Wearables und Telemedizin revolutionieren, wie wir auf unsere Gesundheit achten. Ob Smartwatches, Fitness-Tracker oder smarte Gesundheitsgeräte – sensorbasierte Wearables bieten uns die Möglichkeit, wichtige Körperdaten wie Herzfrequenz, Schlafqualität und Aktivitätslevel direkt zu messen und zu überwachen. 🕒❤️📲 In Kombination mit telemedizinischen Geräten lassen sich erste Diagnosen und Gesundheitschecks direkt von zu Hause durchführen, ohne Wartezeiten und ganz bequem. So bleiben wir immer informiert und können schnell handeln, wenn etwas nicht stimmt! 🩺🏠 Warum Wearables und Telemedizin? Gesundheit in Echtzeit überwachen Frühzeitige Erkennung von Problemen Unabhängigkeit und Flexibilität bei der Gesundheitsvorsorge 💬 Wie nutzt ihr Wearables für eure Gesundheit? Teilt eure Erfahrungen und Tipps! 👇
Beitrag von MPS Elektrotechnik GmbH
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Die Welt der Wearable-Technologie entwickelt sich rasant weiter! Nach den Smartwatches sind nun Smart Rings im Vormarsch und setzen neue Maßstäbe. Letzte Woche ist endlich mein Smart Ring gekommen - nicht nur ein Schmuckstück sondern auch eine technologische Meisterleistung. Kaum größer als mein Ehering, misst er meine Vitalwerte wie Herzfrequenz und SpO2, analysiert mein Schlafmuster und zeichnet sogar meine Schritte auf - und das bei einem Gewicht von 3g bis zu 12 Tagen Akkulaufzeit Eines wird immer deutlicher: Der Trend geht hin zu diskreten, benutzerfreundlichen Geräten, die nahtlos in den Alltag integriert werden können. Die Herausforderung und zugleich der Vorteil liegt darin, dass Wearables immer weniger als störend empfunden werden, aber immer mehr Einblicke in unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden liefern. Es geht darum, niederschwellige Zugänge zu schaffen, um möglichst alle Mitarbeitenden effektiv in das Betriebliche Gesundheitsmanagement einzubinden. Schritte-Challenges sind dabei eine spielerische Möglichkeit, Bewegung zu fördern und den Erfolg zu steigern. Durch die Integration von Smartwatches und Smart Rings kann FIT-UP Aktivitäten flexibel und präzise erfassen, was im BGM eine entscheidende Rolle spielt. So wird es allen leicht gemacht, die eigenen Fortschritte zu verfolgen und motiviert zu bleiben – unabhängig vom bevorzugten Wearable. Werden Smart Rings zu einer festen Größe, oder bleiben sie hier Smartwatches ein Nischenprodukt? Ich bin auf eure Einschätzungen gespannt! #Wearables #Gesundheit #BGM #Technologie #SmartRing
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❓Wie können Wearables bei Bluthochdruck helfen? Heutzutage spielen Technologien eine Schlüsselrolle im Gesundheitsmanagement. Moderne Smartwatches und Apps können nicht nur Schritte und Puls messen, sondern auch dabei helfen, den Blutdruck im Auge zu behalten. ☝🏻Smartwatches mit Blutdrucküberwachungsfunktion ermöglichen regelmäßige Messungen, wodurch Abweichungen rechtzeitig erkannt und Maßnahmen ergriffen werden können. Diese Geräte sind zu wertvollen Begleitern für Menschen mit Bluthochdruck geworden. Haben Sie schon von diesen Möglichkeiten gehört? Erfahren Sie mehr: https://lnkd.in/eqM_V-Qb #Gesundheit #Technologie #Bluthochdruck #GesunderLebensstil #Smartwatches #Blutdruck
