warum diese Konflikte entstehen, kannst du gezielt dagegen vorgehen. Wenn du das Arbeitsumfeld verstehst, verstehst du auch die Lösungsansätze. Generationskonflikte sollten immer dazu dienen, danach schlauer und stärker hervorzugehen. Gemeinsam stärker und gebundener – das ist das Ziel. Bei uns haben viele dieser kommunikativen Aspekte dazu geführt, dass wir unsere Lösung gefunden haben, die auch universell für Familienbetriebe einsetzbar ist. Was glaubst du, was ist unsere Lösung? Generationskonflikte bieten die Chance, durch Verständnis und klare Kommunikation zusammenzuwachsen und den Betrieb als Einheit zu stärken. Hast du schon einmal Generationskonflikte in deinem Betrieb erlebt? Teile deine Erfahrungen und Strategien in den Kommentaren und lass uns voneinander lernen! Folge mir für mehr praxisnahe Tipps und Einblicke in die erfolgreiche Führung von Familienbetrieben in der Gastronomie! 🌟👇 #Generationskonflikte #Gastronomie #Familienbetriebe #Konfliktmanagement #Teamarbeit #Stressbewältigung #Arbeitsumfeld #Kommunikation #Familienunternehmen #Gastropreneur360

Die emotionale Verbundenheit zum Unternehmen kann durch einige Maßnahmen gestärkt werden. Einer der zentralsten Faktoren, der die emotionale Verbundenheit vor allem nachhaltig und langfristig aufrecht erhält sind Arbeitsklima & Teamgeist. Wer kennt nicht das Gefühl, wenn der:die Lieblingskolleg:in krank ist und der Tag irgendwie schon suboptimal startet?! Soziale Beziehungen zu Kolleg:innen sind elementar! Was tust du um Arbeitsklima und Teamgeist zu fördern? #emotionaleVerbundenheit #gesundeArbeit #hr

Ausrichtung der Woche Morgen geht es nach Lüneburg – und nein, nicht in die Heide, sondern zur UniNetzPE - Jahrestagung 2024. Unter dem spannenden Motto „Personalentwicklung trifft Nachhaltigkeit: Die Allianz für eine lebenswerte Arbeitswelt von morgen“ werde ich an Vorträgen teilnehmen und Impulse mitnehmen. 🌱💡 Anschließend geht es nach Münster, wo ich mich auf einen Workshop mit Führungskräften freue. Dort werden wir die Rolle der Führungskraft als Personalentwickler in den Mittelpunkt stellen. Denn genau darum geht es: Menschen wachsen zu lassen. ✨ Ausrichtung der Woche: #Lehren statt belehren – Anstatt einfach nur Anweisungen zu geben, begleite Menschen auf ihrem eigenen Weg. Unterstütze sie dabei, ihre eigenen Lösungen zu finden und schaffe so eine Kultur des Lernens und der Selbstverantwortung. #Empathie statt Egoismus – Empathie baut Brücken zu tieferem Verständnis und stärkt Beziehungen. Indem wir uns in die Lage anderer versetzen, fördern wir Zusammenarbeit und Vertrauen. Wie können wir unsere Arbeitswelt gestalten, die nicht nur produktiv, sondern auch lebenswert ist? 🌍💪 #Personalentwicklung #Nachhaltigkeit #Leadership #Empathie #Selbstverantwortung #AusrichtungDerWoche #UniNetzPE