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In unserer Reihe „Gesundheitswesen der Zukunft“ beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Gesundheit in zwanzig, dreißig oder fünfzig Jahren funktionieren könnte. Ob Themen, die uns jetzt schon beschäftigen (wie etwa die Zukunft der Pflege) oder verrückte Zukunftsperspektiven à la Star Trek, wir nehmen alles unter die Lupe. Diesmal haben wir uns gefragt: Was kommt nach der Wearable-Technology-Revolution? Google Glass, Apple Watch, Fitbit, Motiv Ring, Oculus Rift – die Zahl an sogenannten „Wearables“ wächst rasant. Mittlerweile können die technischen Gadgets tausende von physiologischen und verhaltensbezogenen Parametern aufzeichnen. Wearables, die im Bereich der Medizin genutzt werden, sind besonders revolutionär. Sie tragen dazu bei, dass ihre Benutzer:innen mehr Eigenverantwortung für ihr Wohlbefinden übernehmen. Obendrein ermöglichen sie es Ärzt:innen, die Werte ihrer Patienten:innen aus der Ferne zu überwachen. In naher Zukunft werden solche von Patient:innen erhobenen Daten eine größere Rolle in der Versorgung spielen und den Weg zur personalisierten Medizin weiter ebnen. Allerdings sind hier auch noch viele Entwicklungsschritte offen oder müssen verfeinert werden. Die größte Challenge dabei: Innovationsförderung, Regulierung und Aufsicht aufeinander abzustimmen. Und was danach kommt? Eine sehr gute Frage. Implantables zum Beispiel. Im nächsten Jahrzehnt könnte es zu einer Verlagerung von tragbaren Geräten hin zu implantierbaren Geräten kommen. Dadurch könnte sich eine neue Dimension der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eröffnen. #dkg #futuristischehealthcare #gesundheitswesenderzukunft #wearables #implantable
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💍✨ 𝐃𝐞𝐫 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐬𝐦𝐚𝐫𝐭𝐞 𝐁𝐞𝐠𝐥𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐦 𝐅𝐢𝐧𝐠𝐞𝐫! Können smarte Ringe tatsächlich das nächste große Ding in der Fitness-Überwachung sein? Dieser Artikel beleuchtet, wie diese kleinen, diskreten Wearables nicht nur Herzfrequenz und Schlaf analysieren, sondern auch die mentale und körperliche Gesundheit auf eine völlig neue Ebene bringen. Für alle, die Fitness-Tracking unauffällig und stilvoll gestalten möchten, könnten smarte Ringe die Antwort sein – mit überraschend langer Akkulaufzeit und präzisen Sensoren. 🔋📊 Mehr dazu, warum kleiner manchmal doch besser ist. 👉 https://lnkd.in/eXD2Dv6P #SmartRing #WearableTech #Gesundheit
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Lesetipp: Von Herzschlägen bis zu Gehirnwellen – so funktionieren Wearables! ⌚️🤓 Ihr interessiert Euch für die Technologie hinter #Wearables und habt Lust auf einen #deepdive? Dann habe ich heute einen tollen #Lesetipp für Euch! 💡👀 Meine Projektpartnerin bei #proRotation, Anna Vorreuther vom Fraunhofer IAO, hat zwei spannende #Blogartikel veröffentlicht, die genau dieses Thema beleuchten: 👉 Teil 1 gibt einen tiefen Einblick in die Sensorik von Wearables, die sowohl physische als auch mentale Zustände messen. Anna erklärt anschaulich, wie Technologien wie EEG und fNIRS dazu beitragen, unsere #Gesundheit vom #Herzschlag bis zur #Gehirnaktivität besser zu verstehen. 👉 Teil 2 widmet sich den Anwendungsbereichen: Von der Früherkennung gesundheitlicher Risiken, über die Unterstützung im Arbeitsalltag, bis hin zur Selbstbeobachtung im Alltag. Gleichzeitig zeigt Anna auch die Risiken auf, die im Umgang mit den sensiblen #Daten entstehen können und plädiert für einen bewussten Einsatz. Für mich und mein Team bei der Kanzlei Krüger sind Annas Einblicke besonders wertvoll, da Wearables und die damit gewonnenen Daten ein zentraler Bestandteil unseres Forschungsprojekts proRotation sind, bei dem #Methoden und #Softwaretools zur dynamischen, beanspruchungsorientierten #Jobrotation entwickelt werden und bei dem wir von der Kanzlei Krüger für die datenschutzrechtliche Begleitung verantwortlich sind. Aber bevor ich weitererzähle, schaut doch selbst einmal rein – lesen lohnt sich! 🙂⬇️ Teil 1: https://lnkd.in/eh8QnX7h Teil 2: https://lnkd.in/e2cgY8f6 #forschungsprojekt #fraunhoferIAO #fraunhoferinstitut #mitarbeitergesundheit #selftracking #datenschutz #edithkrüger
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Wearables: Innovative Begleiter im Alltag und in der Medizin Wearables – kleine Computersysteme, die am Körper getragen werden – nutzen 2/3 aller Deutschen im Alltag, besonders um Gesundheits- und Fitnessdaten aufzuzeichnen – meistens durch Smartwatches. Doch auch klassische Medizinprodukte wie Herzschrittmacher, Hörgeräte sowie smarte Implantate und Pflaster zählen dazu. Unter dem Stichwort „Connected Healthcare“ eröffnen sie neue innovative Wege in Diagnostik, Monitoring und Medikation in der Medizin. 👉 Wie funktionieren Wearables? Wearables verwenden intelligente Sensoren, Low-Power-Stromversorgungen und drahtlose Kommunikation. Sie erfassen Patientendaten wie Blutdruck, Herzrhythmus und Puls. Die Datenübertragung erfolgt via Bluetooth oder WLAN und wird mit Apps auf dem Smartphone kombiniert. 🩺 Wann gelten Wearables als Medizinprodukte? Die Abgrenzung zwischen Konsumgütern und echten Medizinprodukten ist oft schwierig. Wearables können als Medizinprodukte qualifiziert werden, wenn sie vom Hersteller so bestimmt oder objektiv angelegt sind, spezifische medizinische Zwecke zu erfüllen. Dies betrifft vor allem diagnostische oder therapeutische Anwendungen wie genaue EKG- oder SpO2-Messungen. Solche Wearables müssen den Anforderungen der europäischen Medizinprodukteverordnung entsprechen. Für Wearables, die nicht den Anforderungen des Medizinprodukterechts unterliegen, finden andere europäische Regelwerke Anwendung, wie beispielsweise die Produkthaftungsrichtlinie, Marktüberwachungsverordnung, Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), Funkanlagenrichtlinie oder EMV-Richtlinie. #Wearables #Medizinprodukt #Medizintechnik #Lifescience #SmartHealth #connectedHealthcare Quelle: https://lnkd.in/eCP-hHF5
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📊 Vielen Dank an alle, die an unserer Umfrage teilgenommen haben! Die Ergebnisse zeigen ein interessantes Bild über die Rolle von #Telemedizin und #Wearable-Technologie im Alltag: Hier sind die zentralen Ergebnisse: 6 % nutzen sowohl Telemedizin als auch Wearables: Diese Gruppe profitiert von digitaler Betreuung und kontinuierlicher Gesundheitsüberwachung. 7 % nutzen nur Telemedizin: Vor allem Videosprechstunden bieten hier Flexibilität und besseren Zugang zur ärztlichen Versorgung. 31 % nutzen nur Wearables: Für viele sind Wearables ein wichtiges Tool zur Fitness- und Gesundheitsüberwachung. 56 % haben (bisher) keines von beiden genutzt: Datenschutzbedenken und geringe Akzeptanz könnten hier ausschlaggebend sein. 💡 Allgemein boomt die Telemedizin seit COVID-19. Fortschritte bei sicheren Technologien und neue Regularien erleichtern den Zugang zur digitalen Gesundheitsversorgung. ⌚ Wearables als Datenquelle: Rund 23 % der Deutschen nutzen Wearables zur Gesundheitsüberwachung – das bietet auch ein wachsendes Potenzial für personalisierte Betreuung. 🚧 Hürden: Datenschutz & Akzeptanz – Viele sind bei der Nutzung dieser Technologien zurückhaltend, oft aus Bedenken zur Datensicherheit. Mehr zum Thema im vollständigen Artikel: https://lnkd.in/e8gAyP58 #vdi #WirGestaltenZukunft #telemedizin #wearables #innovation
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Die Integration von Künstlicher Intelligenz in Wearables eröffnet neue Möglichkeiten. KI-Algorithmen analysieren riesige Datenmengen und liefern personalisierte Gesundheitsratschläge. Wearables überwachen chronische Erkrankungen wie Diabetes und Herzkrankheiten rund um die Uhr. Sie unterstützen die Rehabilitation, indem sie Fortschritte präzise messen und Trainingspläne anpassen. Gesundheitsbewusstsein wird gefördert, indem Wearables zu gesunden Gewohnheiten motivieren. Nicht-invasive Sensoren machen die Nutzung komfortabler und zugänglicher. Doch wie sicher sind Deine Gesundheitsdaten bei der Nutzung von Wearables? Glaubst Du, dass KI-gestützte Wearables die Zukunft der Medizin sind? #Wearables #Gesundheit #Technologie #KI #Smartwatches #Gesundheitsüberwachung #Prävention
Revolutioniere Deine Gesundheit: Die Macht der Wearable Technologie in der Gesundheitsüberwachung
godigital-ai.de
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Schlechtes Image von Gesundheitsmonitoring!? Gesundheitsmonitoring per App und Wearable: Was spricht für die Schweizer Bevölkerung dafür, was dagegen? Das haben wir in einer qualitativen Studie untersuchen lassen. Die eigene Gesundheit zu verbessern, wird per se als wünschenswert bezeichnet. Aber die Befragten haben den Eindruck, dass es im Rahmen des Gesundheitsmonitorings vorrangig darum gehen könnte, mit der eigenen Leistung anzugeben (z. B. auf Social Media zu posten oder sich mit anderen zu vergleichen). Das bringen sie mit Oberflächlichkeit, einem starken Mitteilungsdrang und verbissenem Körperkult in Verbindung. Viele möchten sich von diesem Image distanzieren und verzichten daher auf Gesundheitsmonitoring. Das ist schade. Denn die Gesundheit im Auge zu behalten, kann für alle nützlich sein. Die ganzen Ergebnisse der qualitativen Befragung von 24 ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern durch GIM Suisse AG finden sich hier: https://lnkd.in/dTwjCYUX #sanitas #sanitaskrankenversicherung #stiftungsanitaskrankenversicherung #gesundheitsmonitoring #digitalhealth #wearables #gemeinsamfuerdeinegesundheit
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Wearables: Datenkraken 🪼 oder Fitnessbooster 🚀? GPS-Position, Schlafrhythmus, Schritte, Kalorienverbrauch, Herzfrequenz, Sporteinheiten - unsere Fitnesstracker sammeln eine Menge persönlicher Daten. Über verschiedene optische und bioelektrische Sensoren sowie Bewegungssensoren zeichnen Wearables die Daten auf. Diese werden dann oft in Echtzeit an ein verbundenes Gerät, z.B. das Smartphone, übertragen. Dabei wird nicht nur lokal gespeichert: Für den Zugriff von verschiedenen Geräten und für erweiterte Analysefunktionen, werden die Daten auch in der Cloud gespeichert. ⏫ Es gibt nützliche Funktionen, die mir als Sportler helfen können: ▪️ Fitnessziele Mithilfe von Trackern können wir spezifische Ziele feststecken und mithilfe von Erinnerungen und (Langzeit-)Statistiken deren Fortschritt überprüfen. ▪️ Trainingsanalysen Bei der Optimierung der Trainingsleistung helfen die detaillierten Analysen von Trainingsintensität, Herzfrequenz und Kalorienverbrauch. Auch einen Einblick in Fortschritte, Effektivität und Erholungsbedarf stellen viele Geräte bereit. ▪️ Gesundheitsempfehlungen Durch gesammelte Daten können individuelle Empfehlungen zur Verbesserung der Gesundheit gegeben werden - zu körperlicher Aktivität, Ernährung oder Schlafqualität. ☝️ Mit meiner Digital-Compliance-Brille sehe ich jedoch auch den kritischen Aspekt der Datensicherheit. Unternehmen, die Fitnesstracker und Apps anbieten, müssen mit Datenverschlüsselung, Authentifizierungsverfahren und regelmäßigen Sicherheitsupdates dagegenwirken, dass Daten abgefischt und für schädliche Zwecke genutzt werden. Natürlich müssen Benutzer im Rahmen der DSGVO auch über Datensammlung und -verwendung informiert werden und ihre Einwilligung dazu geben. Eine vernünftige Alternative zur Zustimmung gibt es oft nicht - außer die Nichtbenutzung. Und mal ehrlich: Wer liest die ewig langen Texte? 🧐 Nutzt ihr Wearables und wie skeptisch seid ihr gegenüber der Datenverwendung? #Datenschutz #DigitalCompliance #Sport #Wearables #Fitnesstracker
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